Dazu die New York Times:

Ein ganz feiner Charakter, der Friedrich. Einer von uns, einer von ganz unten, der nie vergessen hat wo er herkommt. Fensterkitt und so.

Wo bleibt die Technologieoffenheit?

Ist ja naheliegend. Solange die Reichsbahn mit Dampfloks fuhr, waren die Züge pünktlich.

Es hat ja eine gewisse Logik.

Wenn Europa Trump im Zolldeal LNG für 700Mrd. abkaufen soll, muss das Zeug ja auch irgendwo verbrannt werden.

Das ist aktiver Klimaschutz. Ungenutzt freigesetztes Methan ist viel schädlicher, als wenn man es verbrennt.

Verbrennungsmotoren sind doch eine ganz neue Technologie.

Man muss ihr doch, technologieoffen, die Chance geben, die Kinderkrankheiten zu überwinden und effizient zu werden.

Wenn sie sich erst einmal auf dem Markt durchgesetzt haben, werden sie locker auf eine Energieeffizienz von 150% kommen.

Die Strategie ist einfach.
Die Energiewende erfordert große Investitionen, die nur rentieren, wenn die einzelnen Elemente (Produktion, Verteilung, Verbrauch) ineinandergreifen.

Wenn sie diese Koordination stört, kann Reiche leicht behaupten, dass sich erneuerbare Energien nicht rechnen.

Deswegen müssen wir ihre Vorzüge ja auch technologieoffen prüfen.

Wie bei vielen anderen Themen: man wird immer wieder damit konfrontiert naiv geglaubt zu haben, dass Zivilisation und Fortschritt eine Einbahnstraße seien.

Apropos Kohle. Dampflokomotiven nicht vergessen.

Mit einem Aroma von Staub und Schimmel.

Gut zu wissen. Wenn das so durchschlagend gut wirkt, dann eilt es ja nicht.

😬

Mit Schafen kann man nicht nur reden.

Interessant, das wieder einmal die Anhänger die selbsternannten Alternative für Deutschland am Wenigsten von allen ein Problem damit haben, deutsche Souveränität zu verkaufen.

Sarajewo - ist das in dem Land, wo die Leute der irrwitzigen Meinung anhängen, das Brot saftig und lecker sein muss?