Leonhard Dobusch
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leonido.bsky.social
Leonhard Dobusch
@leonido.bsky.social

professor of organization uni innsbruck | co-founder https://momentum-institut.at/, Moment.at | OeNB Generalrat | ORF Stiftungsrat | https://dobusch.net
Fediverse: https://chaos.social/@leonido

Business 41%
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Max Weber setzte 1904 in »Die "Objektivität" sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis« den zentralen Begriff unter Anführungszeichen. Darauf bezieht sich der Titel meines @apuz.bsky.social-Beitrags über Wissenschaft & Aktivismus: bpb.de/shop/zeitsch...
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Warum hasst Elon Musk Wikipedia so sehr, dass er seine eigene KI-Wikipedia gestartet hat? Was kann „Grokipedia“, was Wikipedia nicht kann – außer Fantasiequellen und rechter Propaganda? Und wie verlässlich ist Wikipedia wirklich, wenn alle mitschreiben dürfen? @leonido.bsky.social klärt auf:
Warum Elon Musk die Wikipedia hasst
Elon Musk kann die Wikipedia nicht kaufen. Also greift er sie an. Verbal, mit Boykottaufrufen und mit seinem eigenen KI-Projekt.
www.moment.at

Wie immer für alle, die lieber lesen als schauen, hier entlang zur Textfassung: www.moment.at/story/grokip... 2/2

Warum hasst Elon Musk Wikipedia so sehr, dass er eine KI-basierte Gegen-Wikipedia gestartet hat? Und: warum ist es egal, ob Jimmy Wales Gründer oder Mitgründer der Wikipedia war?

Neue Folge "Märkte, Macht und Mythen" für @moment.at: www.youtube.com/watch?v=Lhc1... 1/2
Warum Elon Musk die Wikipedia hasst
YouTube video by MOMENT Magazin
www.youtube.com

Vor allem: "Markets can remain irrational longer than you can remain solvent."

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Eine fragwürdige Organisation aus Wien verbreitet schwer überprüfbare Zahlen zum angeblichen Ausmaß an Gewalt an Christ:innen in Europa. Medien übernehmen sie unkritisch.

www.moment.at/story/gewalt...
Gewalt gegen Christen: Zahlen von OIDAC kritisch hinterfragen
Die Wiener Organisation OIDAC verbreitet Zahlen zu Hassverbrechen gegen Christ:innen in Europa - sie sind aber kritisch zu sehen.
www.moment.at

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Dass die Regierung klimaschädliche #Subventionen unangetastet lässt, ist Klima-Irrsinn. Auch ökonomisch ist das nicht sinnvoll. Denn die Kosten zahlen wir doppelt. Zu den jährlichen Milliardenkosten kommt der Preis des Nicht-Handels oben drauf, kommentiert @miriamfrlb.bsky.social auf @moment.at. 1/

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Stimmt nicht mehr: bsky.app/profile/ried...
Zwar die kleinste Änderung auf der gedruckten Titelseite, aber ab morgen sind wir quasi BlueSky-Zeitung und tragen den größten und relevantesten Standard-Communities Rechnung - abseits des Standard-Forums selbst.

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Morgen ist es genau ein Jahr her, dass ich von X zu Bluesky übersiedelt bin. Eine kurze Bilanz:
Der Himmel könnte noch blauer sein › Blog von Armin Wolf
Vor genau einem Jahr habe ich meinen X-Account stillgelegt und bin - gemeinsam mit vielen anderen Journalist·innen - auf Bluesky ...
www.arminwolf.at

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Kobuk! @kobuk.at · 10d
Sebastian Kurz lädt ausgewählte Medienvertreter:innen nach Tel Aviv, damit sie sein Start-up „Dream“ kennenlernen. Die meisten Medien kennzeichnen nicht, dass „Dream“ die Reise bezahlt hat. Und auch inhaltlich rückt das Unternehmen in den Hintergrund:

kobuk.at/2025/11/unk...
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Unkritisch und intransparent: JournalistInnen auf „Dream“-Reise mit Sebastian Kurz •
Sebastian Kurz lädt Medien ein, sein Start-Up „Dream“ kennenzulernen. Die Berichterstattung ist unkritisch und intransparent.
kobuk.at

Kontrolle über Markenrechte sind ganz entscheidend für die Kontrolle der Infrastruktur und damit der Governance. Jede:r kann einen Wikipedia-Fork machen, aber nur die Foundation darf die Wikipedia betreiben.

Wie wichtig Markenrechte sind, hat z.B. OpenOffice vs. LibreOffice gezeigt.

Wie ich drüben auf Mastodon schon geschrieben habe: die Übertragung der Markenrechte an die Foundation ist erst nach erstem großem Fork passiert, das war nicht so geplant.

Und das Ausmaß der Genervtheit hat mMn nicht nur mit der Interviewführung zu tun. Aber das ist wohl eine Einschätzungsfrsge.

Das mag alles sein. Und es ist trotzdem entlarvend. Und ändert nichts an meinem Argument: es ist gut und wichtig, dass auch die Wikipedia-Gründer (beide übrigens!) keinen übermäßigen Einfluss auf die Wikipedia haben (können).

Hintergrund ist eine alte Geschichte, ob Wales alleiniger Gründer oder Mitgründer von Wikipedia mit Larry Sängers war - Details zur Story samt Quellen liefert der Wikipedia-Artikel von Larry Sänger: en.wikipedia.org/wiki/Larry_S...

Even the richest man on earth cannot buy Wikipedia. No individual - including its co-founder - has unduly influence over it.

Jimmy Wales' embarrassing interview walk-out at @tilojung.bsky.social is just another reminder of how important that is:
www.youtube.com/live/uswRbWy...
Jimmy Wales, Wikipedia's founder/co-founder - Jung & Naiv: Episode 792
YouTube video by Jung & Naiv
www.youtube.com

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Warum Nachricht und Bewertung im Journalismus nicht strikt getrennt werden können. Und warum diese weit verbreitete Lehrmeinung auch gefährlich sein kann, kommentiert @leonido.bsky.social:
Der Mythos vom wertfreien Journalismus: Keine Haltung ist auch eine Haltung
Warum Nachricht und Bewertung nicht strikt getrennt werden können und dieses Verständnis von Journalismus auch gefährlich sein kann.
www.moment.at

Barbara hat ein Buch geschrieben. Und ihr alle könnt damit jetzt bereits ein Weihnachtsgeschenk von der ToDo-Liste streichen. Also nach der Vorbestellung.
Ab Februar 2026 ist Funkenschwestern da, ein Buch voller Energie und Stoff, um gemeinsam anzuzünden, was sich längst ändern muss. Ich freue mich, wenn ihr es vorbestellt. Wer es schon zu Weihnachten verschenken möchte, kann sich hier auch einen Gutschein holen. www.moment.at/story/funken...
Funkenschwestern - Wie Feminismus alles besser macht
Am 12.2. 2026 erscheint "Funkenschwestern" - das neue Buch von Barbara Blaha. Bestell es dir jetzt vor.
www.moment.at

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Ab Februar 2026 ist Funkenschwestern da, ein Buch voller Energie und Stoff, um gemeinsam anzuzünden, was sich längst ändern muss. Ich freue mich, wenn ihr es vorbestellt. Wer es schon zu Weihnachten verschenken möchte, kann sich hier auch einen Gutschein holen. www.moment.at/story/funken...
Funkenschwestern - Wie Feminismus alles besser macht
Am 12.2. 2026 erscheint "Funkenschwestern" - das neue Buch von Barbara Blaha. Bestell es dir jetzt vor.
www.moment.at

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Es gibt Bücher, die schreibt man, weil man muss. Wenn wir die Dinge nicht benennen, bleiben die Verhältnisse weiter wie sie sind. Im Buch Funkenschwestern erzähle ich davon, warum ökonomische Fragen immer auch feministische Fragen sind.
Precht insinuiert hier das Bild einer "ursprünglich proletarischen Linken" mit einem "derben und martialischen Jargon" als Gegenstück zur heutigen "akademischen" Linken. Polarisierung, Vereinfachung, historisch kontrafaktisch. Schauen wir in die Arbeiter*innengeschichte. Los geht's 1/

Im @tagesspiegel.de (€) über #Grokipedia, den Versuch Elon Musks eine KI-basierte Wikipedia-Alternative zu basteln. Gerade im Vergleich wird wieder einmal deutlich, warum der radikal transparente Ansatz der Wikipedia so entscheidend für deren Glaubwürdigkeit ist.

www.tagesspiegel.de/gesellschaft...

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Der Mythos vom wertfreien Journalismus: Keine Haltung ist auch eine Haltung von @leonido.bsky.social www.moment.at/story/wertfr...
Der Mythos vom wertfreien Journalismus: Keine Haltung ist auch eine Haltung
Warum Nachricht und Bewertung nicht strikt getrennt werden können und dieses Verständnis von Journalismus auch gefährlich sein kann.
www.moment.at

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Kobuk! @kobuk.at · 12d
Der Countdown läuft!
Wir suchen noch rund 500 Mitglieder – und haben nur mehr drei Tage Zeit.

Wer uns im Endspurt unterstützen will: Ab 3 Euro im Monat bist du dabei!
👉 www.kobuk.at/unterstuetzen

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Ich glaube, die viele Zeit am Küniglberg tut @leonido.bsky.social nicht gut

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Jaja, "Big Tech muss weg", I know. Aber wir brauchen auch Ideen, wie wir Nischen-Plattformen in den Mainstream bekommen. Was kann die Politik tun, um Mastodon, Bluesky und Co Luft zum Atmen zu verschaffen?
Well, be my guest:
--> unser neues Policypaper verlinkt
--> ExecSum im Thread
Digitale Souveränität durch offene Plattformen - Agora Digitale Transformation
"Scaling what works": Ein digitaler Kommunikationsraum, der Innovation, Sicherheit und demokratische Resilienz gleichermaßen fördert
agoradigital.de

Das Gespräch gibt es bereits zum Nachhören im Cultural Broadcasting Archive: cba.media/743990
Das politische Gespräch mit Leonhard Dobusch
12.11.2025 - Mit Leonhard Dobusch im Gespräch über die Österreichische Medienlandschaft und Herausforderungen, Kritikpunkte sowie Potenziale.
cba.media

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Vor ORF-Generalswahljahr tun sich Stiftungsräte in Grün, Pink und Links zusammen

Neuer "Freundeskreis"? Leonhard Dobusch, Hildegard Aichberger, Markus Boesch und Philip Ginthör laden gemeinsam ihre Kolleginnen zum Austausch vor Sitzung des Stiftungsrats

www.derstandard.at/story/300000...
Vor ORF-Generalswahljahr tun sich Stiftungsräte in Grün, Pink und Links zusammen
Neuer "Freundeskreis"? Leonhard Dobusch, Hildegard Aichberger, Markus Boesch und Philip Ginthör laden gemeinsam ihre Kolleginnen zum Austausch vor Sitzung des Stiftungsrats
www.derstandard.at

Jetzt gleich an 19:00 Uhr für eine Stunde live bei Freirad, dem freien Radio Innsbruck: www.freirad.at/player/live....
FREIRAD LivePlayer
www.freirad.at

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