Schon ein interessantes Beispiel für einen besonders ekligen Antisemiten bei fff. Doch hat der Typ sicher keinen Einfluss auf Greta Thunbergs persönliche Accounts. Sorry, aber das Problem ist dort strukturell und die dt. Sektion gut beraten, sich unter neuem Namen unabhängig zu machen.

Wir Uckermärker schreiben es aber „Nudln“. Ohne e 😉

34% sind natürlich Unsinn. Gerade durch fie Abspaltung der Wagenknechttruppe wird die Linke koalitionsfähig.
… so sie es denn über die 5%-Hürde schafft.

Am Ende landen wir da beim guten alten Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ wenn ich mich nach dem kategorischen Imperativ richte, führt über kurz oder lang kein Weg am Veganismus vorbei.

Tippfehler, 1,5 Stunden natürlich. Sonst gonge es ja noch… mit sinnvoller Anbindung der P+R-Plätze außerhalb der Kernzeiten wäre viel geholfen…

Nicht zu vergessen: die Arbeitnehmer aus dem Umland. Hab eine Weile in Prenzlauer Berg in einer Kneipe gearbeitet. Nach Schichtende nachts hätte ich bis zum nächsten P+R in Pankow eine halbe Stunde gebraucht (und das auch nur, mit Taxi für einen Teil der Strecke). In der Zeit wäre ich schon zu Hause

Gerade bei Linken ist es meiner Erfahrung nach häufig das Stereotyp des reichen/elitären Bioladenkunden das da komische Reflexe triggert. Das lässt sich leider oft auch nicht durch Erklärungen beheben.

Uckermark is schöner, keine Frage.

Deine Einschätzung teile ich. Was wir in der letzten Hinrunde an Glück hatten, haben wir aktuell an Pech. Über die ganze Saison wird sich das ausgleichen. Das dümmste wäre es jetzt, wie mache schon fordern, den Trainer zu wechseln.

Der Digitalstandort Deutschland hat sich bis heute nicht von diesem Debakel erholt.

Heute habe ich nun meinen neuen Arbeitsvertrag bekommen und bin ganz aufgeregt. Long Story short: ich werde Lehrer! An einer richtig echten Schule. Das wird spannend! 2/2

Frage mich auch, weshalb die Mitte-Studie hier andauernd als Nebelkerze reingeworfen wird. Interessant wäre mal eine Untersuchung des Wahlverhaltens abgewanderter Ostdeutscher im Westen (und in Berlin). Dass es sowas bereits gibt, wüsste ich leider nicht. Aber damit ließe sich sinnvoll argumentieren

Ich bin ja in vielen Punkten bei dir, aber gerade wenn du auf Hoyerswerder verweist und das mit der DDR-Geschichte erklären willst, stellt sich die Frage, was mit Mölln und Solingen ist. Das Thema ist komplex, da hast du recht. Gerade deshalb sollte man es nicht zum Ost-Problem kleinreden.