Theresa Heyd
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Theresa Heyd
@theresaheyd.bsky.social
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Je préfère ceux qui n'y arrivent pas pour la bonne et simple raison que je n'y arrive pas très bien, moi-même.
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es gibt im Fliegerviertel so gut wie keinen Einzelhandel, außer einem Bonsai-Geschäft
Schaufenster des Bonsai Geschäfts, hinter angelaufener scheibe sind Bonsai zu erkennen, von innen Lampen, violettes LED licht
December 12, 2025 at 5:08 PM
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kann man so aperitivo 🎄🎄🎄
Spiegelselfie grünes Hemd
December 12, 2025 at 5:04 PM
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neben dem allgemein behindertenfeindlichen Duktus geht es, glaube ich, um die Platzierung von zwei Ideen aus dem rechten Lager, nämlich Abschaffung von Inklusion/Schulbegleitung sowie Heimpflicht etwa für Menschen mit Beatmung/24h-Assistenz
Aber die politischen Wertentscheidungen, die diesen staatlichen Leistungen zugrunde liegen, sollten wenigstens einigermaßen konsistent zu Entscheidungen in anderen Bereichen sein. Und das sind sie hier ganz klar nicht. Ein Beispiel: Auch die meisten alten Menschen möchten am liebsten in ihren eigenen vier Wänden gepflegt werden, zur Not rund um die Uhr. Der Staat bzw. die Pflegeversicherung finanziert es ihnen in aller Regel nicht, sie müssen in ein Heim gehen – und dort sogar unter Umständen akzeptieren, mit einer fremden Person in einem Zweibettzimmer leben zu müssen.
December 12, 2025 at 8:52 AM
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Digitale Soziolinguistik am Europäischen Zentrum für Sprachwissenschaften der @uniheidelberg.bsky.social und des @idsmannheim.bsky.social:
Am kommenden Mittwoch ist @danielpfurtscheller.at zu Gast, im Januar spreche ich über joyful pronouning in digitalen Communities seit den frühen Neunzigern
Vortragsplakat: VORTRÄGE IM FORUM DES EUROPÄISCHEN ZENTRUMS FÜR SPRACHWISSENSCHAFTEN 17.12.2025 DANIEL PFURTSCHELLER (UNIVERSITÄT INNSBRUCK) Sprache im Kurzvideoformat: Medienlinguistische Perspektiven 14.1.2026 THERESA HEYD (UNIVERSITÄT HEIDELBERG) The pronouns of affect and affirmation Die Vorträge finden um 18.15 Uhr im Raum 004, Karlstraße 2 (Germanistisches Seminar Heidelberg) statt
December 12, 2025 at 8:38 AM
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ja ja bla bla
An der Technischen Hochschule Köln existiert bereits ein Prüfungsformat, das die fachlichen Fähigkeiten der Prüflinge ebenso fordert und fördert wie ihre KI-Kompetenz. Statt die Studenten bei der Bestimmung des zulässigen KI-Einsatzes im Regen stehen zu lassen, bindet etwa der Studiengang Wirtschaftsrecht die Technologie bei einigen Hausarbeiten aktiv in die Prüfung ein. Prüflinge müssen die KI-Ergebnisse hinterfragen Der Einsatz von KI ist in diesen Hausarbeiten ausdrücklich gestattet. Aufgabe der Studenten ist es, im Dialog mit dem hauseigenen Chatbot eine Arbeit zu einem vorgegebenen Thema zu verfassen. Neben der inhaltlichen Leistung ist für die Bewertung entscheidend, dass die Prüflinge aufzeigen, an welchen Stellen der Bot an seine Grenzen gestoßen ist etwa, weil er falsche Informationen ausgegeben oder eine kreative Lösung nicht gefunden hat. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung stellen die Studenten in einer mündlichen Prüfung vor. Die Hausarbeit wird bei der Bildung der Gesamtnote mit vierzig Prozent gewichtet und der mündliche Vortrag mit sechzig Prozent. Die Prüfungsordnung der Fakultät lässt den Einsatz von KI als Hilfsmittel nach dieser Maßgabe zu. So kann der Prüfer auf Grundlage des Prüfungsrechts unter Wahrung von Chancengleichheit und Prüfungsgerechtigkeit eine Bewertung vornehmen, die die Leistung des Prüflings unter kontrolliertem Einsatz von KI bewertet.
December 11, 2025 at 8:43 PM
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Nö, muss ich nicht
ChatGPT und Co. an der Uni: Prüfen im KI-Zeitalter Gastbeitrag Von Rolf Schwartmann, Moritz Köhler 11.12.2025, 08:55Lesezeit: 6 Min. Blick in einen Hörsaal Hochschulen müssen Studenten heute gleichzeitig im Denken und im Umgang mit KI schulen. Der KI-Einsatz in Prüfungen braucht deshalb klare Regeln.
December 11, 2025 at 8:41 PM
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wenn einem beim Eincremen der Voltaren-Deckel runterfällt, sodass man sich extra noch mal bücken muss
Alanis
December 9, 2025 at 9:08 PM
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with a great text on Nigeria by Rudolf Gaudio
Male Lesbians and Other Queer Notions in Hausa RUDOLF P. GAUDIO As a student of Hausa, the most widely spoken language in West Africa, and a graduate student researcher in northern Nigeria in the late 1980s and early 1990s, my initial encounters with Hausa Muslim culture—those mediated by teachers and texts in the United States and those I had in the field—were dominated by stark, foreboding images of veiled women, con- servative imams, and a rigid segregation of the sexes in daily life. Hausaland was not a place in which I expected to encounter gay people, much less a community even remotely resembling the gay communities I am affiliated with in the West. Not long after I began my doctoral fieldwork, however, I became aware of a considerable degree of ambiguity and contradiction in Hausa Muslim discourses about gender and sexuality, and I was especially surprised to find out that Hausa society has a reputation in Nigeria for homosexual activity. Many southern Nigerians, for example, who scoff at the suggestion that there might be men or women in their region who engage in homosexual behavior,1 claim it’s only “those Muslims” up north (as well as decadent Westerners and Arabs) who do that sort of thing. For their part, Hausa people are less inclined to deny the existence of homosexuality in their society than they are to gossip about it, usually in disparaging terms. Living in Kano, the largest city in Hausaland, I heard rumors about the homosexual proclivities of prominent local men, read sensationalistic news- paper stories about homosexual scandals in boarding schools, and heard reports of police raids on bars and nightclubs frequented by homosexuals.
December 8, 2025 at 12:59 PM
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reading and enjoying
Boy-Wives and Female Husbands, Murray and Roscoe 1998, new edition. Cover: a Black person with body art
December 8, 2025 at 11:32 AM
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this is what I'm talking about 🍜
Nudelsuppentisch
December 7, 2025 at 6:58 PM
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sorry, wenn es keinen Autoscooter gibt, kommt bei mir einfach keine richtige Weihnachtsstimmung auf
Weihnachtsmarkt in einer Stadt in Ostdeutschland. Ein sich drehenden fahrgeschäft in neon. Im hintergrund in leuchschrift: FROHES FEST
December 7, 2025 at 1:55 PM
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speculoos cheesecake ✨️
Kuchen auf anrichte
December 6, 2025 at 5:10 PM
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Alt-Tempelhof
Eine art wandverkleidung im U-Bahnhof, 70er Jahre, Orange, Metall, Spiegel, neonröhren
December 6, 2025 at 3:28 PM
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Er wäre so gern ein weiser eminenter Linguist, aber es reicht halt nur für rassistisches, queerfeindliches Würstchen
Auch auf dem Gebiet der Grammatik gibt es Ähnlichkeiten zwischen „1984“ und dem neuen Korrektheitsjargon. Orwell schreibt, eine der Eigenschaften der Neusprech-Grammatik sei „eine fast vollständige Austauschbarkeit verschiedener Wortarten". Erste Schritte in diese Richtung finden heute auch statt: Die Herauslösung des substantivischen Trans- im zusammengesetzten Wort Transpersonen und seine Umwandlung in ein indeklinables Adjektiv beim erwünschten Terminus trans Personen geht in diese Richtung. LESEN SIE AUCH W+ KAMPF UM DIE SPRACHE Das sind die sieben Fronten, an denen das Deutsche attackiert wird Was Orwell nicht exakt voraussagen konnte, sind Gendersprache und Neo-Pronomen. Aber auch sie sind insofern schon in seiner Vision eingeschlossen, weil Orwell als einer der Ersten ausmalte, dass politisch gewollter Sprachumbau nicht nur den Wortschatz betrifft, sondern in die Struktur der Sprache eingreift.
December 6, 2025 at 7:23 AM
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Mal schauen, was Matthias Heine so macht, ah
> Von Gendern bis LGBTQIA+: So viel von Orwells,Neusprech" steckt im großen Sprachumbau von heute WELT+ VON GENDERN BIS LGBTQIA+ So viel von Orwells „Neusprech" steckt im großen Sprachumbau von heute Von Matthias Heine Feuilletonredakteur Stand: 04.12.2025 | Lesedauer: 12 Minuten Der Große Bruder will, dass du „sexpositiv" sagst Quelle: Beata Zawrzel/NurPhoto/picture alliance Unser Autor hielt es immer für übertrieben, von „Neusprech" zu reden, wenn es um Sprachaktivismus heute geht. Dann las er das Grammatik-Kapitel am Ende von Orwells „1984". Was er dort fand, ist doppelplusungut verstörend.
December 6, 2025 at 7:17 AM
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"klingt bizarr"
Samstag/Sonntag, 6./7. Dezember 2025, Nr. 281 Süddeutsc „Ich mag echte Männer einfach nicht“ Weil viele Chinesinnen so abgeturnt sind vom anderen Geschlecht, buchen sie Frauen für Dates. Klingt bizarr, offenbart aber, wie die Geschlechter auseinanderdriften.
December 6, 2025 at 6:53 AM
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picture taken in Toronto last winter
Shop window with vintage movie posters
December 4, 2025 at 4:36 PM
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Morgens am Institut
Heidelberg altbaudächer morgennebel
December 3, 2025 at 9:32 PM
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Morgen geht es weiter: Heidelberg Gender Lectures an der @uniheidelberg.bsky.social!

Renata Motta und Yaatsil Guevara González:

Geschmack der Grenze: Essen, Gender und Zugehörigkeit auf der Flucht
3. Dezember, 18 Uhr,
Neue Universität, Hörsaal 4a

Alle Interessierten willkommen!
Poster Heidelberg Gender lectures, weiß und blau
December 2, 2025 at 9:03 AM
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Gute Vorsätze direkt noch im Dezember erledigen, damit der Januar nicht so stressig wird 🏊
Citybad Heidelberg
December 2, 2025 at 6:17 AM
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Hello from Heidelberg 🦇
Altstadtgase, oben der Mond
December 1, 2025 at 8:44 PM
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Greifswalder*innen und alle, die es werden wollen: meine schöne Wohnung in 17489 ist ab 03 oder 04/2026 zu vermieten.

1,5 Zimmer mit Wohnküche, Garten mit altem Baumbestand, beste Lage in der Fleischervorstadt.

Vollmöbliert: ankommen und loswohnen. Details per DM oder Email. Please share 🙏
Blick in die Wohnküche und das dahinter liegende Zimmer Blick aus den Fenstern in den Garten
December 1, 2025 at 8:08 AM
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Selbstbild als absent parent, die keinen Puderzucker oder Mandeln im Haus hat und nach dem Umzug leider die Ausstecher nicht mehr findet, aber es ist egal, wir machen es schon irgendwie
Plätzchenteller, die ausstechplätzchen alle kreisrund, da mit Eierbecher ausgestochen, zimtkipferl, engelsaugen
November 30, 2025 at 5:15 PM
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Louise Crane und Elizabeth bishop. Schwarzweiß Foto im Winter, bishop raucht
November 30, 2025 at 3:43 PM
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and most of the jokes you just can't catch/like dirty words rubbed off a slate
In your next letter I wish you'd say where you are going and what you are doing how are the plays, and after the plays what other pleasures you're pursuing: taking cabs in the middle of the night, driving as if to save your soul where the road goes round and round the park and the meter glares like a moral owl, and the trees look so queer and green standing alone in big black caves and suddenly you're in a different place las se where everything seems to happen in waves, and most of the jokes you just can't catch, like dirty words rubbed off a slate, and the songs are loud but somehow dim and it gets so terribly late, and coming out of the brownstone house to the gray sidewalk, the watered street, one side of the buildings rises with the sun like a glistening field of wheat. -Wheat, not oats, dear. I'm afraid if it's wheat it's none of your sowing, nevertheless I'd like to know what you are doing and where you are going.
November 30, 2025 at 3:40 PM