taz FUTURZWEI
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Warum die KI doch eine Milde hat und mit welchem rätselhaften Satz unser Autor ihrer habhaft werden will, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Nachrichten-...
An diesem Tag hätte mich die künstliche Intelligenz, das miese Stück, sicherheitshalber beinahe umgebracht.
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✍️ Arno Frank
📸 Maximilian Goedecke
taz.de/Nachrichten-...
Das sind die Gefahren von KI: Arno Frank geht mit der KI auf Kollisionskurs und stellt fest: die KI bringt mitunter in Nöte, wo keine sind.
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peterunfried.bsky.social
"Putin lacht sich doch über uns kaputt. Er und der russische Geheimdienst wissen ganz genau, wie ineffizient wir sind. Die Folgen im Kriegsfall wären, dass sehr viele Särge zurückkämen."

Militärexperte Sönke #Neitzel in @tazfuturzwei.bsky.social über die Bundeswehr
Historiker über die Nöte der Bundeswehr: „Putin lacht sich über uns kaputt“
Drohnen, Elektronik, Personal: Wie würden Sie hunderte Milliarden in die Bundeswehr investieren, Herr Neitzel? Der Militärhistoriker im Interview über das „Versagen der Politfunktionäre“.
taz.de
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peterunfried.bsky.social
taz FUTURZWEI: Wen finden Sie gut, obwohl Ihre Peergroup ihn oder sie blöd findet?

Matthias Brandt: Cristiano Ronaldo.

Die überschätzteste Figur der Gegenwart überhaupt?

Taylor Swift.

Matthias Brandt füllt den Fragebogen von @tazfuturzwei.bsky.social aus.
Der taz FUTURZWEI-Fragebogen: Was hat Ihr Denken beeinflusst, Matthias Brandt?
Matthias Brandt ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, Buchautor, Fan von Werder Bremen. Und ein Sohn von Rut und Willy Brandt. Nun beantwortet er den taz FUTURZWEI-Fragebogen.
taz.de
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peterunfried.bsky.social
Okay, ich war daran beteiligt, aber ich liebe diese Doppelseite von @tazfuturzwei.bsky.social
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Warum der Wunsch, dass das Richtige entsteht, wenn wir es wollen, gründlich dekonstruiert worden ist und wieso wir das nicht alles auf die Kommunikation schieben können, lest ihr (wie immer ohne Paywall) über den Link: taz.de/Soziologe-im...
Hört sich das fatalistisch an?
Ein bisschen schon, aber das ist es, was ich damit meinte, dass wir immer schon eingelassen sind in die Erwartungsstrukturen, 
die wirken.
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Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts: taz.de/Joern-Kabisc...

Autor: Jörn Kabisch @joernkabisch.bsky.social
Bild: picture alliance/dpa | Leonie Asendorpf
Und das gilt eben auch für Markus Söder. 
Dass die auf Fleisch konzentrierte Ernährung, die er da protegiert, in den letzten Jahrzehnten starker Mitverursacher für den Anstieg von Herzkreislauf-Krankheiten in der Bevölkerung ist, ficht ihn nicht an.
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Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts: taz.de/Joern-Kabisc...

Autor: Jörn Kabisch @joernkabisch.bsky.social
Foto: picture alliance/dpa | Leonie Asendorpf
Und das gilt eben auch für Markus Söder. Dass die auf Fleisch konzentrierte Ernährung, die er da protegiert, in den letzten Jahrzehnten starker Mitverursacher für den Anstieg von Herzkreislauf-Krankheiten in der Bevölkerung ist, ficht ihn nicht an.
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peterunfried.bsky.social
"Das Deutsche Historische Museum sollte sich Markus Söders kulinarisches Foto­tagebuch #söderisst sichern, als Monument für den fleischgewordenen Unantastbarkeitsanspruch einer fossilen, toxischen und narzisstischen Männlichkeit."

@joernkabisch.bsky.social für @tazfuturzwei.bsky.social @taz.de
Jörn Kabisch – Anders Essen: #Söderisst
Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines Wirts.
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