Lotte Laloire
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Mich interessiert nicht, wie scheiße die Welt ist, sondern was wir tun können. Reporterin für linke Gegenstrategien. Redakteurin @taz.de
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Halt, meine persönlichen Favoriten muss ich noch raushauen:

Terminabsage, weil kollidierte mit geplanten Kaiserschnitt. Der sollte einfach mal verschoben werden.

Fehlende Terminabsage, weil während laufender Geburt die Gebärende nicht dran gedacht hat, das Jobcenter anzurufen, erst am Folgetag 🙃
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Ich empfehle dir von Herzen, taz zu lesen, wir berichten täglich umfassend über das Thema. Hier z.B. ein Beitrag von mir von 2023: taz.de/Bekenntnisse... Und ich möchte bitte echt nicht als "gute Deutsche" beleidigt werden, ich hasse Deutschland. Das wüsstest du, würdest du meine Texte lesen ;-)
Bekenntnisse zum Nahost-Krieg: Deutschland, schalt dich ab!
Viele verspüren Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst, falsch verortet zu werden, ist oft größer als die Sorge um das Leid Betroffener.
taz.de
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Genau diese aggressiven Reaktionen, Vorwürfe, Beleidigungen wie unter diesem Tweet, - kurz: das vergiftete Klima der Debatte - sind Gründe, dass viele vernünftige Leute, die durchaus was zu sagen hätten, sich nicht mehr äußern. Nicht, weil ihnen das Leid der Menschen egal ist. Denk mal drüber nach.
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Warum so aggressiv?

Das Leid ist mir nicht egal, wie ich bereits 2023 geschrieben habe, weit bevor es in Gaza so schlimm wurde: taz.de/Bekenntnisse... Nur nützt den Menschen in Gaza Antisemitismus halt nichts.

Und warum ich selten über Nahost schreibe? Wirf gern mal ein Blick in mein Profil ;-)
Bekenntnisse zum Nahost-Krieg: Deutschland, schalt dich ab!
Viele verspüren Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst, falsch verortet zu werden, ist oft größer als die Sorge um das Leid Betroffener.
taz.de
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Nö, find ich nicht verkraftbar, wie kommst du denn da drauf?
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Die Veranstalter dieses Männerkongresses wollten meine Berichterstattung verhindern - dafür haben sie versucht, mich einzuschüchtern und sogar eine E-Mail an unsere Chef-Redaktion geschickt. Blöd nur, dass die taz sich von Männern nicht vorschreiben lässt, was sie zu tun hat 🤣 taz.de/Profeministi...
Kongress zu kritischer Männlichkeit: Das Private ist politisch – aber bitte ohne Presse!
Bei einem Kongress am Wochenende in Berlin haben sich Männer mit Feminismus befasst. Wie wichtig das ist, zeigt das Verhalten der Veranstalter selbst.
taz.de
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Hab mir erlaubt, trotz Verbot der Veranstalter drüber zu berichten 🤣

Das Private ist politisch – aber bitte ohne Presse!

Bei einem Kongress am Wochenende in Berlin haben sich Männer mit Feminismus befasst. Wie wichtig das ist, zeigt das Verhalten der Veranstalter selbst.

taz.de/Profeministi...
Kongress zu kritischer Männlichkeit: Das Private ist politisch – aber bitte ohne Presse!
Bei einem Kongress am Wochenende in Berlin haben sich Männer mit Feminismus befasst. Wie wichtig das ist, zeigt das Verhalten der Veranstalter selbst.
taz.de
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Vielleicht auch Angst vor dem "female gaze"?! 🙀
axolottel.bsky.social
😹 Konferenz zu kritischer Männlichkeit: Nach dem Workshop sprech ich mit ner Frau über ihre Erfahrungen mit linken Mackern, kommt ein Orga-Typ & verbietet mir das Interview ("Presse kann am Infotisch Fragen stellen"). Ah! Wie war das noch gleich mit dem männlichen Bedürfnis nach Kontrolle?! 😹
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maxczollek.bsky.social
Ich hab ne Diskussionsregel für Deutschland: eine Analyse der aktuellen Verhältnisse, die nicht auch Selbstkritik ist, kann man vergessen. Wenn einer so tief in der braunen Scheiße steckt wie wir gerade, ist das immer auch eine kollektive Leistung. Wer hat versagt? - Wir alle! Damit fängt das an.
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Wow, ich war noch nie in einer feministisch so sensibel geführten Gerichtsverhandlung wie heute in Leipzig. Der Ausgang scheint schon klar zu sein, das Urteil kommt aber erst Anfang September. #Kupferspirale #Verhütung taz.de/Kaputte-Kupf...
Verhütung vor Gericht: Sie dreht die Spirale um
Nach Jahren des Leids klagt eine Frau in Leipzig gegen den Verhütungsmittelhersteller Eurogine. Der Ausgang des Verfahrens scheint schon klar zu sein.
taz.de
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Wow! In so einer feministisch sensibel geführten Gerichtsverhandlung wie heute war ich noch nie. Der Ausgang des Verfahrens scheint weitgehend klar zu sein. Hier mein Bericht aus Leipzig: taz.de/Kaputte-Kupf...
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In diesem Fall bzw. diesen vielen Fällen ging es um die Kupferspirale (ohne Hormone), aber bei den Hormonspiralen gab es ja auch viele Probleme...
axolottel.bsky.social
Jetzt auf dem Weg ins Gericht in #Leipzig: Eine Frau verklagt den Hersteller der #Spirale. Ich berichte live @taz.de Unfassbar, wie viele Frauen sich seit Erscheinen des Beitrags bei uns gemeldet haben. Bei Euch ist die Spirale auch gebrochen? Schreibt uns, wir bleiben dran! taz.de/kaputte-kupf...
axolottel.bsky.social
Spiralendesaster statt Sexspaß! Wie eine Frau aus Leipzig gegen einen Pharmariesen kämpft und warum ihr dabei Feminismus hilft, lest ihr morgen von mir @taz.de - sogar auf der S. 1 dank @lukaswallraff.bsky.social
axolottel.bsky.social
Gerade am Kanal mitbekommen: Grenzüberschreitend ist übrigens auch, wenn frau zu ihrem Kumpel sagt, sie freut sich mega für ihn, aber das Ultraschallfoto von seinem Baby, nee, das wolle sie gerade nicht sehen - "Nein, bitte wirklich nicht!" - und er es ihr trotzdem unter die Nase hält.
axolottel.bsky.social
Tolle taz-Recherche von Simone Schlindwein zu Putins Bombenbauerinnen, angeworben in Uganda und anderen afrikanischen Ländern, ausgebeutet und angegriffen in Russland. Was hat das mit Dating-Apps zu tun?

(Meine erste Seite 1 für @taz.de - hui wie aufregend!)
Titelseite der taz mit Foto von einer russischen Drohne in Kyjiw
axolottel.bsky.social
Wahre Worte - aus der CDU:

Ja, die Mieten, die Jobcenter für Bürgergeldberechtigte übernehmen, steigen. „Diese Praxis ist nichts anderes als staatlich finanzierter Missbrauch. Nicht durch die Schwächsten der Gesellschaft, sondern durch Vermieter.“

(Dennis Radtke)

Micdrop!

taz.de/Mieten-Vorsc...
Merz erntet Kritik aus eigenen Reihen: Hat die CDU doch ein soziales Gewissen?
Der CDU-Politiker Dennis Radtke äußert sich zum Vorstoß seines Parteichefs, Mietzahlungen für Arme zu kappen. Für ihn liegt das Problem woanders.
taz.de
axolottel.bsky.social
Meine Antwort: nicht zur Journalismusschule gehen, sondern lieber mal n (Geschichts)buch lesen.