RAA Sachsen e.V.
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Mehr Infos zu den Veranstaltungen findet ihr im BgA-Event-Kompass unter bga-ostsachsen.de

#Bringthemhomenow #october7 (5/5)
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🖼️ Di - Sa, 15 - 20 Uhr, Societaetstheater Dresden: Ausstellung "Wie geht es dir?" Zeichner*innen gegen Antisemitismus, Hass und Rassismus

🎞️ Do, 9.10., 19 Uhr, K² Kulturkiste Pirna: Film "KOLOT – קולות – STIMMEN. Perspektiven auf den 7. Oktober" (4/5)
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Veranstaltungsempfehlungen dazu:

🕯️ Heute, 18 Uhr, Neumarkt Dresden: Mahnwache wider Terror und Antisemitismus von der Jungliberalen Aktion Dresden

📖 Heute, 19:30 Uhr, Haus der Kathedrale Dresden: Lesung & Gespräch mit Igal Avidan: Ein Lichtschimmer nach dem dunkelsten Tag Israels (3/5)
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Zugleich mahnt das Bündnis vor der zunehmenden Radikalisierung des Antisemitismus in Sachsen und fordert für die Sicherheit von Jüdinnen*Juden einzutreten. (2/5)
Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen: „Mit Sorge beobachten wir auch die Entwicklungen hier vor Ort in Sachsen: Antisemitische Vorfälle und Straftaten haben seit dem 7. Oktober 2023 dramatisch zugenommen und ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Immer offener, und so deutlich wie selten, artikuliert sich der Antisemitismus aktuell aus allen gesellschaftlichen Schichten und verstärkt und radikalisiert sich dabei gegenseitig. So haben unsere Partner*innen von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Sachsen (RIAS Sachsen) 2024 nahezu eine Verdopplung auf 349 antisemitische Vorfälle gezählt. Darunter fallen auch 16 Angriffe und 8 Bedrohungen aus antisemitischen Motiven.“ Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen: „Der Krieg gegen die Hamas in Gaza darf nicht zur Ausrede werden, um Judenhass zu kultivieren und das Leben von Jüdinnen*Juden zu gefährden. Und das heißt für uns auch, dass das Existenzrecht Israels als sichere Heimstätte für Jüdinnen*Juden nicht in Frage gestellt werden darf.“ Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen: „Es liegt an uns allen Verantwortung zu übernehmen, Antisemitismus zu widersprechen und der Gewalt gegen Jüdinnen*Juden entgegenzutreten. Nur so kann der Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit wirklich glaubhaft werden.“
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Gemeinsam mit dem Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R. möchte das Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen heute an die schrecklichen Ereignisse des 7. Oktobers 2023 und seine Opfer erinnern. (1/5)
Gelbe Schleife, Logos von Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R.  und Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen. Text: "Wir erinnern an die Opfer des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023" In den frühen Morgenstunden des 7. Oktober 2023 überfielen mehrere tausend Terroristen von Hamas, Islamischem Dschihad und anderen Milizen das an den Gazastreifen angrenzende Territorium Israels. Parallel zum massenhaften Angriff mit Raketen drangen sie systematisch in Militärposten, Dörfer, Städte und in das Gelände des Musikfestivals Supernova ein und verübten dort das bis dahin größte Massaker an Jüdinnen*Juden seit dem Holocaust. Seitdem sah und sieht sich Israel immer wieder durch Raketenbeschuss aus Gaza, Angriffen der Hisbollah aus dem Libanon, der Huthi aus dem Jemen und durch Terrorakte aus dem Westjordanland gefährdet. Domokos Szabó, Geschäftsführer des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R.:
 „Zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas, bei dem in Israel 1.200 Menschen kaltblütig ermordet wurden, gedenken wir der unschuldigen Opfer – von Babys bis zu hochbetagten Menschen. Wir erinnern auch an die 250 Geiseln, die nach Gaza verschleppt wurden. 48 von ihnen sind bis heute in der Gewalt ihrer Entführer, darunter die deutschen Staatsbürger Tamir Adar, Gali Berman, Ziv Berman, Rom Braslavski, Itay Chen, Tamir Nimrodi und Alon Ohel. Ihre Freilassung sowie die aller anderen Geiseln hat für uns höchste Priorität.“ Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen:
„Auch unsere Gedanken sind bei den Opfern und Hinterbliebenen des 7. Oktobers sowie bei den Geiseln in Gaza und ihren Angehörigen. Seit nunmehr zwei Jahren leben sie in furchtbarer Ungewissheit und bangen täglich um ihr Schicksal oder das ihrer Liebsten. Dieses Leid darf keinesfalls in Vergessenheit geraten und muss so schnell wie möglich enden.“
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Das Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen wünscht allen, die feiern, ein freudvolles Sukkot! Chag Sameach! 3/3

#Sukkot #JüdischesLeben #GegenAntisemitismus
Ein zentrales Ritual ist das Schwingen der „Vier Arten“ – Etrog (Zitronenfrucht), Lulav (Palmzweig), Hadassim (Myrte) und Arawot (Weide).
 
Sie stehen für die Vielfalt des jüdischen Volkes und die Einheit in der Gemeinschaft.
Der siebte Tag heißt Hoschana Rabba und gilt traditionell als letzter Tag, an dem die göttlichen Urteilssprüche noch geändert werden können.

Unmittelbar danach folgen Schmini Atzeret („Achter Tag der Versammlung“) und Simchat Tora („Torafreudenfest“).
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In dieser Zeit entstehen Laubhütten – Sukkot – unter freiem Himmel, in denen gemeinsam gegessen, gebetet und gefeiert wird. Eine zentrale Rolle spielt auch der Feststrauß, gebunden aus den „Vier Arten“: Etrog, Lulav, Hadassim und Arawot. Beim Gebet wird er in alle Himmelsrichtungen gewendet. 2/3
Sukkot ist ein Freudenfest, das Dank für die Ernte und für den Schutz G’ttes ausdrückt.

Die Laubhütte (hebräisch Sukka) symbolisiert die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Bedeutung von Gemeinschaft, Vertrauen und Solidarität. Zum Fest wird eine Sukka unter freiem Himmel gebaut und geschmückt; in ihr werden Mahlzeiten eingenommen und Gäste empfangen. 

Im liberalen Judentum ist nur der erste Tag arbeitsfrei, in konservativen Gemeinden die ersten zwei Tage. Die folgenden Tage heißen Chol HaMoed (Halbfeiertage).
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Sukkot – das jüdische Laubhüttenfest
Von heute Abend bis zum 13. Oktober 2025 feiern Jüdinnen*Juden weltweit Sukkot, das Laubhüttenfest. Es erinnert an das Wohnen in provisorischen Hütten nach dem Auszug aus Ägypten u. verbindet Dank für die Ernte mit Vertrauen in Schutz u. Gemeinschaft. 1/3
#Sukkot
Chag Sameach! Vom 6. bis 13. Oktober 2025 feiern Jüdinnen*Juden Sukkot, das Laubhüttenfest.
Es erinnert an die Zeit, in der das jüdische Volk nach dem Auszug aus Ägypten in provisorischen Hütten in der Wüste lebte.
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📅 Der neue BgA-Eventkompass ist da!

Auch im Oktober gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Angebote rund um jüdisches Leben, Erinnerungsarbeit und den Einsatz gegen Antisemitismus.

👉 Schaut rein:
www.raa-sachsen.de/buendnis-geg...

#JüdischesLeben #GegenAntisemitismus #BgA
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Jom Kippur ist ein Tag der Einkehr, des Fastens und des Gebets. Gläubige bitten Gott und ihre Mitmenschen um Vergebung und hoffen auf einen Neubeginn. Weiß als Symbol der Reinheit prägt den Tag, der mit dem feierlichen Blasen des Schofars endet.

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Weiß ist die dominierende Farbe an Jom Kippur – sie steht für Reinheit und Neubeginn. Der Gottesdienst endet mit dem feierlichen Blasen des Schofars, das den Versöhnungstag beschließt. An Jom Kippur wünscht man sich gegenseitig: Gmar chatima tova! Möge Deine Einschreibung (ins Buch des Lebens) gut abgeschlossen werden! 
Der Wunsch bezieht sich auf die Zeit zwischen Rosch ha-Schana und Jom Kippur, in der die Taten eines Menschen bewertet werden. Es ist auch üblich, ein „leichtes Fasten“ (zom kal) zu wünschen.
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Am 1. und 2. Oktober 2025 begehen Jüdinnen*Juden weltweit den höchsten Feiertag im Judentum.

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Jom Kippur bedeutet „Tag der Versöhnung“. 
An diesem Tag bitten Gläubige Gott und Mitmenschen um Vergebung für begangene Fehler und Schuld. Es geht um Einkehr, Umkehr und die Chance auf einen Neuanfang. Viele Jüdinnen*Juden verbringen den gesamten Tag in der Synagoge mit Gebeten und Lesungen. Es ist Brauch, 25 Stunden lang zu fasten und auf Arbeit, Alltagstätigkeiten und Genussmittel zu verzichten.
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Zu Jom Kippur wünscht das Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen allen, die feiern: Gmar chatima tova – Möge Deine Einschreibung (ins Buch des Lebens) gut abgeschlossen werden!

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#JomKippur #JüdischesLeben #ChatimaTowa #BgA
Jom Kippur ist der wichtigste und heiligste Tag im jüdischen Jahr. Er wird am 1. und 2. Oktober 2025 gefeiert und bildet den Abschluss der zehn „ehrfurchtsvollen Tage“, die mit Rosch ha-Schana beginnen.

Logo Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen
Hintergrundfotos symblisch
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Empfehlung!

Morgen, 30.9.25
19 Uhr
Zentralwerk Dresden

taz.de/Tour-zur-Sei...
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Am 23.9. besuchte Elke Büdenbender gemeinsam mit
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die RAA Sachsen in Dresden und sprach mit Betroffenen rechter Gewalt.

#Beratung #Gewalt #Opferberatung #support #Antisemitismus #BgA #Helpline #RechteGewalt #Demokratie #Respekt
Am 23.9. besuchte Elke Büdenbender gemeinsam mit Jakob Springfeld
 die RAA Sachsen in Dresden und sprach mit Betroffenen rechter Gewalt.
Zitat von Elke Büdenbender "Wir müssen die Betroffenen schützen und stützen. Wir müssen Kindern früh vermitteln, dass Gewalt immer abzulehnen ist.
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Wir sind nominiert! 🎉

Die Helpline Sachsen gehört zu den Finalisten des SINN Innovationspreises 2025.

🗳️ Bis 17.10. könnt ihr für uns beim Publikumspreis abstimmen. Jede Stimme zählt!

👉 sinn-sachsen.de/abstimmung2025

#HelplineSachsen
Helpline Sachsen ist nominiert für den Sinn Innovationspreis 2025. Bis 17.10. abstimmen
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Das dritte Verfahren zu den Angriffen auf „Herz statt Hetze“ wurde am 19.9. vor dem LG Chemnitz gegen Geldauflagen eingestellt. Für die Betroffenen heißt das: keine Gerechtigkeit, aber hohe Kosten.
#Chemnitz #Chemnitz2018 #FürGerechtigkeitstreiten #HerzstattHetze
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Die Aufarbeitung der rassistischen Ausschreitungen 2018 in Chemnitz ist noch nicht vorbei: verfahren am landgericht chemnitz Einstellungen am 2. Prozesstag Am 19. September wurde das dritte Verfahren zu den Angriffen auf die Demonstration „Herz statt Hetze“ fortgesetzt. An diesem Verhandlungstag kam es jedoch nicht mehr zu den geplanten Zeugenaussagen von Polizeibeamt*innen - das Verfahren wurde gegen beide Angeklagten gegen Auflagen eingestellt. Staatsanwaltschaft, Gericht und Verteidigung einigten sich darauf, das Verfahren gegen beide Angeklagten einzustellen. Statt einer Verurteilung müssen die Angeklagten nun lediglich eine Geldauflage von 750€ zahlen. Für die Betroffenen bedeutet dies, dass auch in diesem Verfahren keine wirkliche strafrechtliche Würdigung erfolgt. Während sie weiterhin mit den Folgen der Angriffe leben müssen, endet das Verfahren für die Täter ohne eine klare juristische Konsequenz.
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Auch die Speisen haben symbolische Bedeutung:

- Apfelstücke in Honig stehen für den Wunsch nach einem „süßen Jahr“.
- ein runder Hefezopf symbolisiert den Kreislauf des Jahres.
- „Gefilte Fisch“ ist ein traditionelles Festgericht.

#SchanaTowa #BgA

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Zum Neujahrsfest werden besondere Speisen gereicht. Apfelstücke werden in Honig getaucht, um den Wunsch nach einem „süßen Jahr“ zum Ausdruck zu bringen. 

Ein runder Hefezopf symbolisiert den Kreislauf des Jahres. Ein klassisches Gericht ist außerdem „gefilte Fisch“.
Die Menschen wünschen sich an Rosh Ha-Schana gegenseitig: Schana tova
Ein gutes Jahr!
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Mit Rosch ha-Schana beginnen die „ehrfurchtsvollen Tage“, die in Jom Kippur, dem Versöhnungsfest enden.
Viele Bräuche prägen Rosch ha-Schana:
Synagogenbesuche & Gebete
weiße Stoffe im Gebetsraum als Symbol f. Reinheit
das Blasen des Schofars/Widderhorn als Erinnerung an Verantwortung & Pflichten
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Rosch ha-Schana markiert den Tag, an dem die Erschaffung der Welt abgeschlossen war; übersetzt heißen die Worte „Kopf des Jahres“.

Das Fest gilt zugleich als Tag des göttlichen Gerichts: Die Gläubigen blicken auf ihr vergangenes Jahr zurück, fassen Vorsätze für die Zukunft und beginnen damit die zehn „ehrfurchtsvollen Tage“, die im Versöhnungsfest Jom Kippur enden. Gläubige versammeln sich in der Synagoge zum Gebet. Viele Gemeinden schmücken den Gebetsraum mit weißen Stoffen, die Reinheit und Erhabenheit symbolisieren. 

Der Höhepunkt des Gottesdienstes ist das Blasen des Schofars, eines Widderhorns, das die Menschen an ihre Verantwortung und Pflichten erinnern soll.
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Vom Abend des 22. bis 24. September 2025 feiern Jüdinnen und Juden Rosch ha-Schana, das jüdische Neujahrsfest.
Es erinnert an die Schöpfung der Welt und markiert den Beginn des Jahres 5786.

Das Bündnis gegen Antisemitismus wünscht: Schana towa – ein gutes Jahr!

#JüdischesLeben #RoschHaSchana
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Rosh Hashanah! Rosch ha-Schana ist das jüdische Neujahrsfest. In diesem Jahr wird es vom Abend des 22. bis 24. September gefeiert. Es markiert den Beginn des jüdischen Jahres 5786.
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Heute vor 25 Jahren wurde Enver Şimşek in Nürnberg vom NSU ermordet. Es war der erste Mord einer rechtsterroristischen Anschlagsserie, die insgesamt zehn Menschen, darunter neun mit Migrationsgeschichte und eine Polizistin, das Leben kostete. 1/3
25 Jahren nach den NSU-Morden – Viele Fragen bleiben offen
Mit dem Mord an Enver Simsek begann im Jahr 2000 die Mordserie des rechtsextremen NSU. Auch 25 Jahre später bleibt vieles ungeklärt.
www.fr.de
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Erst mit der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 erfuhr die Familie, dass Neonazis ihren Ehemann und Vater ermordet hatten. [8/8]
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Die Behörden hielten diese Ermittlungsrichtung auch dann noch für wahrscheinlich, als im Laufe der Jahre 8 weitere Männer mit derselben Tatwaffe ermordet wurden, die sich nicht kannten und deren einzige Gemeinsamkeit war, dass sie Migranten waren. #Justizproblem [7/8]
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Die Polizei ermittelte wegen organisierter Kriminalität und Drogenhandel gegen die Familie Şimşek. Die Kriminalisierung ging sehr weit: Angehörige wurden abgehört, die Polizei behauptete sogar, Enver Şimşek habe parallel eine zweite Familie gehabt. [6/8]
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Zwei Beamte fanden Enver Şimşek anschließend in seinem Lieferwagen. Er war um ca. 12.45 Uhr durch den NSU mit acht Schüssen so schwer verletzt worden, dass er 2 Tage später in einem Nürnberger Krankenhaus starb. Er war das erste Opfer des NSU. #KeinVergessen #RechteGewalt #NSUDoku [5/8]