Karl Clemens Kübler
irnbrubeck.bsky.social
Karl Clemens Kübler
@irnbrubeck.bsky.social
530 followers 1.4K following 440 posts
The guy on the left (pic)
Posts Media Videos Starter Packs
Hä, ist das nicht einfach eine Ellipse? What‘s the deal?
Würde spekulieren, dass ein wohlhabender Käufer schon den Auftrag gegeben hat. Ein Privatsammler, der zum Objekt gern noch die Geschichte präsentiert?Nachdem Universitätsförderung, Opernhäuser oder supporting the common good aus der Mode gefallen sind, suchen sich Reiche vll jetzt neue hobby-horses.
Reposted by Karl Clemens Kübler
Wow. Harvard nuking its PhD programs

- Science PhD admissions reduced by more than 75%
- Arts & Humanities reduced by about 60%
- Social Sciences by 50–70%
- History by 60%
- Biology by 75%
- The German department will lose all PhD seats
- Sociology from six PhD students to zero
Harvard FAS Cuts Ph.D. Seats By More Than Half Across Next Two Admissions Cycles | News | The Harvard Crimson
The Faculty of Arts and Sciences slashed the number of Ph.D. student admissions slots for the Science division by more than 75 percent and for the Arts & Humanities division by about 60 percent for th...
www.thecrimson.com
It’s very clearly the skull used by the SS-Totenkopfverbände. Those were the units tasked with guarding the extermination camps and the some of the main perpetrators of Nazi crimes en.wikipedia.org/wiki/3rd_SS_...
3rd SS Panzer Division Totenkopf - Wikipedia
en.wikipedia.org
Das Gefühl habe ich auch, erlebe Ähnliches in den verschiedenen MS Anwendungen bei der Arbeit sowie privat auf iOS.
Warum sagt man „hm strange der kellner hat einen Schnabel, watschelt und trägt ein béret ach egal ich bestell trotzdem noch Rotwein für uns beide“ und nicht „Ente, deux mehr“
Dem verweigere ich mich. Brilon-sur-Mâone
Spricht man das eigentlich französisch aus?
Mir scheint der Trend eher das Verschwinden von Literaturgeschichte. Literatur als differenziertes Feld braucht ja einen institutionellen oder ökonomischen Grund um eine Überlieferung zu erhalten. Wenn Lit insgesamt weniger einen Bezugspunkt darstellt, schwindet auch das Interesse am Zusammenhang.
Ok sorry eins noch, weil es wirklich toll und als praktische Anleitung gedacht ist: Jacob Burckhardts Cicerone
Und das wichtigste ist kein Buch sondern ein Aufsatz, der für mich so wichtig war, den ich selbst aber nicht mehr finde? Über Michael Frieds Art and Objecthood kam ich auf ein Interview mit Tony Smith über das (Kunst-)Erlebnis eine Autobahn entlangzufahren.
Fast alles von Max Raphael und Rosalind Krauss; Rudolf Arnheims Art and Visual Perception ; Simmels Rembrandtbuch (werden Kunsthistoriker:innen vll anders sehen) ; Didi-Hubermans Nachleben der Bilder und andere Aufsätze; Paul Klees pädagogisches Skizzenbuch; alles von Aden Kumler
Reposted by Karl Clemens Kübler
[yelling over club music] I said grief is a rain that falls on everything
Kann es als interessanten Fall der Stadtplanung (oder gerade der Nicht-Planung?) sehr empfehlen. Man braucht aber für das meiste ein Auto, was in einer Grosstadt mit über 500k Menschen auch schon einiges aussagt
Literaturwissenschaft 90% der Zeit
Mein Tipp wäre eher Essen. Die Stadt ist recht genau in ihrer Mitte von einer Autobahn in zwei sehr unterschiedliche Hälften geteilt und alles hängt davon ab, in welchem Teil man gerade ist. Düsseldorf fühlt sich an wie Grossstädte überall
lol mit „vieles“ meinte ich literally 2 Aufsätze und hatte mich offenbar falsch erinnert
Just in time für einen kryptischen Post über die anstrengende Fahnenkorrektur und dann über die nächsten Tage hinweg soft Launch deines neuen Buches „Erfahrung der Unverfügbarkeit“ am 13.11.
Warum heisst es Infrastrukturförderung für ländliche Regionen und nicht Augmented Rurality?