Thomas Leurs
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Osteuropa-Enthusiast, Blogger, Podcaster, studierter Slawist. Viel-Leser. Mein Blog: http://literatur-osteuropa.blog.
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Liebe Freunde Osteuropas! Heute folgen dann die neuen #Osteuroopa-Romane, die im September neu dazugekommen sind. Es sind diesmal unter anderem Werke aus und über die Ukraine, Polen, Tschechien, Bulgarien, Ungarn, Aserbaidschan und Rumänien dabei. 1/24
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Neue Folge #163
"Neue symmetrische Kriegsführung"

Der Westen hat einen neuen Hitler herangezüchtet und versteht immer noch nicht, womit er es zu tun hat.
Später werden sich dann wieder alle fragen, wie das nur passieren konnte.

Nicht wahr, Frau #Merkel?
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Gerade entdeckt: Taras Kuzio und Michał Wawrzonek bringen Ende des Jahres ein spannend klingendes Buch heraus.
"Russia's War on Ukraine: The Four Roots of Putin's Invasion" von Taras Kuzio und Michał Wawrzonek
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michaelroth.bsky.social
Die (friedliche) Revolution frisst ihre Kinder. Nicht durch Gewalt, sondern durch Ermüdung, Enttäuschung und Demagogie. Der völkische Populismus breitet sich aus in der EU. Nun regiert er auch in Tschechien.
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Mein Stapel noch zu lesender #Osteuropa-Bücher wird immer länger, und länger, und länger, und länger, und länger .... 😵
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Oligarchen, den bereits mehrere US-Geheimdienste auf dem Schirm haben. Jetzt steckt er da mit drin und muss eine jahrzehntealte Verschwörung aufdecken, die bis in die höchsten Kreise der Regierung reicht. 29/29
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Und zuletzt das Buch „The Oligarch’s Daughter“ des US-amerikanischen Schriftstellers Joseph Finder. Es geht um Paul Brightmann, der an der Wallstreet arbeitet und sich in die schöne Fotografin Tatyana verliebt. Was er nicht weiß, sie ist die Tochter eines russischen 28/29
"The Oligarch's Daughter" von Joseph Finder
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Dort begibt sie sich auf Spurensuche und versucht zu verstehen, wo sie selbst herkommt. 27/29
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Dann der Debütroman „Das Pferd im Brunnen“ der in Russland geborenen deutschen Schauspielerin und Schriftstellerin Valery Tscheplanowa. Die Handlung: Walja, die schon lange in Deutschland lebt, kehrt nach dem Tod ihrer Großmutter in ihre alte Heimat Kasan zurück. 26/29
"Das Pferd im Brunnen" von Valery Tscheplanova
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bolschewistischen Terror und muss auf Lenins Befehl auf dem sogenannten „Philosophenschiff“ ins Exil. Nach tagelanger Fahrt kommt ein letzter Passagier an Bord: Lenin selbst. 25/29
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Und von drei Werken ist jetzt die günstigere Taschenbuch-Ausgabe zu haben. Da hätten wir einmal „Das Philosophenschiff“ von Michael Köhlmeier. Darin geht es um geht es um die Lebensgeschichte der Architektin Anouk Perleman-Jacob. Geboren in Sankt Petersburg erlebt sie den 24/29
"Das Philosophenschiff" von Michael Köhlmeier
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erschienen. In „Wildwuchs der Worte“ wird ihr wenig erschlossenes dichterisches Werk einer deutschsprachigen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 23/29
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So, jetzt geht es ausnahmsweise mal 10.000 Kilometer weiter nach Westen nach Brasilien. Dort lebte die Schriftstellerin Clarice Lispector (1920-1977), kommt aber ursprünglich aus der Ukraine. Nun ist ein kleines Buch mit ihren Texten auf Deutsch 22/29
"Wildwuchs der Worte: Zum Schreiben von Clarice Lispector"
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Mutter reist, über verlorene Liebende, gestrandete Existenzen und einen Sozialismus, der sich selbst nicht mehr tragen kann. 21/29
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In fünfzehn Erzählungen führt er durch eine Welt zwischen Masuren und Deutschland, Vergangenheit und Gegenwart, Heimat und Exil. Es geht um Näherinnen, die Urlaub machen und von einem besseren Leben träumen, um einen Sohn, der in Zeiten des Umbruchs zu seiner sterbenden 20/29
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warum verbirgt – und der schönen, geheimnisvollen Judica.

Der im polnischen Masuren geborene und als junger Mann nach Deutschland gezogene Schriftsteller Artur Becker kehrt in seinem neuen Roman „Von Barschen, Augustäpfeln und anderen Menschen“ in seine alte Heimat zurück. 19/29
"Von Barschen, Augustäpfeln und anderen Menschen: Erzählungen" von Artur Becker
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Sohn einer Holocaust-Überlebenden, den es auf der Suche nach dem Vermächtnis seines einzigen Angehörigen in die Sowjetunion des Kalten Krieges, nach Riga, verschlägt. Dort begegnet er den Absurditäten des autoritären Systems, der Frage, wem er trauen kann und wer was 18/29
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auf Bewährung draußen ist. Also muss Irina ran und den wahren Täter finden.

Gabriel Bornstein, geboren 1948 in Israel und seit 1983 wohnhaft in Deutschland, schreibt auch im hohen Alter noch Bücher. In seinem Roman „Das Elfte Gebot“ geht es um jungen David Dubnow, Waise, 17/29
"Das Elfte Gebot" von Gabriel Bornstein
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ist ukrainischer Flüchtling in Deutschland. Er soll einen polnischen Geschäftsmann ermordet haben. Doch zum Tatzeitpunkt haben Oleksandr und Konstantin einen Brandanschlag auf ein Haus der Identitären Bewegung verübt. Konstantin kann nicht für Oleksandr aussagen, weil er 16/29
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Und noch ein Autor nimmt den aktuellen russischen Krieg als Vorlage für einen Krimi. Der Autor Martin von Arndt schreibt in „Der Wortschatz des Todes“ von der russischstämmigen ehemaligen BKA-Ermittlerin Irina Starilenko. Oleksandr, der Freund ihres Bruders Konstantin, 15/29
"Der Wortschatz des Todes" von Martin von Arndt
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einem russischen Straflager befreien. Sie sitzt wegen eines Artikels über ein entführtes Kind. Sie retten die Frau und machen sich auf die Suche nach dem Kind, um es wieder zurück zu seiner Familie in die Ukraine zu bringen. 14/29
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Wissenschaft und emotionale Naturbetrachtung wie Linsen übereinanderlegen“.

Der sechste Band der Sara-Konrad-Thriller-Reihe führt nach Russland. Die Autorin Marley Alexis erzählt in „Der Russe“ von einer halsbrecherischen Mission. Sara und Jay sollen eine Journalistin aus 13/29
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untersucht, die Folgen des Klimawandels sieht. Am Ende sollen die Forscher eine Empfehlung schreiben, ob der See mit Phosphat gedüngt werden soll. Das könnte aber das ganze Ökosystem aus dem Gleichgewicht bringen. Das Buch wirbt damit, dass „sich die rationale Sprache der 12/29