Wissenschaft und Frieden (W&F)
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Wissenschaft&Frieden ist die führende interdisziplinäre Wissenschaftszeitschrift für Friedensforschung, Friedenspolitik und Friedensbewegung. Redaktion im Himmel.
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Beginn Oktober 2025

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@zfk-mr.bsky.social @ifshhamburg.bsky.social @prif.org @bicc.de @inef-duisburg.bsky.social @dsfrieden.bsky.social
Im Hintergrund des Bildes sind einige Ausgaben der W&F Zeitschrift zu erkennen. Im Vordergrund steht in großen Lettern: "Stellenausschreibung zum Bundesfreiwilligendienst. Deadline: 18.07.2025"
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In Zusammenarbeit mit @peterkennardx.bsky.social ist die W&F-Ausgabe 3/25 entstanden. Eindrucksvoll machen seine Collagen seine Arbeit und sein Engagement gegen nukleare Aufrüstung deutlich.
Wir sind überaus erfreut und dankbar für diese Zusammenarbeit!

#bloodmoney #againstnuclearweapons #art
Auf dem Bild ist das von Peter Kennard geschaffene Werk "Blood Money" zu sehen. Darauf ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen.
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Gemeinsam mit dem "Bund für Soziale Verteidigung" ist das „Dossier 101: Soziale Verteidigung aufbauen“ entstanden. Eine Einladung, sich mit den Chancen und Möglichkeiten dieser gewaltfreien, gesellschaftlichen Verteidigunsform auseinanderzusetzen.
👉 wissenschaft-und-frieden.de/dossier/sozi...
Das Bild zeigt das Cover des Dossiers 101, welches gemeinsam mit der W&F-Ausgabe 3/25 erschienen ist. Nebst dem Titel oben auf dem Cover: "Soziale Verteidigung aufbauen - Drei Jahre Kampagne »Wehrhaft ohne Waffen« finden sich die Namen der beteiligten Personen: Jochen Neumann, Marie-Christin Barleben, Stephan Brües, Martin Arnold, Julia Kramer und Jahn Stehn. Unter diesen Namen findet sich eine symbolhafte Darstellung zweier Hände, die erstens eine Faust darstellen (bedeutend für den Buchstaben "S" im Fingeralphabet), sowie zweitens zwei nebeneinander ausgestreckte Finger. Letztere können sowohl als "Peace"-Symbol gedeutet werden, können aber auch das "V" im Fingeralphabet darstellen. So zeigen die Hände im Fingeralphabet die zwei Buchstaben "S" und "V", für "Soziale Verteidigung".
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Aus dem Text „KI kontrolliert KI?“ von Thomas Reinhold (@prif.org, @peasec.de).

Hier geht’s zur W&F Ausgabe 3/25 👉 wissenschaft-und-frieden.de/ausgabe/2025...

Kunst: @peterkennardx.bsky.social

#killerrobots #nonproliferation #opcw
Den Hintergrund des Bildes stellt der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Thomas Reinhold im Vordergrund lautet: "Neben den geschilderten Herausforderungen durch KI für die Rüstungskontrolle eröffnet diese Technologie aber auch große Potenziale, um die..." Unten links im Zitatfeld steht 1/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Thomas Reinhold. Den Hintergrund des Bildes stellt der zweite Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Thomas Reinhold im Vordergrund lautet: "...Informationsverarbeitung und Entscheidungsunterstützung in Verifikationsverfahren aungesichts der kontinuierlichen Flut sicherheitsrelevanter Daten [...] zu unterstützen." Unten links im Zitatfeld steht 2/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Thomas Reinhold. Den Hintergrund des Bildes stellt der dritte Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Thomas Reinhold im Vordergrund lautet: "Ziel muss es sein, politische Entscheidungsträger*innen fundiert über diese Implikationen zu informieren und ihnen zugleich konkrete, wissenschaftlich fundierte Verifikationsansätze an die Hand zu geben [...]." Unten links im Zitatfeld steht 3/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Thomas Reinhold.
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Ein wichtiger Beitrag zur aktuell hitzigen Debatte rund um KI, Proliferation und der Hoffnung auf Rüstungskontrollbemühungen durch Verifikationsmaßnahmen: "KI kontrolliert KI?" von Thomas Reinhold (@prif.org @peasec.de) jetzt in W&F 3/25 lesen!

Zum Heft 👉 wissenschaft-und-frieden.de/ausgabe/2025...
Den Hintergrund des Bildes stellt der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Thomas Reinhold im Vordergrund lautet: "Neue Technologien und daraus abgeleitete militärische Anwendungen vervielfältigen sich derzeit rasant. Das bringt eine Reihe von Herausforderungen aber auch Chancen für Abrüstungsbemühungen und deren Verifikation mit sich." Unten links im Zitatfeld steht 1/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Thomas Reinhold. Den Hintergrund des Bildes stellt der zweite Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Thomas Reinhold im Vordergrund lautet: "Angesichts der dynamischen Entwicklungen neuer Technologien [...] besteht eine dringliche Notwendigkeit, entsprechende Verifikationsmaßnahmen parallel zu diesen technologischen Innovationen zu entwickeln." Unten links im Zitatfeld steht 2/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Thomas Reinhold. Den Hintergrund des Bildes stellt der dritte Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Thomas Reinhold im Vordergrund lautet: "Die Gestaltung wirksamer Verifikationsmechanismen hängt nicht nur vom politischen Willen der maßgeblichen Akteure ab, sondern in erheblichem Maße auch von der Verfügbarkeit praktikabler technischer Verfahren." Unten links im Zitatfeld steht 3/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Thomas Reinhold.
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Herbert Wulf bietet mit seinem Beitrag "Ein Angriff Russlands auf die NATO?" eine wertvolle Analyse ebenjener viel diskutierten Debatte und plädiert dabei für eine faktenbasierte Auseinandersetzung. Lesenswert! Jetzt in W&F 3/25 zu finden. Hier klicken 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/ein-...
Den Hintergrund des Bildes stellt der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Herbert Wulf im Vordergrund lautet "Russland friedliche Absichten zu unterstellen, wäre naiv." Unten links im Zitatfeld steht 1/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Herbert Wulf.  Den Hintergrund des Bildes stellt der zweite Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Herbert Wulf im Vordergrund lautet "Gleichzeitig aber sollte man bei der Beurteilung der militärischen Fähigkeiten Russlands nicht nur Russlands Stärken in den Blick nehmen..." Unten links im Zitatfeld steht 2/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Herbert Wulf.  Den Hintergrund des Bildes stellt der dritte Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Herbert Wulf im Vordergrund lautet "... sondern auch deren Schwächen und bei der Beurteilung der Fähigkeiten der NATO nicht in Panik verfallen." Unten links im Zitatfeld steht 3/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Herbert Wulf.
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Ausschnitte aus dem Beitrag „Ära der Aufrüstung“ des renommierten Friedensforschers Michael Brzoska, ehemals beim @ifshhamburg.bsky.social tätig.
#aufrüstung #europa #armsrace #bundeswehr #ifsh

Jetzt lesen 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/eine...

Kunst: Peter Kennard
Den Hintergrund des Bildes stellt der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Michael Brzoska im Vordergrund lautet "Der Beginn der zweiten großen Aufrüstungswelle, die sich aktuell weiter verschärft, hatte sich schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine angedeutet". Unten links im Zitatfeld steht 1/3, unten rechts im Zitatfeld der Autor*innenname, Michael Brzoska. Den Hintergrund des Bildes stellt der zweite Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Michael Brzoska im Vordergrund lautet "Eine Erhöhung [...] auf 3,5% des BIP im Jahre 2035 würde bedeuten, dass die europäischen NATO-Mitgliedsstaaten [...] deutlich über 750 Mrd. € für ihre Streitkräfte aufbringen müssen." Unten links im Zitatfeld steht 2/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Michael Brzoska. Den Hintergrund des Bildes stellt der dritte Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Michael Brzoska im Vordergrund lautet "Nicht alle Regionen sind vom globalen Trend zur Aufrüstung betroffen. Zwar nehmen auch in Südamerika und Afrika südlich der Sahara [...] die Militärausgaben [...] deutlich zu, aber insgesamt sinken die Anteile dieser Regionen an den globalen Militärausgaben." Unten links im Zitatfeld steht 3/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Michael Brzoska.
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In W&F 3/25: Michael Brzoska schreibt in seinem Text "Eine neue Ära der Aufrüstung?" über die Dynamiken und Entwicklungen der aktuellen globalen Aufrüstungsphase. 
Hier geht es zum Text 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/eine...
Kunst: Peter Kennard @peterkennardx.bsky.social
Der Hintergrund des Bildes ist der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Michael Brzoska im Vordergrund lautet "Zusammen mit dem deutlichen parallelen Aufwuchs der eigenen Rüstungsproduktion...". Unten links im Zitatfeld steht 1/3, unten rechts im Zitatfeld der Autor*innenname, Michael Brzoska. Der Hintergrund des Bildes ist der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Michael Brzoska im Vordergrund lautet "in Europa sind die Daten zu den Waffenimporten ein weiterer Beleg dafür, ...". Unten links im Zitatfeld steht 2/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Michael Brzoska. Der Hintergrund des Bildes ist der erste Teil des von Peter Kennard geschaffenen Werkes "Blood Money", welches für diese Zitatserie dreigeteilt wurde. Auf dem Bild ist ein grauer Trichter vor rosafarbenem Hintergrund zu sehen, in dem oben Geldscheine gestopft wurden und aus welchem unten Sprengköpfe fallen. Das Zitat von Michael Brzoska im Vordergrund lautet "... dass Europa aktuell das Zentrum der globalen Aufrüstung ist." Unten links im Zitatfeld steht 3/3, unten rechts im Zitatfeld findet sich der Autor*innenname, Michael Brzoska.
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W&F 3/25 ist da und landet bald in euren Briefkästen! Der Themenschwerpunkt analysiert diesmal die akuten und globalen Hochrüstungsdynamiken - dabei kommt auch eine technische Betrachtungsweise nicht zu kurz.
Hier findet ihr die neue Ausgabe 👉 wissenschaft-und-frieden.de/ausgabe/2025...
Auf dem Bild findet sich das Cover der neuen W&F-Ausgabe 3/25. Darauf zu sehen ist eine Collage des Künstlers Peter Kennard: Ein dunkler, mit Geldscheinen vollgestopfter Trichter vor einem rosa/lachsfarbenem Hintergrund - aus dem Trichter fallen Sprengköpfe.
Reposted by Wissenschaft und Frieden (W&F)
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Im Hintergrund des Bildes sind einige Ausgaben der W&F Zeitschrift zu erkennen. Im Vordergrund steht in großen Lettern: "Stellenausschreibung zum Bundesfreiwilligendienst. Deadline: 18.07.2025"
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Beginn: Oktober 2025

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Im Hintergrund des Bildes sind einige Ausgaben der W&F Zeitschrift zu erkennen. Im Vordergrund steht in großen Lettern: "Stellenausschreibung zum Bundesfreiwilligendienst. Deadline: 18.07.2025"
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Auszüge aus dem Beitrag "Friedensphantasie entwickeln. Anregungen zur Förderung kriegskritischen Denkens" von Heinz Klippert. Der Text erscheint in der neuen W&F Ausgabe 2/25! Hier könnt ihr ihn lesen 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/frie...

Kunst: Tony Khawam.
Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Heinz Klippert, der in der neuen W&F-Ausgabe 2/25 erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: „Die Zukunft unseres Planeten hängt ganz entscheidend davon ab, dass wir Friedenssucher*innen und keine Kriegssympathisant*innen heranbilden.“ Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Heinz Klippert, der in der neuen W&F-Ausgabe 2/25 erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat ist zweigeteilt und beginnt auf diesem Bild mit: „[…] Friedensbildung muss sich [der] Militarisierung des Denkens, Fühlens und Urteilens entgegenstellen …“ Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Heinz Klippert, der in der neuen W&F-Ausgabe 2/25 erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat ist zweigeteilt und vervollständigt das begonnene Zitat auf dem zweiten Bild. Es lautet hier: „und mit aller Entschiedenheit daran arbeiten, die gewaltfreie Konfliktlösung und Kriegsprävention in den Blick der Menschen zu bringen […].“
Reposted by Wissenschaft und Frieden (W&F)
thomasroithner.bsky.social
„Die weißen Tauben sind müde“ erklärt Heribert Prantl in seinem Buch „Den Frieden gewinnen“.
Zwei hochspannende Debatten schließen hier an: @w-und-f.bsky.social hat 1A-Schwerpunkt zu „Nicht Verzagen“ und @friedensbuero.bsky.social debattiert zukunftsfähige Systeme und wie „Raus aus der Erschöpfung“.
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In W&F 2/25 schreiben Kübra Gencal, Emma L. Brahm und Daniel Kubiak über "Postmigrantische Räume". Lesenswert!
Hier geht's zur neuen Heftausgabe 👉 wissenschaft-und-frieden.de/ausgabe/kris...

Kunst: Tony Khawam.
Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Kübra Gencal, Emma L. Brahm und Daniel Kubiak, der in der neuen W&F-Ausgabe 2/25 erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "In (postmigrantischen) Gesellschaften ist die Schaffung inklusiver und solidarischer Räume von zentraler Bedeutung." Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Kübra Gencal, Emma L. Brahm und Daniel Kubiak, der in der neuen W&F-Ausgabe 2/25 erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Solche Räume bieten Menschen die Möglichkeit, sich ohne Angst oder das Gefühl der Fremdheit ausdrücken zu können [...]." Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Kübra Gencal, Emma L. Brahm und Daniel Kubiak, der in der neuen W&F-Ausgabe 2/25 erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "In Diskursen um Resilienz [wird] gesellschaftliche Transformation in den Fokus gerückt: Resilienzfaktoren als Kapazitäten für langfristige Veränderungen, die nicht nur darauf abzielen, auf gegenwärtige Krisen zu reagieren, sondern auch zukünftige Herausforderungen vorherzusehen und zu bewältigen."
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Jetzt in W&F 2/25: "Hoffnung und Widerstand" von Werner Wintersteiner. Hier geht's zum gesamten Beitrag 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/hoff...

Kunst: Tony Khawam
Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Werner Wintersteiner, der in der neuen W&F-Ausgabe erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Es wird etwas Unerwartetes geschehen. [...] In dieser Erkenntnis liegt die Hoffnung, es könnten sich neue, bislang noch nicht gedachte Möglichkeiten auftun."
Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Werner Wintersteiner, der in der neuen W&F-Ausgabe erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Wann werden wir von der Resilienz derer lernen, die das, was wir ein normales Leben nennen, gar nicht kennen, und die dennoch nie aufgegeben haben?" Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Werner Wintersteiner, der in der neuen W&F-Ausgabe erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Die ebenso großartige wie säkulare Aufgabe der Abschaffung des Krieges und der qualitativen Reduktion der gesellschaftlichen Gewalt kann nicht ohne die Hoffnung, die aus utopischem Denken erwächst angegangen werden."
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Ausschnitte aus dem W&F 2/25 Gastkommentar von Stephan Hebel. Hier gehts zum ganzen Text 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/die-...
Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Stephan Hebel, der als Gastkommentar in der neuen W&F-Ausgabe erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Die täglichen Krisennachrichten können, [...] zwei unterschiedliche Reflexe hervorrufen: Manische Vertiefung in
die Abgründe der Welt auf der einen, Realitätsverweigerung
auf der anderen Seite. Doch wo bleibt da die Hoffnung, die wir
für die Arbeit an einer Veränderung der Verhältnisse so dringend brauchen?" Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Stephan Hebel, der als Gastkommentar in der neuen W&F-Ausgabe erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Wer sich einer krisenhaften Wirklichkeit stellt, ohne in resignierendes Nichtdenken zu verfallen, wird im Dunkel der Gegenwart
immer wieder auch ein Aufscheinen des Anderen, Besseren finden. Tatsächlich lassen sich selbst in diesen Tagen Zeichen
paradoxer Zuversicht erkennen, wenn man nur hinschaut." Das Bild zeigt ein Zitat aus dem Text von Stephan Hebel, der als Gastkommentar in der neuen W&F-Ausgabe erscheint. Im Hintergrund ein buntes Acrylbild des Künstlers Tony Khawam. 
Das Zitat lautet: "Widerstand drückt sich nicht nur in gelegentlich
aufwallenden Straßenprotesten
gegen rechts aus [...]. Vielmehr wimmelt es
[...] von Menschen und Gruppen, die an der Vision einer gerechten,
demokratischen und friedlichen Politik festhalten wollen."
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Die druckfrische Ausgabe W&F 2/25 ist da!
"Nicht Verzagen! Weitermachen in Zeiten multipler Krisen" fragt nach den Grenzen von Zuversicht und Hoffnung und diskutiert, warum gerade in Zeiten wie diesen weitergekämpft werden kann und muss.
Hier gehts zum Heft! 👉 wissenschaft-und-frieden.de
Titelbild der neuen W&F-Ausgabe von 2/25. Im Hintergrund ein buntes Acrylgemälde, im Vordergrund der Titel "Nicht Verzagen! Weitermachen in Zeiten multipler Krisen". Weiterhin ein Hinweis auf das Beiliegende Dossier 100, "Multilateralismus gefragt".
Reposted by Wissenschaft und Frieden (W&F)
jkappelmann.bsky.social
Happy to have published my new short article with @w-und-f.bsky.social on feminist peace studies! In this piece, I follow the metaphor of 'nuclear birth' and argue that gendered nuclear discourses are particularly visible in pop-culture, building on @lauracon.bsky.social &
@emilyfaux.bsky.social.
Feministische Friedensforschung – Wissenschaft & Frieden
wissenschaft-und-frieden.de
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Den aktuellen Beitrag von Maximilian Wegener zur fehlenden Hilfe der Internationalen Gemeinschaft im Sudan-Konflikt hier lesen! 👉 wissenschaft-und-frieden.de/artikel/unte...
Bild mit Zitat von Maximilian Wegener - im Hintergrund ein gemaltes Acrylbild, das W&F-Logo oben links in der Ecke. Auf dem Zitat steht: "Der brutale Krieg im Sudan ist mehr als nur ein »vergessener Konflikt«. Die verfehlte Politik der Staatengemeinschaft hat zentral zur Konflikteskalation und humanitären Katastrophe im Sudan beigetragen". Bild mit Zitat von Maximilian Wegener - im Hintergrund ein gemaltes Acrylbild, das W&F-Logo oben links in der Ecke. Auf dem Zitat steht: Der aktuelle Konflikt im Sudan "forderte [..] nach aktuellen Schätzungen bis zu 150.000 Todesopfer und vertrieb über 12 Millionen Menschen" Bild mit Zitat von Maximilian Wegener - im Hintergrund ein gemaltes Acrylbild, das W&F-Logo oben links in der Ecke. Auf dem Zitat steht: "Dabei hätte es aus Sicht internationaler Akteure durchaus einen hilfreichen Orientierungspunkt multilateraler Gewaltprävention gegeben: die ‚Responsibility to Protect’"
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Ende 2024 wurde in Syrien eine 50 Jahre andauernde Diktatur beendet. Die W&F-Redaktion hat mit Sophie Bischoff
@adoptarevolution.bsky.social über die aktuelle Lage vor Ort und die vorsichtigen Hoffnungen der Zivilgesellschaft gesprochen. Hier lesen! wissenschaft-und-frieden.de/artikel/nach...
Auf dem Bild ist ein Zitat von Sophie Bischoff zu sehen. Im Hintergrund ein Acrylbild mit leuchtend roten Farben, das Logo von W&F oben links. Das Zitat lautet: „Eine Frau meinte zu mir, es sei das erste Mal in ihrem Leben, in dem sie es für möglich hält, vor Ort eine lebenswerte Zukunft für sich und ihre Kinder zu finden, die sie irgendwie mitgestalten kann […].“
Auf dem Bild ist ein Zitat von Sophie Bischoff zu sehen. Im Hintergrund ein Acrylbild mit leuchtend roten Farben, das Logo von W&F oben links. Das Zitat lautet: „Es besteht auf jeden Fall viel Angst davor, ausgeschlossen zu werden. Die Zivilgesellschaft erwartet genau an dieser Stelle vom solidarischen Ausland, Unterstützung zu erfahren, damit das nicht so einfach passieren kann." Auf dem Bild ist ein Zitat von Sophie Bischoff zu sehen. Im Hintergrund ein Acrylbild mit leuchtend roten Farben, das Logo von W&F oben links. Das Zitat lautet: „Die Stimmen, die ich vernommen habe, haben immer betont, dass man sich jetzt zusammenschließen und eine gemeinsame Lösung finden muss, die für alle Bevölkerungsteile in Syrien gut ist."
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Jetzt in W&F 1/25: Reinschauen und den Beitrag des Westpapua-Netzwerks zum vergessenen Konflikt lesen!
Gleich hier zu finden! 👉 wissenschaft-und-frieden.de/ausgabe/2025...
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Die neue Ausgabe W&F 1/25 ist da!
In "Wider das Vergessen“ nehmen spannende Beiträge vergessene Konflikte in den Fokus. Außerdem gibt Sophie Bischoff @adoptarevolution.bsky.social ein Interview zur aktuellen Situation in Syrien. Hier gehts zum Heft 👉 wissenschaft-und-frieden.de/ausgabe/2025...
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„Die Gefährdung der Menschheit“ - Welche globalen Anstrengungen müssen angesichts der multiplen Krisen, die die Welt beschäftigen geleistet werden? Wie sind die Aussichten? Vortrag & Diskussion von und mit Hans-Jörg Kreowski. Ort: NewYorck, Bethanien, Berlin. Eintritt frei, Einlass 17:45. Bis dahin!