Robert Braunmüller
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robertbraunmueller.bsky.social
Robert Braunmüller
@robertbraunmueller.bsky.social
Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte. Aber Sie übertreiben. Bittesehr.
December 5, 2025 at 2:55 PM
Und hier kann man im Messenger keine Anhänge verschicken...
December 5, 2025 at 12:01 PM
Vielleicht habe ich bisher nur Restbestände im Schlussverkauf erworben, aber ich erinnere mich in den letzten Jahren an Stückpreise um 5 Euro herum. Heuer kostet Panettone dreimal so viel.
December 4, 2025 at 3:05 PM
Tiramisu.
December 4, 2025 at 3:01 PM
Hatte ein ähnliches Problem. Dann Rückfragen mit sehr umständlichen Nachweisen und freundlichen Auskünften. Und ein Happy End mit einer hübschen Rückzahlung. Das Finanzamt ist ein Top-Laden!
December 3, 2025 at 12:36 PM
Übrigens ist mir heute erst im Gespräch mit einer Bekannten klar geworden, wie merkwürdig in der "Die Nacht vor Weihnachten" die Auflösung des Hetmanats in der linksufrigen Ukraine durch Katharina II. behandelt wird.
December 1, 2025 at 6:42 PM
Auch der opernhistorische Kontext, v.a. Bezüge nach Frankreich werden oft unterschätzt. Mir ist bei "Ruslan & Ludmilla" im Mariinksy aufgegangen, dass ich gerade sehe, was bis dahin nur aus Vorlesungen kannte: Eine Grand Opéra, genauer eine Kopie von "Robert le diable".
December 1, 2025 at 1:10 PM
In der heutigen (1. Dezember) gedruckten. Online gibt's manches früher. Der Gasteig im München-Teil, die Theaterkritik in der Kultur.
December 1, 2025 at 6:04 AM
Jurowski versucht das immer zu "retten". Was ich irgendwie ehrenwert finde. Denn kritisch kann man diese Stücke nicht spielen. (Ich bin halt leider kein Osteuropa-Experte, sondern nur einer für Opern.)
December 1, 2025 at 6:02 AM
Vielen Dank, ich sehe das im Prinzip ganz genau so. Und mich stört auch seit Jahren, dass diese Kontexte in großen Teilen wissenschaftlichen Literatur zu diesen Opern ausgeblendet werden, weil man da immer noch russische Narrative nachplappert.
December 1, 2025 at 6:00 AM
Übrigens, nur weil gerade meine Bilder gerade noch einmal anschaue, die ukrainischen Farben sind auch dezent aber unübersehbar vertreten.
November 30, 2025 at 8:39 PM
Das Programmheft betont stark, dass die Partitur originale ukrainische Melodien enthält.
November 30, 2025 at 6:23 PM
Das würde ich bei Vladimir Jurowski und Barrie Kosky jetzt nicht sagen, auch wenn das in der Aufführung selbst keine Rolle spielt.
November 30, 2025 at 6:16 PM
Ja, den Rahmen bildet eine (angeblich) altslawische Mythologie der Wiedergeburt einer Sonnengöttin in der Nacht vor Weihnachten.
November 30, 2025 at 6:13 PM