NDR Recherche und Investigation
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Hier schreibt das Ressort Investigation des NDR und Reporter*innen zu Recherchen von Panorama, STRG_F, NDRWDRSZ und NDR INFO. / Impressum: ndr.de/impressum
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In zwei sehr großen Fällen haben die Staatsanwaltschaften in Frankfurt a.M. nun wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Paxlovid Anklage erhoben.
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EXKLUSIV: Razzia gegen Rechtsextremisten - Generalstaatsanwaltschaft Celle ermittelt gegen ein Netzwerk aus 8 Beschuldigten. Nach Informationen von NDR und WDR sollen darunter aktive Soldaten und Polizisten sein. Es soll auch um Verbindungen zur Organisierten Kriminalität gehen.
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Der Pflichtverteidiger von Fadel Z. wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Z. war vergangenen Sommer in der niedersächsischen Stadt Salzgitter festgenommen worden. Das Oberlandesgericht Celle muss nun über die Anklage entscheiden. Der Prozess könnte Ende des Jahres beginnen.
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Außerdem wirft die Bundesanwaltschaft Fadel Z. Beihilfe zu versuchtem Mord vor. Z. soll einen Motor für eine Kampfdrohne beschafft haben, die wohl gezielt auf ein Altenheim in Israel gelenkt wurde. Verletzte gab es damals nicht.
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Fadel Z. soll mindestens ab 2023 für die libanesische Terrororgansation Bauteile für Kampfdrohnen beschafft haben - im Wert von mehr von als einer Million Euro. Dafür soll der gebürtige Libanese Z. ein Netzwerk von Tarnfirmen und Kontakten in mehreren europäische Ländern genutzt haben.
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odalambrecht.bsky.social
Eiertanz um Fleischfakten: 🥩 Zu viel Fleisch schadet dem Klima. 🌍 Doch weder Agrarminister Rainer noch Klimaschutzminister Schneider wollen das offenbar klar benennen. Scheuen sie beim Fleisch die Fakten? www.tagesschau.de/inland/innen... 📺 Heute bei Panorama um 21.45 im Ersten @recherche.ndr.de
Warum sich die zuständigen Minister beim Fleisch schwertun
Zu viel Fleisch schadet dem Klima. Doch weder Landwirtschaftsminister Rainer noch Klimaschutzminister Schneider wollen das offenbar klar benennen. Scheuen sie beim Thema Fleisch die Fakten? Von Oda La...
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ThyssenKrupp bestätigt auf Anfrage seine Forderungen. Die Rahmenbedingungen für die Stahlindustrie hätten sich zuletzt massiv verschlechtert. Darum sei es notwendig den Kostenanstieg beim CO2-Preis zu verlangsamen, „ohne das Ziel – eine klimaneutrale Industrie aus dem Blick zu verlieren.“
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Simon Wolf, Experte für Klimapolitik bei der Nichtregierungsorganisation German Watch, kritisiert die Forderungen von Thyssenkrupp und sagt, diese würden „die Lenkungswirkung des Emissionshandels massiv einschränken und das würde den Klimaschutz torpedieren.“
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Zum Vergleich: Nach aktueller Rechtslage soll die Gratis-Zuteilung für die energieintensive Industrie schon 2034 auslaufen. Für Konzerne wie ThyssenKrupp geht es dabei schätzungsweise um hunderte Millionen Euro pro Jahr.
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In einer Stellungnahme fordert ThyssenKrupp jetzt: Gratis-Zertifikate sollen bis in die 2040er Jahre erhalten bleiben. Und: Die Menge aller neuen Zertifikate soll erst 2050 auf null sinken.
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Der europäische Emissionshandel ist das zentrale Klimaschutzinstrument der EU. Unternehmen müssen für jede Tonne CO2 ein Zertifikat kaufen. Diese Zertifikate werden weniger – bis 2050 soll Europa klimaneutral sein. Bisher kriegen energieintensive Industrien einen Großteil der Zertifikate kostenlos.
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Das Bundesinnenministerium erklärte, man habe die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, um Waffen schon bei Zweifel an der Zuverlässigkeit der Besitzer zu entziehen. Dies gelte insb. für Extremisten. Umsetzen müssten dies jedoch die Länder.
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Expertinnen wie Heike Kleffner von @rechtegewalt.bsky.social halten die Zahlen für alarmierend. Sie verweist auf den rassistischen Hanau-Anschlag, den der Täter mit legalen Waffen beging. Potenzielle Opfer müssten besser geschützt werden – dazu zähle auch die konsequentere Entwaffnung von Neonazis.
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Linksextreme, Islamisten und sonstige Extremisten spielen beim Waffenbesitz eine untergeordnete Rolle. Ihnen ordnen die Behörden weniger als 140 Waffenerlaubnisse zu.
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Mehr als 1.700 Schusswaffen gehören Rechtsextremisten. Insgesamt besitzen Extremisten in Deutschland mindestens 2.500 Waffen. Die tatsächlichen Zahlen dürften noch deutlich höher liegen, weil nicht alle Länder Daten geliefert haben.