Vielen Dank @mrshalser.bsky.social für die tolle Podcast-Serie!
#WolfOfCannabis
www1.wdr.de/radio/1live/...

Diese rechten Gruppen aus Südafrika pflegten damals übrigens auch gute Kontakte zur AfD. Kann man alles nachlesen. :) Service Post zum Sonntag! 😘 (6/6)

vermehrt Morde an weißen Farmern, Ängste unter der weißen Bevölkerung schüren wollten, um dann Geld mit Sicherheitstechnik zu verdienen und die mit diesem Narrativ auch in den USA unterwegs waren, um Spenden zu sammeln. Das hier ist der Text, der dazu erschienen ist: taz.de/Morde-in-Sue... (5/6)

Ich habe 2019 für die @taz.de dazu recherchiert und hab mir vor Ort angeguckt, wer diesen Mist vom angeblichen #WhiteGenocide eigentlich verzapft. Das waren - zumindest damals - stramm rechte Organisationen, die mit der falschen Behauptung, es gäbe (4/6)

Das hier war dann sein Tweet... (3/6)

Sehen kann man den Tweet von 2018 zum Beispiel noch in diesem Text von CNN. Trump hatte damals offenbar einfach einen Bericht auf Fox News gesehen, in dem diese Fake News verbreitet wurden... (2/6) edition.cnn.com/2018/08/23/p...

Hier der Link... Inklusive wichtiger Passagen, die dank der Gerichte wieder verbreitet werden dürfen. Dieser Podcast verdient breite Öffentlichkeit.
www.ardaudiothek.de/episode/just...

Anders als vom Anwalt der Sekte dargestellt: Das OLG bestätigt uns Folge um Folge saubere Berichterstattung und mittlerweile sind weiter Teile des Just Love Podcast wieder zu hören. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, findet alle sechs Folgen hier: www.ardaudiothek.de/sendung/just... (2/2)

Und für Das Wissen / SWR 2 habe ich für ein längeres Radiofeature recherchiert, was sich seit Inkrafttreten des CanG vor einem Jahr bis jetzt alles getan hat: www.swr.de/swrkultur/wi... (8/8)

Bei Zeit Online gibt es zu all dem eine ausführliche Analyse von mir: www.zeit.de/gesundheit/2... (7/8)

Eine Debatte ohne tatsächliche Daten und in der vor allem spekuliert wird, kann nur wollen, wer sowieso am liebsten mit Halbwahrheiten, Fake News und Panikmache gegen eine Legalisierung von Drogen argumentiert. (6/8)

...und weil sich die Regelungen in den USA und in Kanada zusätzlich noch in den Bundesstaaten und Provinzen unterscheiden, sind sie für das deutsche Modell nur bedingt aussagekräftig. (5/8)

Studien, die jetzt in der Debatte herangezogen werden, stammen allesamt aus anderen Ländern (meist Kanada, USA und Uruguay). Weil die Details der gesetzlichen Regelungen aber dort anders sind, als bei uns... (4/8)

Würde das Gesetz jetzt rückabgewickelt, wie die Union sich das wünscht, würde wir uns die Zugänge zu ernst gemeinter Forschung verbauen. Das wiederum würde bedeuten, dass wir auf ewig über die Gefahren für Gesundheit und Jugendschutz spekulieren, statt eine fundierte Debatte zu führen. (3/8)

Dazu gibt es viel zu wenige Daten, die hierzulande, also zum deutschen Modell der Teilregulierung durch die Ampel-Koalition, erhoben wurden. Forschung braucht Zeit. (2/8)

Wenn du das konsequent anwenden würdest, müsstest du nach jeder Straftat eines christlichen Deutschen (nehme ich jetzt mal an) auf die Straße gehen.

Warum sollten Sie? Im Zweifelsfall sind sie selbst die Opfer. Und Geflüchtete, ebenso wie Muslime, haben mit dem Täter genauso viel gemeinsam, wie du und ich. Nämlich gefühlt: nichts. Leute qua Religion oder Aufenthaltsstatus in einen Topf zu werfen ist der Denkfehler hier.