Und unser gesamtes Gespräch u.a über den aktuellen Friedensplan der Trump-Regierung, die von Russland verschleppten Kinder, vatikanische Diplomatie, Religionsfreiheit in der Ukraine und in Russland und die Gegenwart und Zukunft der Orthodoxie könnt ihr natürlich im „Eule-Podcast“ hören:

Das ist doch sehr respektvoll und respektabel, nicht?

... und ist dann nicht verwertbar, weil nicht-öffentlich.

Es wird alles protokolliert im nicht-öffentlichen Teil.

Nö. Die Polizei arbeitet mit dem, was sie jederzeit bekannt gibt und aussagt, durchaus gegen das Opfer. Von daher kann es sehr wohl sein, dass es im Interesse der Opfer wäre, wenn dann wenigstens in Sitzungen auch die Polizei die Karten offenlegen muss und scharf nachgefragt wird.

Ja, hätte es geben müssen, gab es aber nicht. Wegen eines Versäumnisses jetzt jede weitere Form von Schutz für Humbug erklären ist, vorsichtig ausgedrückt, eine eigenartige Sichtweise.

Opferschutz, nachdem die Polizei schon alles mögliche veröffentlichen durfte?

Dann hätte es gleich eine Nachrichtensperre geben müssen. Der Schaden für das Opfer ist schon mehrfach da.

Genau darum geht es. Es geht um den Opferschutz in so einem Fall.

Und eben drum ist es umso wichtiger dass die Opfer dann wenigstens in dem einen Setting die Entscheidung darüber was öffentlich wird zuerkannt kriegen.

Sehe ich anders. Bislang ist doch über das Opfer und das, was das Opfer gemacht hat, so ziemlich alles bekannt. Das legt die Polizei doch immer recht schnell offen, aus Gründen, während man andersrum nichts weiß.