Ali Masarwah
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Ali Masarwah
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Blogger, Investor, Unternehmer und CEO (envestor), content guy by nature, seeking truth, neugieriger Beobachter des Geschehens auf der Weltbühne, weder Fisch noch Fleisch, geschweige denn Auto.
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Wir müssen mit dem „arbeiten“, was wir haben 🤷🏽
Gerade weil ich an die Anpassungsfähigkeit der Politik glaube, denke ich, dass wir spätestens jetzt am Beginn eines neuen Diskurses sind. Und es geht nicht um Omas Häuschen, sondern es geht darum, dass der, wer 300 Häuser hat, keine Erbschaftssteuer zahlen muss.
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2008 als Underdog gestartet, inzwischen zum Star mutiert: Der ARERO - Der Weltfonds. In meiner Analyse erläutere ich, warum der Mischfonds inzwischen eher bieder denn majestätisch anmutet. envestor.de/arero-der-we...
Fondsklassiker-Analyse: ARERO - Der Weltfonds
Solide, unpretentiös, statisch, günstig. ARERO - Der Weltfonds ist zum Fondsklassiker geworden - doch ist er für die Zukunft gut gerüstet?
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Trumps Rauswurf der Chefin der US-Statistik-Behörde BLS habe ich zum Anlass genommen, mir über die Perspektiven für den Anleihen-Markt Gedanken zu machen. Vier Szenarien sind dabei rumbgekommen. envestor.de/szenarien-an...
Szenarien für Anleihen 2025 - Qualität oder Rendite?
Es gibt zwar noch Zinsen am Markt zu haben, aber wann welche Anleihen attraktiv sind, ist Ansichtssache - Fonds-Szenarien für Anleihen 2025.
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auszuklammern - schließlich dürfen amerikanische Anleger keine europäischen ETFs kaufen. Dass diese so genannten Studien offenkundig nur auf Clickbait-Effekte hin verfasst werden, verhindert meines achtens eine seriöse Beschäftigung mit diesem durchaus relevanten Thema für uns alle.
Bisher sind diese Auswertungen ziemlich nachlässig verfasst, weil sie Blackrock und Co. pauschal als „US-Investoren“ kategorisieren. Weckt Heuschreckenassoziationen, derweil hinter iShares ETFs oft Anleger wie du und ich stecken. Es wäre ein leichtes, europäische ETFs aus solchen Auswertungen …
Ich habe kein handelsblatt Abo, daher meine Frage: sollten die europäischen ETFs von iShares, State Street , Vanguard usw in dieser Statistik enthalten sein, ist sie purer Blödsinn: dahinter stecken vor allem Anleger in Deutschland
Dass die Risikoprämien für Anleihen in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgegangen sind, hat Folgen für die Ausgestaltung der Vertragsbedingungen, und das ist nicht im Sinne der Anleger. Mein Take: envestor.de/hochzinsanle...
Covenants adé - neue Gefahren bei Hochzinsanleihen
In Zeiten sinkender Zinsen sind Hochzinsanleihen gefragt. Doch die Konditionen verschlechtern sich. Was Anleger über Covenants wissen müssen.
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Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die meisten schweren Unfälle mit E-Rollern auf Zusammenstößen mit Autos zurückgehen.
Mein Update zum Fonds DWS Top Dividende. Mit 23 Milliarden Euro ist der Fonds ein Tanker unter den Dividendenfonds. Das ist kein Kompliment und enstprechend ist die Besprechung nicht euphorisch: envestor.de/dws-top-divi...
DWS Top Dividende - Klassiker mit Fragezeichen
Der DWS Top Dividende zählt zu den beliebtesten Aktienfonds in Deutschland. Mit welchen Herausforderungen der Klassiker gerade kämpft.
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Melden Sie sich gerne bei Statista an.
Quelle meiner Zahlen damals wie heute: seriöse Quellen. Aus Ihrer Sicht möglicherweise alle frei erfunden - weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Warum ich in den vergangenen 18 Monaten „politisch verstummt bin“ auf BlueSky…die Polemik, das Schwarz-Weiß-Denken, die Entstehung politischer Bubbles - egal ob auf x oder BlueSky. Dass heute Kinder in #Gaza verhungern, sollte keinen 2025 verwundern, der 2023 Augen hatte.
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You might well counter that, as bad as it is, it is better than the threatened 30% tariff. But one should not compare these two outcomes as stationary end states.
30% would, obviously, have meant a bigger immediate hit. But it wld have left the EU free to deploy its formidable retaliation tools.
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Moreover the EU has agreed to massive purchases of US weapons & energy, having explicitly accepted Trump's argument that the goods-trade imbalance is unfair. The purchases are inimical to EU priorities for strategic autonomy & decarbonisation. And looking at goods but not services trade is wrong.
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The 15% tariff plus 50% on steel/aluminium will be damaging. Our @etui.bsky.social estimate for a - broadly comparable - 20% flat rate was that more than 700 thousand EU jobs would be at risk, highly concentrated in manufacturing sectors already under severe pressure. www.etui.org/publications...
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www.etui.org
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Already yesterday's optics were bad, with von der Leyen scurrying to meet the Mad King's at one of his country hunting, sorry golfing, lodges. This doubtless delighted Trump and underscored the image of an EU as a desperate supplicant.
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As was famously said about the French Revolution, it is too early to tell. And as ever we lack the counterfactual. But it is hard at the moment not to see this as among the worst possible outcomes for Europe.
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What a deal!
The EU has "agreed to spend hundreds of billions of dollars on additional US energy products and weapons, in exchange for the broad 15 per cent levy that covers many European exports including cars."
Not a misprint. Unthinkable during my lifetime. But this is 2025.
on.ft.com/4onuknM
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on.ft.com
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Kreditinstrument CLO | Prämie für die Komplexität
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