Wenn wir über Befreiung sprechen, müssen wir über das Ende dieser Gewaltstrukturen sprechen.

„Es hat meinen Willen nicht gebrochen.“
Solidarisieren wir uns mit diesem ungebrochenen Willen.⬅️

Es ist ein komplettes journalistisches und moralisches Versagen.

Wir stehen immer auf der Seite der Betroffenen. Glaubt den Überlebenden. Ihre Erfahrung darf nicht durch geopolitische Interessen oder koloniale Narrative relativiert werden.⬇️

Das Schweigen der deutschen Medien:
Wenn eine deutsche Staatsbürgerin Opfer dieser Gewalt wird und die großen Redaktionen schweigen, ist das ein politisches Statement. Dieses Schweigen schützt die Täter und delegitimiert die Betroffene.⬇️

Der Mythos der Moral:
Wer von einer „moralischen Armee“ spricht, verschleiert die systemische Gewalt, die jeder Besatzung und jedem Militarismus innewohnt. Es gibt keine Moral in einem System, das auf der Entwürdigung von Menschen basiert.⬇️

Vergewaltigung als Waffe:
Sexualisierte Gewalt ist kein Nebenprodukt von Krieg, sondern eine strategisch eingesetzte Waffe. Sie dient dazu, den Widerstand einer gesamten Gemeinschaft zu brechen, Individuen zu entmenschlichen und koloniale Macht zu zementieren.⬇️

In diesen Systemen sind Frauen und nicht-cis-männliche Personen (FLINTA*) grundsätzlich extrem gefährdet.

Die Geschichte zeigt uns immer wieder:
Wo das Militär handelt, wird der Körper von FLINTA* zum Schlachtfeld gemacht.⬇️

Er ist die logische Konsequenz aus kolonialen militärischen Machtstrukturen.

Wir müssen die Fakten klar benennen:

Militär ist patriarchale Gewalt:
Militärische Strukturen basieren auf Dominanz und Unterwerfung.⬇️

Alles andere ist kein Reformkonzept, sondern organisierte Verantwortungslosigkeit.⬅️

Gesundheit ist kein Markt. Krankheit ist kein individuelles Versagen. Solidarität endet nicht dort, wo sie Geld kostet.

Wer ernsthaft über Gerechtigkeit reden will, muss endlich über Umverteilung reden: über Vermögen, Gewinne, Arbeitgeberbeiträge, die Abschaffung des Zwei‑Klassen‑Systems.⬇️

Sparpolitik trifft nie abstrakte Systeme. Sie trifft gezielt gewisse Gruppen von Menschen und die sind komischerweise nicht das Klientel der aktuellen Bundesregierung.⬇️

Dieses „Wir“ ist eine Lüge.

Denn zahlen sollen vor allem Pflegebedürftige: Menschen die chronisch krank sind, Menschen mit Behinderung, alte Menschen, Menschen mit wenig Geld, also genau jene, die keine Rücklagen, keine privaten Zusatzversicherungen und keine Ausweichmöglichkeiten haben.⬇️

Nicht, weil es keine Ressourcen gäbe. Sondern weil dieses System politisch gewollt unterfinanziert wird.

Die Krankenkassen mussten ihre Rücklagen aufbrauchen, weil Jens Spahn das für eine intelligente Idee hielt und jetzt wird so getan, als müssten „wir alle den Gürtel enger schnallen“.⬇️

Was hier passiert, ist kein technisches Haushaltsproblem, es ist einfach ein klassischer Klassenkampf von oben nach unten, mit medizinischem Anstrich. Leistungen sollen gestrichen, Zuzahlungen erhöht, der Zugang zu Fachärzt*innen erschwert werden und gleichzeitig steigen die Beiträge weiter.⬇️

Möge diese Zeit Raum lassen für Fürsorge, Solidarität und das Wissen, dass niemand von uns allein ist.

✨🎄⬅️

Ich bin ja froh, dass in dieser nicht vorhandenen Argumentation überhaupt keine Queerfeindlichkeit steckt.🤡

Naja, wenn du das sagst Martina, wird das schon so sein.😂
Für dein Gepöbel habe ich keine Zeit und deshalb schalte ich dich jetzt stumm.

Das Thema ist die Wehrpflicht. Ich habe einen Tag vor Weihnachten echt keine nerven für diesen Unsinn.

Thema verfehlt, es geht in diesem Post nicht um die Ukraine.

Hauptsache du findest wieder raus.😅