So schafften sie es, dass viele das taten, was sie wollten.
Viele Menschen im Land hatten Angst, etwas zu verlieren. Aus Angst machten zuerst die reichsten und mächtigsten Leute mit. Sie hörten auf, das Richtige zu tun, und folgten dem neuen König und seinen Freunden.
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Damit ihnen alle Menschen glauben, nutzten sie große Maschinen, mit denen sie die Nachrichten kontrollieren konnten. Sie erzählten den Leuten immer wieder, dass sie Angst haben müssen und nur der neue König sie retten kann.

Wenn dann Probleme entstanden, sagten sie: "Das ist nicht unsere Schuld, das haben die Anderen gemacht." Der König und seine Freunde träumten davon, dass ihr Land wieder so glänzend wird wie früher – obwohl es nie wirklich so war.

Zuerst wollten sie weniger Geld für Schulen und für arme Menschen ausgeben. Dann wollten sie sich nicht mehr um den Schutz der Natur kümmern. Sie wollten ganz viele Menschen aus dem Land schicken, die anders aussahen oder sprachen.

Der König und seine Freunde sagten, sie wollten den Menschen auf ihre Art helfen. Sie behaupteten, sie würden sich um die Leute kümmern, die oft übersehen werden und denen es schlecht geht. Doch was machten sie wirklich?

Mit diesem Geld - so sagte man - könnte man die Welt retten: die Klimaerwärmung stoppen, den Hunger beenden und allen Menschen helfen. Aber das interessierte den König und seine Freunde nicht. Sie hatten eine andere Idee. Um sie umzusetzen, erzählten sie den Menschen eine ganz andere Geschichte.