Was Johann wohl sagen will, ist, daß sich für Alternativen zum Kapitalismus, die auf Bedarfswirtschaft, Teilhabe aller und Konsens basieren, die Gesellschaften wesentlich verkleinern müssen. Ein künstliches Gebilde mit über 80mio EW ist ungeeignet, auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen.

Der Kapitalismus ist ein Raubtier, das sich ohne gesetzliche Rahmenbedingungen am Ende selbst auffrisst, da er den Arbeitenden die Lebensgrundlagen maximal einschränkt, und damit auch ihre Konsumkraft und somit den Profit des Kapitals zerstört.

Ich habe das "Geständnis" von Titanic als Satire aufgefasst..

Hätte sie mal lieber Taxifahrer die Knochen gebrochen...

Sicherlich trifft die extreme Gewaltaffinität auf diese Einheiten im besonderen zu - das ergibt der Kontext. Dass der Verkehrserziehungscop seinen Job aus einer evtl. hehren Intention ausübt, möchte ich gar nicht bestreiten..

Kennts noch jemand?

Wenn du jungen Menschen, die antifaschistische Botschaften verbreiten, einfach likes gibst, dann kriegst immer mehr davon zu sehen. Das macht Hoffnung...

Ich finde tiktok eigentlich auch ganz interessant. Und wenn es viele nutzen würden, könnte man auch den Algorithmus beeinflussen

Naja, der falsche Ort hier darüber zu diskutieren, aber Gedanken kann man sich machen...

Darauf will ich eigentlich hinaus. Die Protestformen des späteren 20Jh würden heute wohl auch nicht mehr funktionieren. Aber wie soll antifaschistische Handlungsmacht aussehen, um wirkungsvoll und in gewissem Maße auch wieder respekteinflössend zu sein. Ich halte das für eine dringliche Frage.

Als man Proteste früher als "gewalttätig" bezeichnet hat, hat dies wenigstens noch gestimmt. Und damals wurde die militanz eben dann auch ernst genommen..

Nee, 1 und 2 wären am ende untere und obere Nicht-Faschos

Danke für den Tipp