Und wie schon gesagt, es gibt nicht die eine 100% Lösung. Die ist aber auch das Verbot nicht. Das Verbot ist nur die faulste Lösung, die gleichzeitig keins der zugrundeliegenden Probleme anpackt und junge Menschen und ihre Belange wieder nicht ernst nimmt

Also doch alles verbieten? Bringt ja auch nichts, denn man kann es ja umgehen.
Verhindert übrigens auch kein Mobbing, das findet dann wieder auf dem Schulhof statt.
Übrigens war die andere Art der Organisation nur ein Beispiel. Genauso sinnvoll wäre es süchtigmachendes Design zu unterbinden

Musste auch unwillkürlich an die "Gammler" denken
www.bpb.de/themen/zeit-...

Wie gesagt, es ging nicht um Inhalte. Und kleine Plattformen könnten sogar davon profitieren, wenn Plattformen zB dezentral oder nicht in sich geschlossen organisiert sein müssten.

Ich dachte da jetzt gar nicht an Inhalte, sondern eher an die Funktionsweise von Apps/Plattformen.
Und ja, auch das kann man umgehen.

100%-Lösungen gibt es im Internet genauso wenig wie irl. Aber das gilt ja genauso für Verbote

Waaas? Man kann auch was anderes bauen als Verbrennermotoren? /s

Man könnte alternativ natürlich auch die Plattformen regulieren. Kostet nichts, außer vlt etwas Mut

Kleine Einordnung zur neuen Weltbühne hier
taz.de/Die-Weltbueh...

Weiß nicht, ob das nur die Pandemie war. Im Januar 2022 ist zudem der Hunga Tonga-Hunga Ha'apai ausgebrochen und naja -
(Anders als die Überschrift angibt,war der Winter 22/23 nicht nur in Europa "erstaunlich kalt")
www.derstandard.de/story/300000...

Wenn man denn das Glück hat, in Behandlung zu sein

Würde denen auch nicht aufmachen oder antworten.
Stelle mir auch "interessant" vor, denen erklären zu müssen, dass man ne depressive Episode, Panikattacke oder sonst was hat und deshalb nicht arbeiten kann. Geht auch weder die noch das Jobcenter was an, sondern nur den*die behandelnde*n Ärzt*in