Schmeh von Gestern
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Schmeh von Gestern
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Historiker, Moderator, freischaffend. Satire auf Bestellung. Co-Habitant des Salon Habsburg. Occasional Binge-Poster.

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Quote with your model of masculinity.
Black. Nothing to see here. Because masculinity is a useless category with no informational or other value, except for creating a very, yery vaguely defined in-group, which does more harm than good.
December 18, 2025 at 1:51 PM
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I looked at this chart and was surprised that I, a Catholic, am apparently not a Christian.

Your definition of "real christianity" is very limited & limited to the USA. Perhaps check history outside your local area, if you want to make sweeping general claims about history.
Voters of Harris & Trump in 2024 by religion. The religious categories are "Protestant or other Christian" "Catholic" "Jewish" "Something else" and "None".
December 13, 2025 at 3:41 PM
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Agro-Gentech ist teuer. Um Kosten plus auch noch die Gewinnmarge zu erwirtschaften, kann man gar nicht Sorten für arme Bauern entwickeln. Und schon gar nicht viele verschiedene (auf die jeweiligen Anbaugebiet spezialisierte) Sorten, denn das bedeutete kleineren Mengen = unerschwinglicher Stückpreis.
Die großen Saatgut- und Chemie-Konzerne stecken ihre Entwicklungs- und Forschungsgelder allerdings lieber gezielt in Pflanzen, die sich kommerziell gut verwerten lassen, kritisiert der kanadische Entwicklungshelfer und Technikkritiker Pat Mooney: „Die Unternehmen forschen an zu wenigen Sorten; sie reden zwar viel über ihre Forschung, aber tatsächlich investieren sie ihr Geld lieber in Werbung. Angeblich arbeiten sie mit 137 Feldfrüchten, aber wenn man genauer hinsieht, sind es nur etwa zwölf. Ungefähr 45 Prozent aller privaten Forschungsmittel fließen in eine einzige Feldfrucht, nämlich Mais. Die Entwicklung einer gentechnisch veränderten Sorte kostet 136 Millionen, das ist lächerlich teuer und mehr als zum Beispiel Apple in ein neues iPhone investiert. Im Vergleich dazu kostet die Entwicklung einer konventionellen Sorte nur eine Million Euro, wenn sie in öffentlichen Saatgutinstituten gezüchtet wird. Bauern arbeiten weltweit mit 6.883 verschiedenen Sorten, sie haben 2,1 Millionen Varietäten gezüchtet, und wir brauchen diese große Vielfalt, um uns an den Klimawandel anzupassen.“
December 7, 2025 at 12:57 AM
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Also wer heute noch glaubt, Konzerne würden zum Wohle der Menschheit forschen und produzieren, verweigert aktiv die Wahrnehmung der Realität. Schon vor 10 Jahren war klar, was das Geschäftsmodell ist – und was die PR.

Quelle:
www.deutschlandfunk.de/kampf-gegen-...
Denn Monsantos Geschäftsmodell ist ja bekanntermaßen sehr weit entfernt von allem, was tatsächlich nachhaltig ist. Das betrifft vor allem das gentechnisch veränderte Saatgut, mit dem der Konzern einen großen Teil seines Geldes verdient. Seit Jahrzehnten verspricht Monsanto, dass damit der Hunger in der Welt besiegt werden kann. Genau das steht jetzt auch wieder in der eingangs zitierten Pressemitteilung. Ich bin so leid, diese Versprechen dauernd zu hören – es gibt sie nämlich nicht, diese wunderbaren Pflanzen, die Dürren besser überstehen oder Kleinbauern in Entwicklungsländern höhere Erträge bringen.“ Dürreresistenz oder Salztoleranz, das sind Eigenschaften, die in vom Klimawandel geplagten Regionen die Erträge steigern können. Doch nach diesen Eigenschaften sucht man bei gentechnisch veränderten Pflanzen bisher vergeblich. Lediglich einen trockenheitsverträglichen Mais haben Monsantos Genetiker bisher zur Marktreife geführt – während die konventionelle Zucht im gleichen Zeitraum rund 50 dieser dürreverträglichen Maissorten hervorgebracht hat, die zudem noch weniger Wasser brauchen. Monsanto verdient sein Geld bisher hauptsächlich mit Gen-Pflanzen, die gegen Glyphosat unempfindlich sind – das ist das umstrittene Pflanzenschutzmittel, das der Konzern ebenfalls äußerst erfolgreich weltweit verkauft. Bisher wurden vor allem Mais und Soja gentechnisch verändert, außerdem Baumwolle und Raps. Diese Pflanzen sind nicht für die Ernährung der Menschen in den Anbauländern gedacht. Stattdessen wandert die Ernte in die Futtertröge in Nordamerika und Europa oder in die Tanks von Autos. „Das hilft nirgendwo auch nur einem hungernden Kind. Die ‚Wir besiegen den Hunger‘- Slogans sind reine PR, mehr nicht.“
December 7, 2025 at 12:57 AM
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She tied you to a kitchen chair
She broke your throne, and she cut your hair
And from your lips ...
Pope singing meme: The pope, dressed in traditional white, seems to sing intensely with closed eyes into a microphone, which he holds in both hands like praying. A crowd has gathered behind him.
November 23, 2025 at 11:09 AM
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... wurden, was sollen sie denn noch tun? J. F. Kennedy hat es auf den Punkt gebracht, fürchte ich:
Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable. – JFK
October 13, 2025 at 2:19 PM
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Und hier stolpern wir über eine unausgesprochene Unklarheit: Über was für eine Freiheit reden wir eigentlich? @camlinger.bsky.social & @onachtwey.bsky.social haben dazu einige Seiten in ihrem Buch geschrieben, ausgehend von der Spannung zwischen individueller & gesellschaftlicher Freiheit.
Buchcover (weißer Einband, schwarze Schrift über einem großen gelben Andreaskreuz): "Gekränkte Freiheit. Aspekte des pubertären Autoritarismus" Carolin Amlinger, Oliver Nachtwey, Suhrkamp Auszug aus "Gekränkte Freiheit", S. 14: "Freiheit ist in dieser Perspektive kein geteilter gesellschaftlicher Zustand, sondern ein persönlicher Besitzstand."
October 13, 2025 at 1:01 AM
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Zu berücksichtigen ist dabei, daß nicht jede Fremdwahrnehmung/ -zuschreibung unproblematisch ist, z.B. können politische Fremdwahrnehmungen von anderen Motiven getrieben sein (s. Kachel).
"Socialism is a scare word they have hurled at every advance the people have made in the last 20 years. Socialism is what they called Social Security. Socialism is what they called farm price supports. Socialism is what they called the growth of free and independent labor organizations. Socialism is their name for almost anything that helps all the people." Harry S. Truman, 1952
October 11, 2025 at 9:52 AM
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Vom letzten Satz, wo explizit "both sides" gleichgesetzt werden: Beide Seiten seien – zu verschiedenen Zeiten – für politische Gewalt verantwortlich gewesen. Beide Seiten also gleich schlimm. Das Fazit reißt mit dem Arsch wieder ein, was vorher mit den Händen bzw. Worten aufgebaut wurde.
It would be helpful for both sides to understand that political violence is a curse for which both the left and right have, at different times, been responsible, and also that neither side does as much of it as most people seem to think.
September 19, 2025 at 10:24 AM
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Leider übersehen Sie als auch Kretschmann etwas, weswegen dieser Punkt nicht überzeugen kann: Wer nichts verspricht, wird nicht gewählt. Der Fehler liegt halt im System, siehe:
www.wallstein-verlag.de/978383531871...
Auch in einem weiteren Punkt ist Kretschmann überzeugend: Linke Politik, die aus einer Position relativer Machtlosigkeit heraus hehre Ideale entwickelt und Forderungen stellt, diese aber, wenn sie selbst reale Macht erlangt hat, nicht umsetzen kann, ist ein Beschleuniger für Politikverdrossenheit. Besser wäre es, gar nicht erst Verheißungen und Versprechungen zu machen, die man unter kaum je zu kontrollierenden Umständen nicht erfüllen kann – sonst wächst am Ende nur die Frustration ob all des auf dem harten, schmutzigen Boden der Realität zerschellten Paradiesgeschirrs.
September 17, 2025 at 4:45 PM
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Good premise, great cast, should have been given a Chance for more than one season.
The main cast of the show "Forever": Alana de la Garza, Ioan Gruffud, Judd Hirsch.
September 12, 2025 at 10:58 PM
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Denn "unpolitisch sein", das geht nicht.
Wer sich nicht mit Politik befasst hat die politische Parteinahme, die er sich ersparen will, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei. (Max Frisch)
September 12, 2025 at 3:55 PM
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Ahja, Sie dürfen also andere belehren, aber andere dürfen Ihnen nicht die Meinung sagen? Alles klar.

Außerdem:
Bud Spencer: "Wenn du mich nochmal duzt, hau' ich dir 'ne Delle in die Gewürzgurke!"
September 8, 2025 at 8:35 AM
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Ok, hear me out. A Lord of the Rings remake, but with these two taking the One Ring to Mordor:
Bud Spencer in a blue jacket & Terence Hill in a green shirt and white cap facing each other. Still from the movie "I due superpiedi quasi piatti".
August 30, 2025 at 11:56 PM
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Black&white cover of the Single "Carry On Wayward Son" by Kansas. The band is standing in some open landscape where a few strands of grass grow between the rocks.
August 30, 2025 at 11:36 PM
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… wirklich im Hinblick auf v.a. Grundrechte vertretbar ist, und zwar in wertender! Betrachtung. Das Gegeneinanderstellen von Menschlichkeit und Rechtsstaatlichkeit, wie Sie es hier im vorletzten Satz leider auch vertreten, ist darum das Gegenteil des Ideals eines funktionierenden Rechtsstaats.
Post von @pearl-paiste.bsky.social: "[…] Ohne rechtlich sicheres Bleiberecht, müssen wir abschieben. Ob sich das moralisch/menschlich richtig anfühlt oder nicht. Wenn ich Regeln habe, dann muss ich mich dran halten. 🤷"
August 11, 2025 at 3:54 PM
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Schön, daß wir uns einig sind, daß es verkehrt ist. Ich bestehe nicht auf "völlig verkehrt", auch wenn ich weiterhin der Ansicht bin, daß das Wort "inzwischen" nach der Erwähnung der Vorwahlen zu gebrauchen den Eindruck erweckt, der Sinneswandel habe bei Lander erst nach den Vorwahlen stattgefunden.
Auszug aus dem Link zur Tagesschau-Meldung: "Bei den Vorwahlen der Demokraten haben 20 Prozent der jüdischen Wählerschaft Mamdani gewählt. Noch mehr Stimmen aus der Community bekam nur Brad Lander, der selbst Jude ist. Inzwischen unterstützt Lander seinen muslimischen Kollegen Mamdani."
July 14, 2025 at 9:09 AM
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... hier in ekligster Weise das Judentum für sich vereinnahmen, hat auch nur den Ansatz einer Ahnung, von der rechtlichen oder historischen Sachlage. Zur allgemeinen Volks- und Politikeraufklärung hier ein Hinweis, wie das ganze angefangen hat:
www.spiegel.de/politik/winz...
Dr. Richard Weyl, der einzige Jude unter den Beschwerdeführern, gab dem Streit eine neue Nuance: "Juden sind in Deutschland nicht nur unter dem Hakenkreuz und in der NS-Zeit, sondern durch viele Jahrhunderte hindurch auch unter dem Kruzifix" verfolgt, gedemütigt und entwürdigend worden. Er sei nicht bereit, unter diesem Symbol zu verhandeln, es sei denn, daß – was er freilich gar nicht anstrebe – "ebenso wie ein Kruzifix auch ein Davidstern auf den Richtertisch oder an eine gleich prominente Stelle im Gerichtssaal gestellt wird".
July 10, 2025 at 8:04 AM
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Im übrigen dürfte/müßte sich Deutschland allein schon eine Fähre am Tag wünschen, wenn ich diese Kachel zur neuen Studie des Wirtschaftsweisen Werding nicht ganz falsch verstanden habe. 548 Leute pro Tag sind ziemlich genau 200'000 im Jahr.
Migration bedeutet höhere Kosten, aber auch Ersparnisse und Einnahmen für den deutschen Staat. In der Summe entlastet Migration die öffentlichen Haushalte. Eine um 200.000 Personen höhere jährliche Netto-Zuwanderung nach Deutschland reduziert die dauerhaft bestehende Finanzierungslücke der öffentlichen Haushalte um 2,5% des [BIP] – oder, gemessen in Werten für 2024, um 104 Mrd. jährlich. Jede Person, die im Zuge dieser kontinuierlich hohen Zuwanderung nach Deutschland kommt, entlastet den Staatshaushalt um 7.100 Euro im Jahr. Diese Ergebnisse lassen sich aus Berechnungen für den im März 2024 veröffentlichten Sechsten Tragfähigkeitsbericht des Bundesfinanzministeriums ableiten. Die Effekte der Zuwanderung für den Staatshaushalt sind damit insgesamt positiv. Bisherige Berechnungen, nach denen Zugewanderte auf individuelle Ebene lebenslang eine negative "fiskalische Bilanz" aufweisen, werden oft missverstanden. Dies gilt nämlich auch für nicht-zugewanderte Personen. Vor allem vernachlässigen solche Berechnungen die Auswirkungen der Zuwanderung auf das Wirtschaftswachstum sowie die Frage, wann ihre fiskalischen Effekte anfallen.
July 3, 2025 at 8:08 PM
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Translation:

Those who fight against Nazis cannot rely on the state.
— Esther Bejarano
June 8, 2025 at 8:48 PM
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Yes. "hudeln" means to botch or work negligently, with the prefix "ver-" intensifying. It derives from a word for rag or torn cloth/stuff.

Screenshot from
www.dwds.de/wb/hudeln
Etymologie Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) hudeln · Hudelei · lobhudeln · Lobhudelei hudeln Vb. ‘nachlässig arbeiten, pfuschen, wie ein Nichtsnutz handeln’ (16. Jh.), eigentlich ‘nach Art eines Fetzens, Lumpens verfahren’; zu spätmhd. hudel, mhd. huder ‘Lappen, Lumpen’, das ablautend (mit affektisch gekürztem Vokal?) zu mhd. hadel ‘zerrissenes Stück Zeug’ steht, einer Nebenform von mhd. hader ‘Lappen, Lumpen’, nhd. 2Hader (s. d.). – Hudelei f. ‘Stümperei, Pfuscherei’ (17. Jh.). lobhudeln Vb. ‘übertrieben loben, schmeicheln’ (Ende 18. Jh.), scherzhaft nach Vorbildern wie lobpreisen, lobsingen; Lobhudelei f. (19. Jh.).
June 7, 2025 at 11:04 AM
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Da haben Sie mich mißverstanden. Irreführung liegt in Ihrer Frage, die behauptet, es sei hier etwas gesagt worden, was in Tat & Wahrheit niemand gesagt hat. Wer sich nicht die Mühe macht zu verstehen, was das Gegenüber sagt, zeigt, daß er an ehrlicher Diskussion nicht interessiert ist.

Außerdem:
Bud Spencer: Wenn du mich nochmal duzt, hau' ich dir 'ne Delle in die Gewürzgurke!
June 6, 2025 at 7:37 PM
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Was für eine irreführende Behauptung. Naja, kennt man ja von Ex-Twitter.
Tweet von @BravoCoolee: "Twitter the only place where well articulated sentences still get misinterpreted. You can say "I like pancakes" and somebody will say "So you hate waffles?" No bitch. Dats a whole new sentence. Auf is you talkin about."
June 6, 2025 at 6:40 PM
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Vielleicht hilft ein Blick ins Ausland (von den USA aus gesehen).
www.zeit.de/politik/deut...
[Die Ansprache von Rechtsradikalen und Konservativen] passt bestens zu Zeiten der Knappheit und Verteilungskonflikte. Sie lautet: Je härter die Zeiten werden, desto weniger können es sich die, die hart arbeiten, leisten, Leute durchzufüttern, die nur faul herumsitzen. Man lädt damit die Probleme der Arbeitenden bei abgewerteten Gruppen, vor allem bei Bürgergeldempfängern, ab. Das löst zwar weder das Wachstumsproblem noch verbessert es irgendwas im Leben der Arbeitenden, aber es verspricht die symbolische Aufwertung, sich über andere erheben zu können.
May 29, 2025 at 8:54 AM
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There's only one man who can make those glasses look somewhat non-stupid, and he is feckin' 92.
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Michael Caine in "The Ipcress File" in a dark jacket, checkered shirt, tie and, well, very thick-rimmed glasses.
May 11, 2025 at 9:37 AM