Mir ist es wichtig, dass über den Genozid an den Jesid;innen gesprochen wird zu oft wird unser Leid übersehen. Auch in meiner Religionsgemeinschaft fehlen Sichtbarkeit und Gehör. Im Hintergrund arbeite ich an einem wichtigen Thema, das uns betrifft. Unsere Geschichten dürfen nicht vergessen werden.

Kein Fußbreit! Ich würde mir wünschen, dass es uns gelingt, der AfD den weiteren Wahlkampf bis zur Bundestagswahl so unangenehm wie möglich zu machen. So wie gestern in Hamburg: 16 zu 1. In etwa so war gestern das Größenverhältnis zwischen AfD ParteigängerInnen und Gegendemonstrierenden!

Ich bin Önder Mergen und setze mich für die Menschenrechte unterdrückter Völker ein. Seit zwei Jahren kämpfe ich für die Würde der Êzîden, Kurden, Armenier, Sinti und Roma sowie anderer Völker ein. Es ist unsere Pflicht, für die Schwachen einzutreten und Ungerechtigkeit nicht zu tolerieren. #freedom