Da bin ich beim Sport. Gucke dann später, was ich verpasst habe. Danke nochmal für die tolle Orga! Ich hoffe, du machst das nochmal!

☕️🫖

Ja, da sollte ich auch viel konsequenter mit sein.

Ohhh ja. Regengeprassel, während man mit einem Buch auf dem Sofa in eine Decke gemuckelt liegt - perfekt!

Ja, ich gucke dann auch in die Rezensionen rein, ob die mein Gefühl bestätigen. Und eigentlich habe ich mir vorgenommen, Bücher, die sich nach spätestens 100 Seiten nach nicht mehr als 3 von 5 Sternen anfühlen, konsequent abzubrechen, aber oft kommt es ja auf den Schluss an.

2/2 Reihe und soll wohl auf einem Cliffhanger enden. Und wenn ich mit Teil 1 schon nicht warm werde, wozu weiterlesen? Mit Sicherheit ein origineller alternate history sci-fi Roman, aber schlicht und einfach nicht mein Vibe. DNF. #lm1225

Genau! Es hängt häufig gar nicht mit der Qualität der Bücher zusammen. Passt dann nur einfach nicht zu einem, oder zur momentanen Lesestimmung. Und wenn man schon viel zu lange an einem Buch rumhängt, ist das eigentlich ein Zeichen, dass es nicht passt.

Das sind so Momente, die spontan so gut tun in der Traurigkeit. Schön, dass du das heute hattest!

Klar, das geht mir auch so. Ich find’s immer so unfair den Büchern gegenüber, obwohl das ja Blödsinn ist.

Es ist auch echt krass. Bis auf ein Buch von Richard Laymon, das ich vor vielen Jahren mal gelesen habe, war das hier das Extremste in Sachen Abartigkeit, das ich je gelesen habe. Allerdings hatte es auch Tiefe und etwas von einem herausfordernden Kunstwerk an sich. Es war gut, aber echt abgründig.

“Die fünf Freunde” habe ich auf Kassette gehört, und nicht gelesen. Aber auch sehr geliebt.

Da hab ich eine ähnliche Erinnerung mit Scharlach und einem “Dolly” Buch von Enid Blyton. Was hab ich die Reihe geliebt!

Danke! ☺️