Jonathan Peaceman
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Exklusiv | In der Fördergeldaffäre um Ahmad Mansour springt ihm nun die Ethnologin Susanne Schröter publizistisch zur Seite. Sie gibt die neutrale Beobachterin.

Interne Dokumente zeigen jedoch: Auch sie sollte von den rund 9 Millionen Euro für Mansours Projekt profitieren. 1/x
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Hat auch was komödiantisches, über diese ganzen "Kampagnen" gegen ihn zu lesen; zeitgleich poppt dann im Text eine Empfehlung für einen anderen Text von ihm auf:
November 21, 2025 at 11:58 AM
How symbolic for German media coverage of Israel/Palestine: Israel correspondent & former presenter of the main German news programme posts video of himself playing the Israeli national anthem on piano, says he named his upcoming late night show after the anthem.
November 21, 2025 at 11:48 AM
Leider paywall. Aber eigentlich hat Correctiv ja bloß die drei wissenschaftlichen Gutachten für dein Projekt veröffentlicht, die es einstimmig als „nicht förderwürdig“ bewerteten. Die Attacke kam weniger von Correctiv als von der Realität.
November 20, 2025 at 9:13 PM
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Ohne jemanden entschuldigen zu wollen: Wenn der Staat plötzlich erklärt, mehrere Millionen Euro ganz schnell in irgendein politisches Thema investieren zu wollen, ist Korruption geradezu vorprogrammiert. NGOs, die keine Bullshit-Projekte ausschreiben, arbeiten gar nicht in diesem Tempo.
November 19, 2025 at 12:21 PM
Ahmad Mansour behauptet in „Cicero“, die Journalist*innen bei @correctiv.org erwecken einen falschen Eindruck bezüglich seines Projekts. Weil sie sich auf die Projektskizze stützen, die Mansours Team selbst eingereicht hat.
November 19, 2025 at 1:50 PM
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Yesterday will mark a major turning point – the collapse of the European Parliament's decades-old centrist governing majority.

It's the end of an era, and the beginning of another.
The EU Parliament now has a right-wing majority
President von der Leyen's centre-right EPP yesterday broke the centrist coalition, joining with the far right in order to pass the climate deregulation demanded by Trump.
davekeating.substack.com
November 14, 2025 at 7:28 AM
Wer "Nie wieder Völkermord" und "Freiheit für Palästina" für inakzeptable Äußerungen hält, steht nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
November 14, 2025 at 12:48 PM
Reposted by Jonathan Peaceman
Es ist wirklich absolut befremdlich. Normal ist, dass man mehrere Gutachten bekommt, im Wesentlichen positiv, hier ist aber ein winziger Kritikpunkt, zack fliegt es raus und wird nicht gefördert. Und die Summen um die es geht sind ein winziger Bruchteil des Mansour-Projekts.
November 14, 2025 at 10:11 AM
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ich hatte mir die Dokumente auf der Correctiv-Seite mal angeschaut und muss sagen, dass ich solche Gutachten noch nie gesehen habe. Alle, die mit wissenschaftlicher Begutachtung zu tun haben, wissen: wenn du nur ein so kritisches Review bekommst, ist das Projekt tot;
Stattdessen lässt man Mansour Desinformation verbreiten, derzufolge das alles ganz übliche Vorgänge wären. Passt ja gut, dass Mansours Team erforschen möchte, wie "Desinformation zur Radikalisierung beiträgt". Man fragt sich nur noch, ob das alles schon Teil der Forschung ist. 3/3
November 14, 2025 at 10:04 AM
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Wie man in die @zeit.de kommt: einfach anrufen und sagen, man sei unglaublich wütend.
June 18, 2025 at 10:06 PM
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Das ist aktive Verweigerung von Journalismus.

Wie kann sowas passieren? Welche Verantwortlichen denken sich „Hier werden belegte und gut recherchierte Vorwürfe gegen jemanden erhoben - lassen wir ihn mit unbelegten und polemischen Gegenvorwürfen reagieren und es dann nicht einordnen“?
Ein neues journalistisches Tief bei @zeit.de. Während investigative Journalist*innen über mutmaßliche Verstöße gegen ethische und wissenschaftliche Standards seitens Mansour & Team sprechen, darf er in der ZEIT den Artikel selbst schreiben und sich als Opfer inszenieren. 1/3
November 14, 2025 at 8:58 AM
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Vier Jahre Projektförderung ab 2026 mit 500.000,- pro Jahr. Bisher gibt es offenbar weder eine Projektidee noch einen konkreten Antrag.
www.rnd.de/politik/koal...
Schwarz-rote Koalition will Förderung für konservative Denkfabrik R21 verdoppeln
Bei den abschließenden Haushaltsberatungen für das laufende Jahr im September hatte die schwarz-rote Koalition für die konservative Denkfabrik Republik 21 eine staatliche Förderung von jährlich 250.00...
www.rnd.de
November 14, 2025 at 6:09 AM
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Wieder darf man sich auf der Bühne dieser Zeitung öffentlich "erklären". Man sollte dafür mal den Begriff des "zeitwashings" einführen.
Ein neues journalistisches Tief bei @zeit.de. Während investigative Journalist*innen über mutmaßliche Verstöße gegen ethische und wissenschaftliche Standards seitens Mansour & Team sprechen, darf er in der ZEIT den Artikel selbst schreiben und sich als Opfer inszenieren. 1/3
November 14, 2025 at 7:43 AM
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Ich würde bei meinen Drittmittelanträgen auch gern „nachbessern“, um Gutachter*innen überzeugen zu dürfen.

Ist mir sehr neu, dass das eine gängige Praxis sein soll. Schon gar nicht wenn alle meinen Antrag ablehnen…
Ein neues journalistisches Tief bei @zeit.de. Während investigative Journalist*innen über mutmaßliche Verstöße gegen ethische und wissenschaftliche Standards seitens Mansour & Team sprechen, darf er in der ZEIT den Artikel selbst schreiben und sich als Opfer inszenieren. 1/3
November 14, 2025 at 8:17 AM
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Jobcenter fungieren bald als Psychiater und Psychologen. Unglaublich. BMAS & Bas im Tunnel.

"Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen ... künftig persönlich beim Jobcenter vorsprechen. So soll geprüft werden, ob die Betroffenen wirklich psychisch krank sind."

www.zeit.de/wirtschaft/2...
Grundsicherung: So knallhart soll die neue Grundsicherung werden
Psychisch Kranke müssen sich rechtfertigen, Mieter sollen ihre Vermieter rügen: Der Entwurf für die neue Grundsicherung sieht einige überraschende Verschärfungen vor.
www.zeit.de
November 13, 2025 at 7:18 PM
Ein neues journalistisches Tief bei @zeit.de. Während investigative Journalist*innen über mutmaßliche Verstöße gegen ethische und wissenschaftliche Standards seitens Mansour & Team sprechen, darf er in der ZEIT den Artikel selbst schreiben und sich als Opfer inszenieren. 1/3
November 13, 2025 at 7:37 PM
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2025 ist dann also das Jahr, in dem Rassismus („Stadtbild“), Klassismus (Bürgergeld), weitere Ausprägungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und nun Eugenik durch politische Akteure im deutschen Diskurs tiefenverankert wurden, auch durch mediale Begleitung und journalismusfreies Mainstreaming.
November 13, 2025 at 9:28 AM
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CN #Homophobie

Schwerer Eklat in der #CDU -
Jan Jacobi, Vorsitzender des CDU-Stadtbezirkverbands Potsdam Drewitz und Mitarbeiter von Saskia Ludwig soll in einer internen CDU-Whatsapp-Gruppe die Selbstverbrennung von queeren Menschen begrüßt haben, wie ein schockiertes Parteimitglied berichtet. 🧵
November 13, 2025 at 1:31 PM
Ein Tweet des CDU-Politikers Timur Husein war offenbar so volksverhetzend, dass er auf X (ehemals Twitter) in der gesamten Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich und Indien nicht mehr angezeigt wird. Grund: Der Post verstößt gegen die Gesetze all dieser Länder.
November 12, 2025 at 7:49 PM
November 12, 2025 at 3:02 PM
Deutschland, deine Internet famous progressive icons
November 12, 2025 at 1:47 PM
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X: ausländerprobelm!

Y: thats racist

Miriam: ja meckern kann jeder, aber was ist dem ausländerproblem?

Ad infinitum
November 12, 2025 at 1:35 PM
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Ich frage mich, welche/r nordamerikanische/r Denker:in derzeit in Deutschland eine Rede halten könnte, ohne einen kollektiven Nervenzusammenbruch zu provozieren. Mir fallen nur Donald Rumsfeld und Ayaan Hirsi Ali ein.
"In Schockstarre" jfc
November 11, 2025 at 7:15 AM
Dieser Artikel enthält so viele Fehler und falsche Schlüsse, dass einem schwindelig wird. Der Autor ist dafür bekannt: Im Januar 2023 musste die FAZ seinen Artikel depublizieren, nachdem er dort u.a. den Siedlungsbau im Westjordanland verharmloste. 1/6

www.faz.net/aktuell/feui...
FU Berlin: Veranstaltung mit Überlebender des Nova-Festivals muss verlegt werden
Ein Gespräch mit der Überlebenden des Massakers vom 7. Oktober an der FU Berlin muss verlegt werden. Die Universität scheint dafür ein zu gefährlicher Ort zu sein.
www.faz.net
November 11, 2025 at 12:47 PM
Ahmad Mansour verteidigt sich: Eigentlich sei ja seine Ehefrau die Leiterin des mit 9 Millionen Euro geförderten Forschungsprojekts. Die PR-Expertin Beatrice Mansour arbeitete im Marketing bei Lufthansa, bevor sie 2018 in die Firma ihres Ehemanns wechselte. Macht das Ganze wirklich nicht besser.
November 10, 2025 at 12:43 PM