Marderzucht per aspera 📚 [𝚐𝚛𝚎𝚖𝚕𝚒𝚗]
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I should have never looked at the prices of 1920s executive desks. But they do look neat.
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bürgis spielen blindekuh und schreien taubenschach wenn sie in den gulli falle n
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Bei Gott wo kommt das k her. Hartknäckebrot auf mein Haupt
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Gorgeous, spooky friend from my collection. No date/info.
Black and white photo of a black medium haired cat lying on grass, looking up at the camera. It looks like it has pure white eyes with no pupils but it’s just light blow out.
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Das Problem ist hier nicht Antikapitalismus, will ich anmerken. Antikapitalismus ist eine grundlegende Voraussetzung für langfristig erfolgreiche Klimapolitik. Nur schrecken Bürgerliche wie Liberale immer zurück, sobald jemand mal Sozialismus oder Marx sagt.

Der Antikommunismus sitzt leider tief.
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Ich halte es nach den Werken von Antonio Gramsci: Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens.
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Addendum: meiner Erfahrung nach verliert man Bürgerliche wie Liberale, sobald man die logischen Konsequenzen von Klimapolitik zieht, also beim Antikapitalismus ankommt. Hierzu sei auch das Phänomen genannt, dass FFF oft nicht als politisch wahrgenommen wurde, bis es auch um Kapital ging.
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FFF kann ich zumindest nicht vorwerfen, dass nicht viele Menschen effektiv mobilisiert worden sind. Greta Thunberg spricht heute noch die richtigen Themen an. Schade, dass es nicht in diese Richtung weiterging.
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Eine starke Zivilgesellschaft argumentiert nicht nur. Eine starke Zivilgesellschaft muss im Zweifelsfall auch die Republik lahmlegen können, indem sie auf die Straße geht, oder?
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Wir brauchen politische Macht. Die wird auch in einer Demokratie nicht nur an der Urne verliehen und durchgesetzt. Gegenüber dem Kapital (aka Eigentümer*innen) einigt uns mindestens, dass wir Arbeiter*innen sind. Historisch betrachtet haben wir gestreikt (bewaffnete Konflikte ausgenommen).
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Die Antwort lautet selbstverständlich Macht. Ein guter Ansatz diesbezüglich ist gewerkschaftliche Organisation und Streik als Durchsetzungsmittel, inklusive internationaler Solidarstreiks. Das würde in Deutschland aktuell wohl rechtswidrig ausgelegt, was einiges über das herrschende Recht aussagt.
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Ich habe da gemäß der Tatsache, dass die Politik stark von Kapitalinteressen geprägt wird, meine berechtigten Zweifel. Grundsätzlich stimme ich dir trotzdem zu, dass wir vorhandene Werkzeuge nutzen sollten. Die Frage ist nur: wie setzen wir das durch?
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Das Konzept Klasse hat die SPD verlassen. In mehrfacher Deutung.
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Das wiederum tut selbstverständlich der Autoindustrie nicht gut. Hier bestehen Abhängigkeiten, die man auflösen muss.

Dies wäre sehr wahrscheinlich leichter, wenn die Wirtschaft nicht kapitalistisch organisiert wäre.
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Das Beispiel Autos zeigt allerdings auch, an wie vielen Stellen geschraubt werden muss. Selbst wenn magisch alle Verbrenner durch E-Autos ersetzt werden, ist die Infrastruktur dahinter nicht sinnvoll. In Ballungsgebieten sollten z.B. Öffis signifikant Vorrang haben. PKW als Ausnahme statt Regel.
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Ohne Frage. Hier helfen ohnehin keine halbherzigen Reformen mehr. Systemische Änderungen müssen her.

Auch Artikel 14 Abs. 3 GG wird Anwendung finden müssen. Der Markt regelt hier gar nichts.
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Die Existenz von Microsoft lässt mich mich wieder an zwei wunderbare digitalpolitische Forderungen denken: (1) ausnahmslose Quelloffenheitspflicht und (2) das Verbot proprietärer Software.
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Wir könnten die auch einfach zwingen. Das Gewaltmonopol des Staates zur Abwechslung für etwas Sinnvolles nutzen.