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Zeithistorische Kontextualisierung gesellschaftlicher Debatten und Problemlagen. Es schreiben: Annette Schuhmann, Peter Bratenstein und Mona Wölpert. 🔗 https://zeitgeschichte-online.de/
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#OnThisDay: Tausende Menschen gingen 1989 bei einer der ersten großen Montagsdemonstrationen auf die Straße. Stach und Hartmann zeigen, wie die Querdenken-Bewegung 2020 daran anzuknüpfen versucht, um den eigenen Protest als historischen Moment zu inszenieren. #AusdemArchiv

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Leipzig photographs taken on 1989-10-23, Images from the German Federal Archive, CC-BY-SA-3.0-DE, Photographs by Friedrich Gahlbeck
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#OnThisDay: Das Dossier „Die Welt aus den Fugen“ (2024) widmet sich der Vorgeschichte und den weitreichenden Folgen des Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober 2023. Es bündelt Analysen, Interviews und Dokumentationen. #AusdemArchiv

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Leipzig photographs taken on 1989-10-23, Images from the German Federal Archive, CC-BY-SA-3.0-DE, Photographs by Friedrich Gahlbeck
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35 Jahre #Wiedervereinigung: Welche Rolle spielte die SED-Intelligenz im „Endspiel“ der DDR? Im Fokus: ein 1988 gestartetes Forschungsprojekt zum „modernen Sozialismus“. Mehr dazu im Artikel von Till Düppe auf z|o.

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📸 Gabriele Senft, Humboldt-Universität Berlin, Hauptgebäude, 17.10.1985, via Wikimedia Commons, Bundesarchiv, Bild 183-1985-1017-020 / CC-BY-SA 3.0. (Das Forschungsprojekt zur „Erarbeitung einer Konzeption des modernen Sozialismus“ wurde im November 1988 unter der Schirmherrschaft des Politökonomen Dieter Klein an der Humboldt-Universität eröffnet.)
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Elena Stingl arbeitet in ihrem Text für z|o heraus, dass der Film „Hannah Arendt. Denken ist gefährlich“ Arendts Leben und Wirken lebendig erzählt, dabei aber teilweise einseitig bleibt.

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Foto von Hannah Arendt  © PROGRESS Filmverleih
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Peter Ulrich Weiß bespricht Klaus Frieds Doku, in der er seinen Vater Erich Fried, dessen Wirken und familiäre Erinnerungen erforscht. Dabei zeigt Weiß, wie der Film durch Archivmaterial, Zeitzeugenberichten und Poesie zu einem vielschichtigen Porträt wird. #MovingHistory

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© HANFGARN & UFER Filmproduktion GbR
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Jutta Braun schreibt über “RIEFENSTAHL”: Der Film beleuchtet ihr Leben und Werke, zeigt ihre Selbstinszenierung, die fortlebende Wirkung ihrer Filme und ihre Verbindungen zu Nazi-Netzwerken. #MovingHistory

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Leni Riefenstahl kontrolliert ihr Aussehen für die Aufzeichnung zur dreiteiligen Dokumentation „Speer und er“ von Regisseur Heinrich Breloer (1999) (© Bavaria Media)
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Felix Moeller beschreibt, wie “ICH WILL ALLES” Hildegard Knefs Leben, Karriere und Selbstinszenierung anhand von Archivmaterial erzählt und zugleich Zeitgeschichte, Medienkultur und gesellschaftliche Rollenbilder der Bundesrepublik reflektiert. #MovingHistory

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Filmstill aus Ich will alles. Hildegard Knef, Regie: Luzia Schmid, D 2025, © Bavaria Media
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Peter Ulrich Weiß bespricht, wie Reitz in seinem Film den Universalgelehrten Leibniz und die Aufklärung inszeniert und gleichzeitig aktuelle Themen wie Medien, Wahrheit und kritisches Denken reflektiert. #MovingHistory

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Gottfried Wilhelm Leibniz (Edgar Selge). © Ella Knorz
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Olaf Berg beschreibt in seiner Rezension, wie der Film „DIE MÖLLNER BRIEFE“ den Brandanschlag von 1992 aus der Perspektive der Überlebenden erzählt und ihren Umgang mit der Tat sowie die institutionellen Widerstände beleuchtet. #MovingHistory

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Filmstill aus DIE MÖLLNER BRIEFE, Regie: Martina Priessner, D 2025, © Inselfilm Produktion
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Ilka Brombach beschäftigt sich mit Schilinskis Debütfilm IN DIE SONNE SCHAUEN, dem Gewinnerfilm des Festivals. Der Film erzählt die Geschichte eines Hofs in der Altmark und zeigt, wie Erfahrungen und Traumata über Generationen hinweg weitergegeben werden. #MovingHistory

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Filmstill aus IN DIE SONNE SCHAUEN, Regie: Mascha Schilinski, D 2025 © Studio Zentral
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In dem einleitenden Text präsentieren Ilka Brombach und Peter Ulrich Weiß das Festival und die nominierten Filme und machen deutlich, dass es dabei nicht allein um filmische Auszeichnungen geht, sondern um die Pflege und Weiterentwicklung der Erinnerungskultur.

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Erste Festivalausgabe von moving history 2017, Filmmuseum Potsdam, Foto: Aleksandra Miljkovic
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Am 27. September 2025 verleiht „moving history“, Potsdams Festival für den historischen Film, die CLIO 2025. Hierzu veröffentlichen wir das Dossier „Moving History 2025 – Neue Perspektiven im Geschichtsfilm“, in dem die Jurymitglieder die nominierten Werke präsentieren.

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Plakatentwurf von Moving History – Festival des historischen Films 2025 © Katrin Kassel
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#OnThisDay: Morgen jährt sich das rechtsextreme Oktoberfestattentat zum 45. Mal. Nadine Jenke zeigt in ihrem Text, wie der Film "Der blinde Fleck" die Einzeltäterthese hinterfragt und die Verharmlosung von Rechtsterrorismus durch Behörden offenlegt. #AusdemArchiv

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Das Oktoberfestattentat-Denkmal am Ort des Anschlags. Foto: High Contrast via Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE.
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Heute startet Edgar Reitz’ Film über Gottfried Wilhelm Leibniz. Regine Dehnel zeigt, dass Reitz’ Produktion mehr als ein Porträt ist: Er verbindet Philosophie, Kunst und Geschichte und macht deutlich, dass Leibniz’ Denken auch heute noch relevant ist.

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Der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (Edgar Selge) soll von einer Künstlerin (Aenne Schwarz) porträtiert werden. (©️ Ella Knorz)
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#OnThisDay: 1935 entzog das NS-Regime jüdischen Menschen durch die Nürnberger Gesetze ihre Bürgerrechte. In seinem Beitrag für z|o analysiert Stephan Alexander Glienke die Rolle der Justiz im Nationalsozialismus. #AusdemArchiv

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Bundesarchiv, Bild 183-V01057-3, Fotograf*in: unbekannt, 
Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat zu diesem Tag unterschiedliche Führungen, Vorträge, Konzerte und mehr geplant. Das genaue Programm gibt es auf der Website.

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Michielverbeek, CC BY 4.0 via Wikimedia Commons
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#OnThisDay: Zum Tag des offenen Denkmals empfehlen wir das Dossier „Denkmälern begegnen“. Es regt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Wirkung von Denkmälern an. #AusdemArchiv

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Mara Weise, Ein Denkmal in der Landschaft 
(Little Roundtop Hill, Gettysburg), 28.06.2017, CC BY-SA 4.0.
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Daniela Simon und Danica Trifunjagić zeigen bei z|o, dass Studierende in Serbien immer wieder Ausgangspunkt landesweiter Proteste waren, die staatliches Versagen bloßlegen: von Wahlfälschungen 1996/97 bis zum Einsturz eines Bahnhofs-Vordach 2024/25.

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Danica Trifunjagić
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#OnThisDay: 2001 entführten islamistische Terroristen Flugzeuge und verübten Anschläge in den USA, bei denen tausende Menschen starben. Die Bilder des Tages prägten sich tief ins kollektive Gedächtnis ein. Hermann Mitterhofer zeigt die Macht der Pressefotos. #AusdemArchiv

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9/11 memorial, Foto: Marco, aufgenommen am 5. April 2012, Quelle: Flickr, CC BY 2.0.
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Das Buch unserer Projektleiterin Annette Schuhmann ist heute erschienen. Darin geht es um die Frage, ob und wie die DDR das Leben von Frauen bis heute, 35 Jahre nach der Wiedervereinigung, prägt. Dafür bringt sie dreizehn Lebensgeschichten in Form von Porträts zusammen.

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Annette Vowinckel erörtert zudem, wie der Film “München” von Steven Spielberg die moralischen und ethischen Fragen von Gewalt und Vergeltung im Nahostkonflikt verhandelt. #AusdemArchiv

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Bild: David Shay | Five victims of the Munich massacre | 15.02.2005 | Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0
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#OnThisDay: Beim Olympiaattentat vom 5.9.1972 in München wurden elf israelische Sportler von der palästinensischen Terrorgruppe „Schwarzer September“ getötet. Tobias Rischk zeigt, dass der Tag auch als medienhistorischer Wendepunkt gesehen werden kann. #AusdemArchiv

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Erinnerungsort - Olympiaattentat - Olympiapark, Eooa, via WikimediaCommons, CC BY-SA 4.0
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#OnThisDay: Vor 86 Jahren begann der Überfall Deutschlands auf Polen. Der völkerrechtswidrige Angriff markiert den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Wir empfehlen den Artikel »Die Vernichtung wurde akribisch vorbereitet«. #AusdemArchiv

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Transport verhafteter Juden auf einem LKW unter Bewachung von Polizei und Sicherheitsdienst. © Bundesarchiv, Bild 101I-380-0069-33 / Lifta / CC-BY-SA 3.0
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Am 15.8. trafen sich Trump und Putin in Alaska. Susanne Schattenberg gibt auf z|o eine historisch-diplomatische Ortskunde von Chruschtschow in Hollywood über Breschnew in Kalifornien bis Putin in Alaska und zeigt, dass die Ortswahl in der Diplomatie wichtig ist.

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Polar bears engaged in play fight in Churchill, Canada; 26 October 2007 (original upload date); author: Brocken Inaglory; Wikimedia Commons; CC BY-SA 3.0.
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#OnThisDay 25.8.1967: Vizekanzler Willy Brandt eröffnete die Funkausstellung in Westberlin und gab per Knopfdruck den "Startschuss" für das deutsche Farbfernsehen. 📺🌈 Ein Video der vollständigen Rede hat der rbb auf YouTube veröffentlicht. #Empfehlung
Willy Brandt startet das Farbfernsehen in Westberlin |1967 🎨📺
YouTube video by footage berlin - rbb media
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