Sea-Eye e.V.
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Wo Europa versagt, leisten wir Hilfe: Wir retten Leben im zentralen Mittelmeer - der tödlichsten Fluchtroute der Welt. #LeaveNoOneToDie 🛟 Schiffspat*in werden: https://sea-eye.org/1von3000
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And the highlight: a brand-new water treatment system that turns seawater into drinking water.
In addition to extensive equipment on board, thousands of rain ponchos, hot water bottles and hand warmers ensure that we can provide the best possible care for rescued people even in cold conditions.
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While she’s in dry dock, our amazing volunteers are carrying out essential maintenance and repair works so she can be ready for action again in October.

Specifically, this means:

Welding work on deck

Installation of new machinery

Upgrades on board
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Shipyard break, hard work on board – we’re making the SEA-EYE 5 strong for her next mission

Last week, we took our SEA-EYE 5 out of the water – don’t worry: she’s only making a quick pit stop!
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Shipyard break, hard work on board – we’re making the SEA-EYE 5 strong for her next mission

Last week, we took our SEA-EYE 5 out of the water – don’t worry: she’s only making a quick pit stop!
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Und als Highlight: Eine brandneue Trinkwasseranlage, die Meerwasser in Trinkwasser verwandelt.

Neben der umfangreichen Ausrüstung an Bord sorgen tausende Regenponchos, Wärmflaschen und Handwärmer dafür, dass wir auch bei Kälte gerettete Menschen bestmöglich versorgen können.
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Während sie im Trockendock ist, führen unsere großartigen Freiwilligen wichtige Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten durch, damit sie im Oktober wieder einsatzbereit ist.

Das bedeutet konkret:
·Schweißarbeiten
·Einbau neuer Maschinen
·Verbesserungen an Bord
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Pause in der Werft, Arbeit an Bord – wir machen die SEA-EYE 5 stark für den nächsten Einsatz

Letzte Woche haben wir unsere SEA-EYE 5 aus dem Wasser geholt – keine Sorge: Sie legt nur einen kurzen Boxenstopp ein!
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Basecamp Manager wanted!

As Basecamp Manager (m/f/d), you will ensure that our crew has everything they need for rescue operations – so that together we can save lives. All information at: sea-eye.de/jobs
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Basecamp Manager*in gesucht!

Als Basecamp Manager*in (m/w/d) sorgst du dafür, dass unsere Crew alles hat, was sie für den Rettungseinsatz braucht – damit wir gemeinsam Leben retten können. Alle Infos unter: sea-eye.de/jobs
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Basecamp Manager wanted!

As Basecamp Manager (m/f/d), you will ensure that our crew has everything they need for rescue operations – so that together we can save lives. All information at: sea-eye.org/jobs
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RHIB driver Johannes takes us into his daily training routine in the harbour of Licata. Experience first-hand what he and his crew go through before a rescue can actually be realised... A huge 🧡 for this tireless effort!
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[English] 🚨 Inside sea rescue - no filter, no script: This is what a day in the life of a sea rescuer REALLY looks like.
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Erfahre hautnah, was er und seine Crew alles durchmachen, bevor es überhaupt zu einer Rettung kommen kann... Ein riesiges 🧡 für diesen unermüdlichen Einsatz!

🎥 @‌anna_duetsch, @jovkr

#Seenotrettung #LeaveNoOneToDie #LeaveNoOneBehind #SeaRescue #RefugeesWelcome #ZivileSeenotrettung
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🚨 Inside Seenotrettung – kein Filter, kein Script: So sieht ein Tag im Leben von Seenotretter*innen WIRKLICH aus. RHIB-Fahrer Johannes nimmt uns mit in seinen Trainingsalltag im Hafen von Licata.
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And Europe?
Instead of creating a safe passage, not only does it look away, but it also criminalises those who save lives.

Solidarity doesn’t stop at Europe’s borders. We stand with people on the move!

Every life counts.
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The Mediterranean is the deadliest migration route in the world. And still, people risk the passage every day – out of sheer desperation, in the hope of a better future and a life in safety. Not because they want to. But because they must.
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📷Greg Amgwerd

[EN] According to the IOM, since 2014, more than 32,763 people have drowned or gone missing in the Mediterranean.
We do not round this number – because every single life matters.
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Und Europa?
Statt sichere Fluchtwege zu schaffen, schaut es nicht nur weg, sondern kriminalisiert die, die Leben retten.

Solidarität hört nicht an Europas Außengrenzen auf. Wir stehen an der Seite der Menschen auf der Flucht!

Jedes Leben zählt.
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Das Mittelmeer ist die tödlichste Fluchtroute der Welt. Und trotzdem wagen Menschen täglich die Überfahrt – aus purer Not, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft und ein Leben in Sicherheit. Nicht, weil sie es wollen. Sondern weil sie müssen.
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Seit 2014 sind laut IOM über 32.763 Menschen im Mittelmeer ertrunken oder gelten als vermisst.
Wir runden diese Zahl nicht – denn jedes einzelne Leben zählt.
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📷 Laszlo Randelzhofer/Sea-Watch
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Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir machen weiter. Eure Gewalt trifft auf unsere Solidarität. Und die kennt keine Grenzen.
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Wir stehen uneingeschränkt an der Seite unserer Kolleg*innen von Sea-Watch und fordern:

Die sofortige Aufklärung des Angriffs durch EU und Italien

Den Stopp aller Kooperationen mit der sogenannten libyschen Küstenwache

Unterstützung für zivile Seenotrettung – statt Kriminalisierung und Gewalt
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Wir sind tief erschüttert – aber leider nicht überrascht. Der Angriff ist ein Beweis für eine gescheiterte EU-Politik, Teil einer systematischen Gewaltspirale, die durch europäische Politik nicht nur geduldet, sondern aktiv mitfinanziert wird – und das trotz schwerster Menschenrechtsverbrechen.
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Mit EU-Geldern beschossen: Angriff auf Sea-Watch 5

In der Nacht zum 26. September wurde das zivile Rettungsschiff Sea-Watch 5 während eines Einsatzes zur Rettung von 66 Menschen auf der Flucht von einem Patrouillenboot der sogenannten libyschen Küstenwache mit scharfer Munition beschossen.