Peter Blunschi
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An Spekulationen über die Nachfolge des glücklosen Präsidenten mangelt es nicht. In den Umfragen klar an der Spitze stehen die beiden führenden Köpfe des RN, Marine Le Pen und Parteichef Jordan Bardella.
Chaostage in Frankreich: Nun geht es um Macrons Nachfolge
Die Regierungskrise in Frankreich spitzt sich zu. Präsident Emmanuel Macron spielt auf Zeit, doch das Rennen um seine Nachfolge hat längst begonnen.
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Es könnte länger dauern als erhofft, und für ETH-Forscher Ivo Capaul besteht die Gefahr, dass ein Drohnenabwehrsystem «bereits veraltet» ist, wenn es in Dienst gestellt werden kann.
Drohnen-«Hysterie» in der Schweizer Armee
In europäischen Ländern sorgen Drohnen für Aufregung. Die Schweizer Armee möchte bei der Abwehr möglichst rasch aufrüsten, doch das ist nicht ganz einfach.
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Schon immer konnte man sich auf die Devise «Die Schweiz stimmt mit dem Portemonnaie ab» verlassen. Aber während man sich früher am Allgemeinwohl – oder was man dafür hielt – orientierte, will man heute möglichst viel für sich abzweigen.
Eigenwohl vor Gemeinwohl: Die Schweiz wird zum «Ego-Land»
Lange war das Schweizer Stimmvolk bekannt für seine Zurückhaltung. Heute steht oft der persönliche Vorteil im Zentrum. Das kommt nicht von ungefähr.
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Wer die staatliche E-ID ablehnt und weiterhin sorglos seine Spuren im Cyberspace hinterlässt, verhält sich nicht glaubwürdig. Konsequent wäre es, sich auch privat zurückzuhalten und mehr bar zu bezahlen statt mit Plastikkarte oder, noch heikler, per Smartphone-App.
Digitale Skepsis in einer digitalisierten Gesellschaft
Obwohl es kaum nennenswerte Opposition gab, wurde die E-ID nur knapp angenommen. Grund dafür dürfte ein Misstrauen sein gegen den Staat und die digitale Welt.
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Es schafft kein Vertrauen, wenn eine sonst gradlinige Politikerin wie Badran zur Windfahne wird. Am Abstimmungssonntag glänzte sie durch Abwesenheit. Vielleicht hat sie das «Unheil» kommen sehen.
Die Linke hat sich beim Eigenmietwert verzockt
Die Eigenmietwert-Vorlage wurde entgegen den letzten Trends klar befürwortet. Es ist ein Erfolg für die Bürgerlichen und Möchtegern-Hausbesitzer.
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Ein möglicher Grund ist Keller-Sutters Frustration über das Versagen der Credit Suisse. Die St.Gallerin war erst kurz vor der «Rettungsübung» im März 2023 ins Finanzdepartement gewechselt und musste an dem denkwürdigen Wochenende nichts weniger als eine globale Finanzkrise verhindern.
Gerüchte über Wegzug der UBS lassen den Bundesrat kalt
Das Lobbying der UBS hat nichts gebracht: Der Bundesrat hält an seiner Forderung nach höherem Eigenkapital fest.
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In einer alternden Gesellschaft mit tiefer Geburtenrate kann man keinen Wohlstand und keine funktionierenden Institutionen wie Spitäler haben, ohne Personal im Ausland zu rekrutieren. Da kann die SVP noch so krampfhaft versuchen, dies zu verwedeln.
Der Brexit ist das beste Argument gegen die 10-Millionen-Initiative
Die Monsterdebatte über die «Nachhaltigkeitsinitiative» im Nationalrat war für die Galerie. Dennoch werden die Gegner im Abstimmungskampf gefordert sein.
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Einen weiteren Teuerungsschub könnte es bei den Medikamenten geben, zumindest wenn es nach der hierzulande mächtigen Pharmabranche geht. Eine zentrale Rolle spielt dabei ausgerechnet US-Präsident Donald Trump.
Trumps Schatten liegt sogar auf unseren Krankenkassenprämien
Der Anstieg der Krankenkassenprämien fällt 2026 weniger stark aus. Doch das ist nur eine Atempause, und dabei mischt auch Donald Trump mit.
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«Die SP war in der parlamentarischen Beratung immer dafür und wechselte vor der Schlussabstimmung die Seiten», sagt Gregor Rutz. Er begreife nicht, warum sie diesen Schwenker gemacht habe, denn selbst der frühere SP-Finanzminister Otto Stich habe die Abschaffung des Eigenmietwerts unterstützt.
Eigenmietwert-Abschaffung: Befürworter glauben an Trendumkehr
Die letzten Umfragen zeigen bei der Eigenmietwert-Vorlage eine Tendenz zum Nein. Der Präsident des Hauseigentümerverbands gibt sich dennoch nicht geschlagen.
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Die im ersten Zusatzartikel der US-Verfassung festgehaltene Meinungsfreiheit war bislang eine Säule der Demokratie, die von allen politischen Lagern respektiert wurde. Nun rütteln Trumps Leute kräftig daran, und allein das zeigt den Ernst der Lage.
Wie damals die Nazis: Die Trump-Regierung instrumentalisiert den Mord an Charlie Kirk
Die Ermordung von Charlie Kirk ist für die Trump-Regierung Anlass zur Jagd auf Andersdenkende. Demokratische Politiker fürchten die Zerschlagung der Opposition.
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Es ist hochinteressant, dass die SP, eine vehemente Gegnerin der Vorlage, und die FDP-nahe NZZ, die sie befürwortet, zu praktisch identischen Schlüssen kommen. Die Steuerreform bringe «in der Tendenz vor allem Entlastungen für Gutbetuchte», schreibt die NZZ.
Der Eigenmietwert ist ein Ärgernis, aber …
Die Eigenmietwert-Vorlage macht es dem Stimmvolk nicht leicht. Es gibt Gründe für die Abschaffung, doch auch das Misstrauen der Gegner ist berechtigt.
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«Warum sind die Schweizer so reich? Weil sie so viel an den USA verdienen», sagte Howard Lutnick und machte sich zum «Echo» von Präsident Trumps desaströsem Telefonat mit Karin Keller-Sutter am 31. Juli.
Die Trump-Regierung hält der Schweiz den Spiegel vor
Im Zollstreit ist kein Durchbruch in Sicht. Denn für Donald Trumps Regierung profitiert die Schweiz vom US-Markt, während sie selbst wenig zu bieten hat.
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Warum lehnen die Kantonsregierungen dieses Präsent ab, das ihnen quasi auf dem Silbertablett serviert wird? Die Antwort ist einfach: Sie fürchten, am Ende mit leeren Händen dazustehen.
Eigenmietwert: Bergkantone halten nichts vom «Steuergeschenk»
Mit einer Steuer auf Zweitliegenschaften will das Parlament die Gebirgskantone für die Abschaffung des Eigenmietwerts gewinnen. Doch die machen nicht mit.
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Martin Pfister hat das «Privileg», als Quereinsteiger keine Mitschuld an den Problemfällen im VBS zu tragen. Bei den Drohnen hat er ein Zeichen gesetzt, doch nicht alle Unklarheiten sind beseitigt. Und die Herausforderungen für die Schweiz bleiben politisch und militärisch beträchtlich.
Martin Pfister greift durch – doch das ist erst der Anfang
Als Verteidigungsminister übernahm Martin Pfister einige Baustellen. Jetzt hat er bei der «Skandaldrohne» ADS 15 einen ersten Pflock eingeschlagen.
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Die Zeiten, in denen alle gleich behandelt wurden, scheinen unwiederbringlich vorbei. «Heutzutage ist nicht Vereinigung profitabel, sondern Segmentierung», schreibt «New York Times»-Autor Currell.
Was Disney World mit Donald Trumps Erfolg zu tun hat
Auf dem Papier sind die Amerikaner ein wohlhabendes Volk. Faktisch aber werden immer mehr Freizeitvergnügen für die Mittelschicht unerschwinglich.
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Die genannten Alternativen sind wenig durchdacht, etwa vermehrte Austauschprogramme zwischen den Sprachregionen. Denn die Romandie hat dreimal weniger Einwohner als die Deutschschweiz und wäre damit wohl rasch überfordert.
Frühfranzösisch wird zum perfekten «Prügelknaben»
Der Zürcher Kantonsrat will den Französischunterricht in der Primarschule abschaffen. Es ist eine hilflose Reaktion auf die Überforderung an der Volksschule.
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37 Prozent erwägen laut der Swissmem-Umfrage eine Restrukturierung mit Stellenabbau und 31 Prozent Verlagerungen in die EU. Das werde ernste Konsequenzen für die gesamte Schweiz haben, warnte Martin Hirzel.
Die Schweizer Industrie leidet nicht nur wegen Trumps Zöllen
Die Tech-Industrie schlägt Alarm. Umsätze sind rückläufig, Aufträge brechen weg, Stellen werden abgebaut. Und das noch ohne Donald Trumps Zollhammer.
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Es ist eine in mancher Hinsicht paradoxe Situation. Die Abschaffung der «Geistersteuer» soll mit einer neuen Steuer durchgesetzt werden, obwohl die vermeintlichen Profiteure wenig bis gar nichts davon halten. Unter normalen Umständen hätte eine solche Vorlage kaum eine Chance.
Ein Volk von Möchtegern-Hausbesitzern
Die Abschaffung des Eigenmietwerts stösst in den Umfragen auf Zustimmung. Dabei profitiert nur die Minderheit der Wohneigentümer.
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Obwohl in den letzten Jahrzehnten kein Land die Schweiz so hart angepackt hat wie die USA, verhält sich die Politik gegenüber der sogenannten «Sister Republic» meist gutgläubig bis unterwürfig.
Die ewige Naivität der Schweiz im Umgang mit den USA
Mit dem 39-Prozent-Zoll und dem inexistenten Fixpreis beim F-35 hat die Schweiz zweimal die Quittung für ihre Naivität gegenüber der US-Regierung erhalten.
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Das politische Erfolgsmodell wird zusehends strapaziert. Zwischen SVP-Anhängern auf dem Land und linksgrünen «Urbanisten» gibt es immer weniger Berührungspunkte. Noch ist es nicht so krass wie in den USA, wo die Entfremdung enorm ist, aber es geht in diese Richtung.
Die Trump-Welt strapaziert das Erfolgsmodell Schweiz
Die Schweiz steht für eine stabile Demokratie und Wohlstand. Doch der Druck von aussen nimmt zu, und der nationale Zusammenhalt ist brüchig.
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Unmittelbar hat Donald Trump wohl nichts zu befürchten. Sollte er aber tiefer als bislang vermutet im «pädophilen» Epstein-Sumpf stecken, könnte sich zumindest ein Teil seines Anhangs von ihm und den Republikanern abwenden.
Trump in der Epstein-Falle: Warum der Skandal nicht verschwinden wird
Wie tief steckt Donald Trump im Epstein-Sumpf? Die Frage beschäftigt die USA wie kaum ein Thema. Sie ist ein Sinnbild für den Celebrity-Kult des Landes.
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