Axel Steiner - natur-in-nrw.de
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Biologe & Hobbynaturfotograf zeigt Fotos der faszinierenden heimischen Tierwelt. Schwerpunkte Tiermakros und Vögel.
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Die Gemeine Schattenschwebfliege (Baccha elongata) findet man in schattigen und feuchten Lebensräumen, wie Wäldern und an Gewässern. Ihre Larven ernähren sich von Blattläusen.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #insects #Diptera #Schwebfliegen #syrphidae #hoverflies
Seitenansicht einer Baccha elongata Schwebfliege auf einer weißen Blüte. Die Fliege zeigt charakteristische große rote Facettenaugen, einen schwarzen Körper mit orange-braunen Beinen und einen dunkelbraunen Hinterleib mit heller Bänderung. Die transparenten Flügel sind deutlich sichtbar. Nahaufnahme einer Baccha elongata Schwebfliege von der Seite auf weißen Bärenklau-Blüten. Deutlich erkennbar sind die großen roten Komplexaugen, der metallisch glänzende schwarze Thorax mit gelben Flecken, die transparenten Flügel mit sichtbarer Äderung und die orange-braunen langen Beine. Detailaufnahme einer Baccha elongata Schwebfliege auf einem grünen Grashalm. Die Fliege ist im Profil zu sehen mit markanten roten Facettenaugen, schwarzem behaarten Körper, transparent schimmernden Flügeln und gelb-orangen Beinen. Der schlanke, längliche Hinterleib mit heller Spitze ist charakteristisch für diese Art.
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Die Larven der Köcherfliegen, hier Philopotamus sp., entwickeln sich in Gewässern. Der wiss. Name der Köcherfliegen "Trichoptera" bedeutet Trichos = Haar und Pteron = Flügel. Warum, ist hier gut zu erkennen.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #insects #trichoptera #köcherfliegen #caddisflies
Draufsicht auf eine Köcherfliege der Gattung Philopotamus, die auf rauer, grau-weißer Gesteinsoberfläche sitzt. Die Flügel sind dachförmig über dem Körper zusammengelegt und zeigen ein auffälliges Muster aus goldgelben und dunkelbraunen Flecken und Bändern. Zwei sehr lange, fein segmentierte Fühler erstrecken sich nach vorne, die etwa doppelt so lang wie der Körper sind. Die Flügel weisen eine leicht bräunliche Grundfärbung mit deutlichen dunklen Punkten und Flecken auf. Seitenansicht einer Philopotamus-Köcherfliege auf verwittertem Steinuntergrund. Das Insekt präsentiert seinen charakteristischen Körperbau mit behaarter Kopfpartie, deutlich erkennbaren großen, dunklen Facettenaugen und goldbraun behaarten Körpersegmenten. Die langen Fühler zeigen feine Segmentierung mit abwechselnd hellen und dunklen Bändern. Die zusammengelegten Flügel offenbaren das typische Muster mit gelben Grundtönen und dunkelbraunen bis schwarzen Flecken und Bändern. Mehrere lange, schlanke Beine sind sichtbar, die vom Körper abstehen. Detaillierte Seitenansicht einer Philopotamus-Köcherfliege auf steinigem Untergrund mit Flechten. Besonders gut erkennbar sind die dichten, goldbraunen bis orangefarbenen Haare am Kopf und Thorax des Insekts. Das große, dunkelbraune Facettenauge ist deutlich sichtbar. Die Fühler weisen eine präzise Segmentierung auf. Die Flügel zeigen ein komplexes Muster mit goldgelben Bereichen, die von dunkelbraunen bis schwarzen Querbändern und Flecken durchzogen sind. Die langen Beine mit ihrer charakteristischen Färbung sind gut zu erkennen, ebenso die feine Behaarung des gesamten Körpers.
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Die Brückenkreuzspinne (Larinioides sclopetarius) hat eine Vorliebe für Bauwerke an Gewässern (hier am Brückengeländer). Man findet sie aber auch an nachts beleuchteten Schaufenstern oder Werbung.

#Spinnen #spiders #arachnidae #spider #Artenvielfalt #nature #natur #Radnetzspinnen #Araneidae
Männliche Brückenkreuzspinne (Larinioides sclopetarius) von oben auf grauem Brückengeländer. Die Spinne zeigt ihre charakteristische Körperfärbung mit braun-schwarzem Vorder- und Hinterkörper mit dunklem Muster. Die acht Beine weisen deutliche helle und dunkle Bänderung auf. Nahaufnahme einer männlichen Brückenkreuzspinne von oben, die das behaarte Prosoma und das gemusterte Opisthosoma im Detail zeigt. Gut erkennbar sind die Augenanordnung, die feine Behaarung auf dem Körper und die gebänderten Beine mit schwarzen und hellbraunen Abschnitten. Frontale Ansicht einer männlichen Brückenkreuzspinne. Die Spinne präsentiert ihre kräftigen Cheliceren und die charakteristische Augenanordnung. Die gebänderten Beine sind deutlich sichtbar vor unscharfem Hintergrund. Männliche Brückenkreuzspinne in frontaler Ansicht auf grauem Metallgeländer. Erkennbar sind auch die im Schatten liegenden Cheliceren, die acht Augen auf dem behaarten Prosoma und die robust gebänderten Beine in Ruhestellung.
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Behaarte Schwebfliegen (Syrphus torvus) ähneln der Gemeinen Garten-Schwebfliege (Syrphus ribesii). Wenn man nah genug rangeht und scharfe Fotos machen kann, erkennt man die behaarten Augen von S. torvus.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #insects #Diptera #Schwebfliegen #syrphidae #hoverflies
Nahaufnahme einer Schwebfliege Syrphus torvus im Profil auf weißen Blüten. Deutlich erkennbar sind das große, dunkle behaarte Facettenauge mit goldenem Rand, der behaarte braun-gelbe Thorax und die transparenten Flügel. Die orangefarbenen Beine und dreigliedrigen Fühler sind gut sichtbar. Frontale Ansicht einer Schwebfliege Syrphus torvus auf weißen Doldenblüten des Bärenklau. Der Körper zeigt charakteristische gelb-schwarze Querbinden auf dem Hinterleib. Die beiden großen braunen Facettenaugen dominieren den Kopf, die durchsichtigen Flügel sind symmetrisch ausgebreitet. Seitenansicht einer Schwebfliege Syrphus torvus auf kleinen weißen Bärenklaublüten. Die wespenähnliche Zeichnung mit breiten gelb-schwarzen Streifen am Hinterleib ist deutlich zu erkennen. Der pelzige Thorax, die zarten durchscheinenden Flügel und die schlanken orangenen Beine sind gut erkennbar.
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Der Schwarze Moderkäfer (Ocypus olens) wird bis zu 36 mm groß. Er kann seinen Hinterkörper bei Gefahr nach oben biegen und beeindruckend in Angriffsstellung gehen. Ein Merkmal sind die Dornen an den Vorderschienen.

#beetles #beetle #Coleoptera #Käfer #nature #natur #insekten #insects #Staphylinidae
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Eine Gürtelpuppe ist ein Puppentyp bei dem sich Schmetterlingsraupen, hier ein Weißling (Pieris sp.), mit einer gürtelartigen Spinnseidenbefestigung um den Puppenkörper an einer Unterlage befestigen.

#Schmetterlinge #artenvielfalt #lepidoptera #insects #insekten #natur #nature #Pieridae #tagfalter
Eine grüne Gürtelpuppe eines Weißlings (Pieris sp.) hängt senkrecht an einer hellen Steinwand. Die Puppe zeigt die charakteristische spitz zulaufende Form mit deutlich erkennbaren schwarzen Punkten und Streifen auf der grünen Oberfläche. Ein dünner Gürtel aus Seidenfaden ist um die Mitte der Puppe gelegt und fixiert sie an der Wand. Die glänzende Oberfläche der Puppe weist gelbliche Bereiche auf, besonders am unteren Ende. Detailaufnahme der oberen Hälfte einer Weißlings-Gürtelpuppe, die die charakteristischen Merkmale deutlich zeigt. Die hellgrüne Puppe weist ein Muster aus schwarzen Punkten, Streifen und Flecken auf der glänzenden Oberfläche auf. Der durchsichtige Seidengürtel ist klar erkennbar, der die Puppe an der rauen, hellen Steinoberfläche befestigt.
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Von #Diplazontinae, einer kleinen Unterfamilie der #Schlupfwespen ist bekannt, dass die ♂️mit ihren Antennen die der ♀️ so umschlingen, dass sich drüsige Sinnesfelder an den jeweiligen Antennen berühren.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #Ichneumonidae #insects #Hautflügler #Hymenoptera
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Bei dieser hübschen Fliege handelt es sich wohl um Liancalus virens. Die Larven der Langbeinfliege entwickeln sich in/an Gewässern an Moosen und Algen am/im Wasser.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #makro #macro #naturfoto #makrofotografie #Diptera #tierfotos #Langbeinfliegen #Dolichopodidae
Nahaufnahme einer metallisch grün-goldenen Langbeinfliege (Liancalus virens) von oben, die auf einer hellen Steinoberfläche sitzt. Die Fliege zeigt charakteristische große rötlich-grüne Facettenaugen, einen schlanken grünen Thorax mit dunklen Längsstreifen und durchsichtige, bernsteinfarbene Flügel mit deutlicher Aderung. Seitenansicht der Langbeinfliege Liancalus virens auf einer strukturierten Steinoberfläche. Deutlich erkennbar sind die langen, dünnen Beine, der metallisch schimmernde grün-goldene Körper mit weißen Haaren am Thorax und die großen, kugelförmigen Facettenaugen. Die transparenten Flügel zeigen ein komplexes Adermuster. Frontale Nahaufnahme des Kopfes von Liancalus virens mit beeindruckend detaillierter Darstellung der großen, rötlich-grün schimmernden Facettenaugen und des metallisch grünen Gesichts. Der grün-goldene Thorax mit seinen charakteristischen dunklen Längsstreifen und feinen Härchen ist deutlich sichtbar. Dorsale Ansicht einer Liancalus virens Langbeinfliege, die die typische Körperform mit dem metallisch grün schimmernden Thorax, den großen Facettenaugen und den durchsichtigen Flügeln zeigt. Die Fliege ruht auf einer hellen, körnigen Oberfläche und präsentiert ihre charakteristische grün-goldene Färbung mit dunklen Markierungen.
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Selbst bei Ohrwürmern gibt es ähnliche Arten. Es lohnt sich etwas genauer hinzusehen. Der Gemeine Ohrwurm (Forficula auricularia) ist nicht behaart während der Gebüschohrwurm am ganzen Körper kurz behaart ist.

#artenvielfalt #nature #natur #insekten #insects #Ohrwürmer #Dermaptera #Forficulidae
Nahaufnahme eines Gemeinen Ohrwurms (Forficula auricularia) auf einer rauen Steinoberfläche. Das Insekt zeigt seine charakteristischen Merkmale: einen länglichen, segmentierten Körper in rötlich-braunen und schwarzen Farbtönen, lange dünne Antennen und die namensgebenden zangenartigen Cerci am Hinterleib. Der Ohrwurm ist seitlich fotografiert, wodurch seine sechs gelblich-braunen Beine und die glänzende Körperoberfläche gut erkennbar sind. Der steinige Untergrund ist mit grünlichen Flechten bewachsen und zeigt eine körnige Textur mit verschiedenen Braun- und Grautönen.
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Leider passiert das immer wieder. Oft werden ja auch Blühstreifen angelegt, die dann sofort, wenn sie verblüht sind, wieder niedergemacht werden. Leider steht bei den meisten Menschen immer noch der "Ordnungsgedanke" im Vordergrund.
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Meist bekommt man die Waldgrillen (Nemobius sylvestris) nicht zu Gesicht, sondern hört nur ihre Stridulationsgeräusche. Hier zeigte sich ein Weibchen von seiner kooperativen Seite.

#artenvielfalt #nature #natur #insekten #insects #Heuschrecken #Orthoptera #Grillen #Gryllidae #InsectsOfTheFediverse
Eine braune Waldgrille sitzt auf moosbedecktem Steinuntergrund. Das Insekt zeigt die typischen langen Fühler, kräftigen Sprungbeine und den gedrungenen Körperbau. Der glänzend schwarze Kopf kontrastiert mit dem hell- bis mittelbraunen Körper, der dunkle Flecken und Streifen aufweist. Links im Bild ist grünes Moos zu sehen. Eine Waldgrille in Seitenansicht auf natürlichem Boden zwischen Gras und Moos. Deutlich erkennbar sind die charakteristischen Merkmale: der schwarze, glänzende Kopf mit großen Augen, die langen, segmentierten Antennen und die kräftigen, bedornten Hinterbeine. Der braune Körper zeigt eine leichte Streifenmusterung auf den zusammengelegten Flügeln. Eine Waldgrille zwischen dürren Grashalmen und Pflanzenstängeln in ihrem natürlichen Lebensraum. Das Tier präsentiert sich von der Seite, wobei die typische Körperform mit dem breiten Thorax und dem schwarzen Kopf gut sichtbar ist. Die Umgebung aus vertrockneten Pflanzenteilen zeigt den herbstlichen Lebensraum. Detailaufnahme des Kopfes einer Waldgrille von vorn. Besonders auffällig sind die großen, facettenreichen Augen und die kräftigen Mundwerkzeuge. Der schwarze, glänzende Kopf zeigt braune Markierungen, und die langen Fühler sind deutlich sichtbar. Im Hintergrund erkennt man den braunen Körper und die natürliche Bodenvegetation.
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Es gibt eine ganze Reihe an rot-schwarzen Wanzenarten. Die Imagines und Larven von Horvathiolus superbus saugen an verschiedenen Pflanzensamen, u. a. Schwalbenwurz.

#artenvielfalt #nature #natur #insekten #insects #wanzen #heteroptera #bugs #Lygaeidae #Bodenwanzen
Dies ist eine detaillierte Nahaufnahme von Horvathiolus superbus, einer auffälligen Wanzenart aus der Familie der Bodenwanzen (Lygaeidae). Das Insekt zeigt die charakteristische leuchtende Färbung, die diese Art leicht erkennbar macht: einen vorwiegend orangeroten Körper mit markanten schwarzen Zeichnungen, einschließlich prominenter schwarzer Flecken und Bereiche auf den Flügeldecken. Die Fühler der Wanze sind deutlich sichtbar und erscheinen dunkel und segmentiert, während die Beine die typische bräunliche bis dunkle Färbung aufweisen. Bemerkenswert ist der kleine weiße oder cremefarbene Fleck, der auf dem dunkleren hinteren Körperabschnitt zu sehen ist.
Das Exemplar wurde auf einer rauen, körnigen Häuserwand mit marmorierter beige-rötlichbrauner Textur fotografiert. Die geringe Schärfentiefe erzeugt einen ansprechenden Unschärfe-Effekt im Hintergrund, während das Insekt scharf fokussiert bleibt. Horvathiolus superbus ist eine europäische Art, die für ihre auffällige Warnfärbung bekannt ist, welche als Zeichen für Ungenießbarkeit oder Wehrhaftigkeit bei potenziellen Fressfeinde dient. Der robuste, ovale Körperbau und die gut entwickelten Beine sind typische Anpassungen für diese bodenbewohnende Art, die oft in trockenen, sandigen Lebensräumen anzutreffen ist und sich von verschiedenen Pflanzenmaterialien ernährt.
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Sieht nach einer klitschnassen nicht weiter bestimmbaren Wildbiene aus.
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Die Gemeine Nadelschwebfliege bleibt mit ca. 6 mm recht klein. Man kann sie u. a. an ihrer niedlichen "Schnauze", dem keulenförmigen Hinterleib und an einer gelblichen Hinterleibsbinde erkennen.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #Diptera #tierfotos #Schwebfliegen #syrphidae #hoverflies
Eine schwarze Gemeine Nadelschwebfliege mit großen rotbraunen Facettenaugen und orangefarbenen Beinen sitzt auf einer kleinen weißen Bärenklaublüte. Die Flügel sind transparent, mit dunklen Adern. Im Hintergrund sind weitere weiße Blüten und grüne Pflanzenteile unscharf zu sehen. Seitenansicht einer metallisch glänzenden schwarzen Gemeinen Nadelschwebfliege auf einer weißen Blüte. Das Insekt hat charakteristische große rotbraune Augen und orangefarbene Beine. Der Körper zeigt einen grünlich-bronzenen Schimmer, und die durchsichtigen Flügel mit dunklen Adern sind deutlich erkennbar. Detailaufnahme einer schwarzen Gemeinen Nadelschwebfliege mit großen rotbraunen Facettenaugen und orangefarbenen, behaarten Beinen. Das Insekt sitzt zwischen weißen Blütenblättern, wobei die feinen Härchen an den Beinen und die Struktur der Facettenaugen besonders gut sichtbar sind. Der Thorax zeigt einen metallischen Glanz.
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Ist schon interessant, dass die scheinbar ein eigenes Revier haben.
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Skorpionsfliegen sehen mit ihrem "Pferdegesicht" schon sehr außergewöhnlich aus. Sie gehören weder zu den Skorpionen noch zu den Fliegen, sondern zu den Schnabelfliegen.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #Schnabelfliegen #Mecoptera #Skorpionsfliegen #Panorpidae
Nahaufnahme einer Deutschen Skorpionsfliege (Panorpa germanica) auf einem dünnen Pflanzenstängel vor unscharfem grünem Hintergrund. Das bernsteinfarbene Insekt zeigt seinen charakteristischen verlängerten Kopf mit den großen dunklen Facettenaugen und den langen Fühlern. Das Tier sitzt mit seinen schlanken Beinen auf einem Grashalm. Die Makroaufnahme betont die filigranen Details der Skorpionsfliege in ihrer natürlichen Umgebung.
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Erdwanzenfliegen (Phania funesta) legen ihre Eier an Erdwanzenlarven ab, die sie parasitieren. Die Bilder, die an derselben Blüte an aufeinanderfolgenden Tagen entstanden sind, zeigen vermutlich dasselbe Exemplar.

#artenvielfalt #natur #nature #insekten #Diptera #Raupenfliegen #Tachinidae #fliegen
Eine schwarze, borstig behaarte Erdwanzenfliege (Phania funesta) sitzt auf einer weißen Zaunwindenblüte. Die Fliege hat große, dunkle Facettenaugen und durchsichtige Flügel mit deutlich sichtbaren Adern. Ihr robuster, gedrungener Körper ist mit zahlreichen schwarzen Borsten bedeckt, die charakteristisch für diese Tachinidae-Art sind. Detailaufnahme einer Erdwanzenfliege (Phania funesta) von oben auf weißer Zaunwindenblüte. Die Fliege zeigt ihre typischen Merkmale: den glänzend schwarzen, stark beborsteten Körper, die großen braunen Komplexaugen und die transparenten Flügel mit goldbrauner Aderung. Die kräftigen Beine und die dichte Beborstung des Thorax und Abdomens sind gut erkennbar.
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Wie winzig der Spitzwegerich-Borstenrüssler (Trichosirocalus troglodytes) ist, kann man bei dem Größenvergleich mit dem 1-Cent-Stück (= 1,625 cm) gut erkennen.

#artenvielfalt #beetles #beetle #Coleoptera #Käfer #nature #natur #insekten #insects #Rüsselkäfer #Curculionidae #weevilwednesday #weevil
Makroaufnahme eines Trichosirocalus troglodytes Rüsselkäfers auf veralgter Holzoberfläche. Das braun-beige gemusterte Tier zeigt den charakteristischen langen, schwarzen Rüssel und die typische gedrungene Körperform dieser heimischen Käferart. Seitenansicht eines Trichosirocalus troglodytes auf veralgter Holzoberfläche. Deutlich erkennbar sind die fein strukturierte Körperoberfläche, der gebogene Rüssel und die kräftigen, rötlich-braunen Beine des kleinen Rüsselkäfers. Der Käfer läuft gerade, was man an einem im Lauf erhobenen Bein erkennen kann. Größenvergleich: Ein winziger Trichosirocalus troglodytes neben einem 1-Cent-Euro-Stück auf grauem Untergrund. Die Aufnahme verdeutlicht die geringe Körpergröße dieses heimischen Rüsselkäfers von nur wenigen Millimetern. Frontale Detailaufnahme eines Trichosirocalus troglodytes auf natürlichem Untergrund. Gut sichtbar sind der lange, dunkle Rüssel, die komplexe Oberflächenstruktur des Panzers und die charakteristische Körperhaltung des Käfers.
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Der ca. 1 cm große Gefleckte Taghaft (Micromus variegatus) lebt in der Krautschicht feuchter Habitate und ernährt sich im Larvenstadium und als ausgewachsener Taghaft, insbesondere von Blattläusen.

#natur #nature #insekten #insects #artenvielfalt #Taghafte #Hemerobiidae #Netzflügler #Neuroptera
Makroaufnahme eines Gefleckten Taghaftes (Micromus variegatus) auf einem grünen Blatt. Das kleine, etwa 8-11 mm große Insekt zeigt die charakteristischen schmutzig-braunen und bräunlich gefleckten Vorderflügel sowie die durchscheinenden, netzartig geäderten Flügel der braunen Florfliege aus der Familie der Hemerobiidae. Deutlich erkennbar sind die langen, fadenförmigen Fühler, die rötlich-braunen Augen und die sechs gelblich-braunen Beine. Der Netzflügler sitzt seitlich auf der Blattoberfläche und zeigt die für Taghafte typische, den Florfliegen ähnliche aber kleinere Erscheinung.
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Die Kleine Hungerwespe (Brachygaster minuta) wird gerade einmal 3-4 mm groß. Sie legt ein Ei in die Ootheken von Schaben und die Larve ernährt sich dann von den Eiern der Schabe.

#natur #nature #insekten #insects #artenvielfalt #Hautflügler #Hymenoptera #tierfotos #Evaniidae #Hungerwespen
Seitenansicht einer Brachygaster minuta auf weißen Bärenklaublüten. Die kleine Hungerwespe, deren Larven als Parasit in Schabenootheken lebt, zeigt ihre charakteristische Körperform mit dem deutlich abgesetzten, seitlich zusammengepressten Hinterleib. Der schwarze Körper weist die typische Punktierung am Brustbereich auf, und die transparenten Flügel sind gut sichtbar. Eine kleine schwarze Hungerwespe der Art Brachygaster minuta sitzt auf weißen Bärenklaublüten. Die etwa 3-4 mm große Wespe zeichnet sich durch ihren charakteristischen schwarz punktierten Brustbereich und den knopfartig am dünnen Stiel hängenden Hinterleib aus. Ihre transparenten Flügel sind nur an der Basis mit Adern versehen, und die langen Antennen sind deutlich erkennbar. Eine Kleine Hungerwespe (Brachygaster minuta) beim Blütenbesuch auf weißen Bärenklaublüten. Das Insekt zeigt die typischen Merkmale der Familie Evaniidae: den zusammengepressten, knopfartigen Hinterleib am dünnen Stiel und den schwarz punktierten Thorax. Die Wespe nutzt ihre langen schwarzen Beine zum Festhalten an den Blütenblättern während der Nektaraufnahme.