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Εδώ δεν είναι το αρχηγείο της μεγάλης αλλαγής!
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Aug 27
Gibt es diese Behauptung untermauernde Fakten in Form
a) wiederholter Absichtserklärungen führender Politiker,
b) sachlicher/statistischer Beurteilungen der tatsächlichen Militäroperationen?
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Aug 26
In der Ukraine sind ca 0,3% der Kriegsopfer Kinder.
In GΑΖA sind es über 30%.
Das ist nur eines von mehreren möglichen Indizien, um zwischen einem (noch so verdammungswürdigen, schlimmen, brutalen, …) Krieg und einem GΕΝOZlD unterscheiden zu können.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Aug 25
Nach welchem Krieg wurden jemals "Friedenstruppen" aus beteiligten Staaten eingesetzt?
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Aug 25
Oh! Ich habe schon lange nicht mehr das Wort "Genozid" im Kontext Russland-Ukraine gehört! Aber offensichtlich wird es trotz GΑΖA nicht mehr als lächerlich empfunden.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Aug 16
Die Forderungen der EU haben sich wieder verschoben:
"Wir erwarten zeitnah informiert zu werden!"
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Aug 1
In Kassel gibt es schallgedämmte Container in den "besseren Stadtteilen". Die Proleten merken den Krach ja nicht wirklich.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 22
🤣
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kfue.bsky.social kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 22
Diesel-Dieter redet mit Glühbirnen-Günther und Ölheizungs-Olaf am Kamin von Braunkohle-Bruno über Landschaftszerstörung durch Windräder.

ChatGPT: Schreibe eine etwa 1000 Worte lange Zusammenfassung des Gesprächs.
Natürlich! Hier ist eine etwa 1000 Wörter lange Zusammenfassung des Gesprächs zwischen Diesel-Dieter, Glühbirnen-Günther, Ölheizungs-Olaf und Braunkohle-Bruno, die sich in gemütlicher Kaminrunde über die Landschaftszerstörung durch Windräder unterhalten. Der Ton des Gesprächs ist kritisch, nostalgisch und teilweise sarkastisch, getragen von einer gemeinsamen Skepsis gegenüber der Energiewende – insbesondere gegenüber Windkraftanlagen. Zusammenfassung des Gesprächs Es war ein kühler Abend, und der flackernde Kamin bei Braunkohle-Bruno war der ideale Treffpunkt für eine hitzige Diskussion unter alten Bekannten, die sich allesamt auf ihre Weise den traditionellen Energieformen verpflichtet fühlten. Diesel-Dieter kam mit seinem betagten, aber zuverlässigen Mercedes-Diesel angebraust, während Ölheizungs-Olaf in seinen dick gefütterten Parka gehüllt war, den er bei 23 Grad Raumtemperatur trotzdem nicht ausziehen wollte. Glühbirnen-Günther hatte eine Taschenlampe mit klassischer Glühbirne dabei, die er stolz präsentierte. Die erste Runde: Windräder als Landschaftsmonster Das Gespräch begann mit einer Frage von Diesel-Dieter, die wie ein Hammerschlag durch den Raum ging: „Sagt mal, Jungs – habt ihr mal gesehen, was die da draußen mit den Feldern machen? Windräder, so weit das Auge reicht. Wie soll da noch jemand in Ruhe einen Sonnenuntergang genießen?“ Glühbirnen-Günther nickte eifrig und ergänzte, dass die Windkraftanlagen nicht nur das Landschaftsbild verschandeln, sondern auch den ländlichen Charakter vieler Regionen zerstören würden. Früher sei das Land von Kirchturmspitzen und alten Bauernhöfen geprägt gewesen – heute dominierten weiße, blinkende Stahlkolosse die Horizonte. Bruno, der Gastgeber, warf ein, dass „seine“ Braunkohletagebaue zwar auch nicht unbedingt hübsch seien, aber immerhin wisse man, wo man dran sei. „Nach dem Abbaggern wird rekultiviert – da wachsen später Blumen und Bäume. Aber bei diesen Windparks? Da bleiben Betonfundamente zurück und tote Vögel“,… … Dritte Runde: Ideologie statt Vernunft? Diesel-Dieter brachte die Diskussion dann auf eine politische Ebene. Er meinte, dass der Ausbau der Windkraft vor allem ideologisch getrieben sei. Statt eine realistische Mischung aus verschiedenen Energiequellen zu fördern, werde mit aller Macht versucht, Wind und Sonne durchzusetzen – unabhängig von ihrer Zuverlässigkeit. „Wenn kein Wind weht, und die Sonne nicht scheint – was dann?“, fragte er provokant in die Runde. Bruno fügte hinzu, dass es ohnehin ein Mythos sei, dass Windkraft „kostenlos“ sei. Die wahren Kosten trügen die Steuerzahler – mit Subventionen, Netzausbau und Entschädigungszahlungen an Betreiber, wenn die Windräder wegen Netzüberlastung abgeschaltet würden. Er berichtete von einem Bekannten, der im örtlichen Bauamt arbeitet: „Die kriegen jede Woche neue Anträge für Windräder, die in Landschaftsschutzgebiete reinragen – und keiner traut sich, nein zu sagen.“ … Fazit Die vier Herren sind keine Gegner von Fortschritt per se – aber sie fühlen sich überfahren und übergangen von einer Energiewende, die aus ihrer Sicht zu einseitig, zu radikal und zu wenig bodenständig gestaltet wird. Sie sehen in Windkraftanlagen nicht nur eine technische Lösung, sondern ein Symbol für eine größere Entfremdung zwischen Stadt und Land, zwischen politischem Willen und praktischer Realität. Ihre Kritik ist teils nostalgisch, teils fundiert – sie offenbart eine Sehnsucht nach einer ausgewogenen Debatte, bei der nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ der Energiewende zählt.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 22
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kfue.bsky.social kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 22
Diesel-Dieter redet mit Glühbirnen-Günther und Ölheizungs-Olaf am Kamin von Braunkohle-Bruno über Landschaftszerstörung durch Windräder.

ChatGPT: Schreibe eine etwa 1000 Worte lange Zusammenfassung des Gesprächs.
Natürlich! Hier ist eine etwa 1000 Wörter lange Zusammenfassung des Gesprächs zwischen Diesel-Dieter, Glühbirnen-Günther, Ölheizungs-Olaf und Braunkohle-Bruno, die sich in gemütlicher Kaminrunde über die Landschaftszerstörung durch Windräder unterhalten. Der Ton des Gesprächs ist kritisch, nostalgisch und teilweise sarkastisch, getragen von einer gemeinsamen Skepsis gegenüber der Energiewende – insbesondere gegenüber Windkraftanlagen. Zusammenfassung des Gesprächs Es war ein kühler Abend, und der flackernde Kamin bei Braunkohle-Bruno war der ideale Treffpunkt für eine hitzige Diskussion unter alten Bekannten, die sich allesamt auf ihre Weise den traditionellen Energieformen verpflichtet fühlten. Diesel-Dieter kam mit seinem betagten, aber zuverlässigen Mercedes-Diesel angebraust, während Ölheizungs-Olaf in seinen dick gefütterten Parka gehüllt war, den er bei 23 Grad Raumtemperatur trotzdem nicht ausziehen wollte. Glühbirnen-Günther hatte eine Taschenlampe mit klassischer Glühbirne dabei, die er stolz präsentierte. Die erste Runde: Windräder als Landschaftsmonster Das Gespräch begann mit einer Frage von Diesel-Dieter, die wie ein Hammerschlag durch den Raum ging: „Sagt mal, Jungs – habt ihr mal gesehen, was die da draußen mit den Feldern machen? Windräder, so weit das Auge reicht. Wie soll da noch jemand in Ruhe einen Sonnenuntergang genießen?“ Glühbirnen-Günther nickte eifrig und ergänzte, dass die Windkraftanlagen nicht nur das Landschaftsbild verschandeln, sondern auch den ländlichen Charakter vieler Regionen zerstören würden. Früher sei das Land von Kirchturmspitzen und alten Bauernhöfen geprägt gewesen – heute dominierten weiße, blinkende Stahlkolosse die Horizonte. Bruno, der Gastgeber, warf ein, dass „seine“ Braunkohletagebaue zwar auch nicht unbedingt hübsch seien, aber immerhin wisse man, wo man dran sei. „Nach dem Abbaggern wird rekultiviert – da wachsen später Blumen und Bäume. Aber bei diesen Windparks? Da bleiben Betonfundamente zurück und tote Vögel“,… … Dritte Runde: Ideologie statt Vernunft? Diesel-Dieter brachte die Diskussion dann auf eine politische Ebene. Er meinte, dass der Ausbau der Windkraft vor allem ideologisch getrieben sei. Statt eine realistische Mischung aus verschiedenen Energiequellen zu fördern, werde mit aller Macht versucht, Wind und Sonne durchzusetzen – unabhängig von ihrer Zuverlässigkeit. „Wenn kein Wind weht, und die Sonne nicht scheint – was dann?“, fragte er provokant in die Runde. Bruno fügte hinzu, dass es ohnehin ein Mythos sei, dass Windkraft „kostenlos“ sei. Die wahren Kosten trügen die Steuerzahler – mit Subventionen, Netzausbau und Entschädigungszahlungen an Betreiber, wenn die Windräder wegen Netzüberlastung abgeschaltet würden. Er berichtete von einem Bekannten, der im örtlichen Bauamt arbeitet: „Die kriegen jede Woche neue Anträge für Windräder, die in Landschaftsschutzgebiete reinragen – und keiner traut sich, nein zu sagen.“ … Fazit Die vier Herren sind keine Gegner von Fortschritt per se – aber sie fühlen sich überfahren und übergangen von einer Energiewende, die aus ihrer Sicht zu einseitig, zu radikal und zu wenig bodenständig gestaltet wird. Sie sehen in Windkraftanlagen nicht nur eine technische Lösung, sondern ein Symbol für eine größere Entfremdung zwischen Stadt und Land, zwischen politischem Willen und praktischer Realität. Ihre Kritik ist teils nostalgisch, teils fundiert – sie offenbart eine Sehnsucht nach einer ausgewogenen Debatte, bei der nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ der Energiewende zählt.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 22
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Diesel-Dieter redet mit Glühbirnen-Günther und Ölheizungs-Olaf am Kamin von Braunkohle-Bruno über Landschaftszerstörung durch Windräder.

ChatGPT: Schreibe eine etwa 1000 Worte lange Zusammenfassung des Gesprächs.
Natürlich! Hier ist eine etwa 1000 Wörter lange Zusammenfassung des Gesprächs zwischen Diesel-Dieter, Glühbirnen-Günther, Ölheizungs-Olaf und Braunkohle-Bruno, die sich in gemütlicher Kaminrunde über die Landschaftszerstörung durch Windräder unterhalten. Der Ton des Gesprächs ist kritisch, nostalgisch und teilweise sarkastisch, getragen von einer gemeinsamen Skepsis gegenüber der Energiewende – insbesondere gegenüber Windkraftanlagen. Zusammenfassung des Gesprächs Es war ein kühler Abend, und der flackernde Kamin bei Braunkohle-Bruno war der ideale Treffpunkt für eine hitzige Diskussion unter alten Bekannten, die sich allesamt auf ihre Weise den traditionellen Energieformen verpflichtet fühlten. Diesel-Dieter kam mit seinem betagten, aber zuverlässigen Mercedes-Diesel angebraust, während Ölheizungs-Olaf in seinen dick gefütterten Parka gehüllt war, den er bei 23 Grad Raumtemperatur trotzdem nicht ausziehen wollte. Glühbirnen-Günther hatte eine Taschenlampe mit klassischer Glühbirne dabei, die er stolz präsentierte. Die erste Runde: Windräder als Landschaftsmonster Das Gespräch begann mit einer Frage von Diesel-Dieter, die wie ein Hammerschlag durch den Raum ging: „Sagt mal, Jungs – habt ihr mal gesehen, was die da draußen mit den Feldern machen? Windräder, so weit das Auge reicht. Wie soll da noch jemand in Ruhe einen Sonnenuntergang genießen?“ Glühbirnen-Günther nickte eifrig und ergänzte, dass die Windkraftanlagen nicht nur das Landschaftsbild verschandeln, sondern auch den ländlichen Charakter vieler Regionen zerstören würden. Früher sei das Land von Kirchturmspitzen und alten Bauernhöfen geprägt gewesen – heute dominierten weiße, blinkende Stahlkolosse die Horizonte. Bruno, der Gastgeber, warf ein, dass „seine“ Braunkohletagebaue zwar auch nicht unbedingt hübsch seien, aber immerhin wisse man, wo man dran sei. „Nach dem Abbaggern wird rekultiviert – da wachsen später Blumen und Bäume. Aber bei diesen Windparks? Da bleiben Betonfundamente zurück und tote Vögel“,… … Dritte Runde: Ideologie statt Vernunft? Diesel-Dieter brachte die Diskussion dann auf eine politische Ebene. Er meinte, dass der Ausbau der Windkraft vor allem ideologisch getrieben sei. Statt eine realistische Mischung aus verschiedenen Energiequellen zu fördern, werde mit aller Macht versucht, Wind und Sonne durchzusetzen – unabhängig von ihrer Zuverlässigkeit. „Wenn kein Wind weht, und die Sonne nicht scheint – was dann?“, fragte er provokant in die Runde. Bruno fügte hinzu, dass es ohnehin ein Mythos sei, dass Windkraft „kostenlos“ sei. Die wahren Kosten trügen die Steuerzahler – mit Subventionen, Netzausbau und Entschädigungszahlungen an Betreiber, wenn die Windräder wegen Netzüberlastung abgeschaltet würden. Er berichtete von einem Bekannten, der im örtlichen Bauamt arbeitet: „Die kriegen jede Woche neue Anträge für Windräder, die in Landschaftsschutzgebiete reinragen – und keiner traut sich, nein zu sagen.“ … Fazit Die vier Herren sind keine Gegner von Fortschritt per se – aber sie fühlen sich überfahren und übergangen von einer Energiewende, die aus ihrer Sicht zu einseitig, zu radikal und zu wenig bodenständig gestaltet wird. Sie sehen in Windkraftanlagen nicht nur eine technische Lösung, sondern ein Symbol für eine größere Entfremdung zwischen Stadt und Land, zwischen politischem Willen und praktischer Realität. Ihre Kritik ist teils nostalgisch, teils fundiert – sie offenbart eine Sehnsucht nach einer ausgewogenen Debatte, bei der nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ der Energiewende zählt.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 22
Diesel-Dieter redet mit Glühbirnen-Günther und Ölheizungs-Olaf am Kamin von Braunkohle-Bruno über Landschaftszerstörung durch Windräder.

ChatGPT: Schreibe eine etwa 1000 Worte lange Zusammenfassung des Gesprächs.
Natürlich! Hier ist eine etwa 1000 Wörter lange Zusammenfassung des Gesprächs zwischen Diesel-Dieter, Glühbirnen-Günther, Ölheizungs-Olaf und Braunkohle-Bruno, die sich in gemütlicher Kaminrunde über die Landschaftszerstörung durch Windräder unterhalten. Der Ton des Gesprächs ist kritisch, nostalgisch und teilweise sarkastisch, getragen von einer gemeinsamen Skepsis gegenüber der Energiewende – insbesondere gegenüber Windkraftanlagen. Zusammenfassung des Gesprächs Es war ein kühler Abend, und der flackernde Kamin bei Braunkohle-Bruno war der ideale Treffpunkt für eine hitzige Diskussion unter alten Bekannten, die sich allesamt auf ihre Weise den traditionellen Energieformen verpflichtet fühlten. Diesel-Dieter kam mit seinem betagten, aber zuverlässigen Mercedes-Diesel angebraust, während Ölheizungs-Olaf in seinen dick gefütterten Parka gehüllt war, den er bei 23 Grad Raumtemperatur trotzdem nicht ausziehen wollte. Glühbirnen-Günther hatte eine Taschenlampe mit klassischer Glühbirne dabei, die er stolz präsentierte. Die erste Runde: Windräder als Landschaftsmonster Das Gespräch begann mit einer Frage von Diesel-Dieter, die wie ein Hammerschlag durch den Raum ging: „Sagt mal, Jungs – habt ihr mal gesehen, was die da draußen mit den Feldern machen? Windräder, so weit das Auge reicht. Wie soll da noch jemand in Ruhe einen Sonnenuntergang genießen?“ Glühbirnen-Günther nickte eifrig und ergänzte, dass die Windkraftanlagen nicht nur das Landschaftsbild verschandeln, sondern auch den ländlichen Charakter vieler Regionen zerstören würden. Früher sei das Land von Kirchturmspitzen und alten Bauernhöfen geprägt gewesen – heute dominierten weiße, blinkende Stahlkolosse die Horizonte. Bruno, der Gastgeber, warf ein, dass „seine“ Braunkohletagebaue zwar auch nicht unbedingt hübsch seien, aber immerhin wisse man, wo man dran sei. „Nach dem Abbaggern wird rekultiviert – da wachsen später Blumen und Bäume. Aber bei diesen Windparks? Da bleiben Betonfundamente zurück und tote Vögel“,… … Dritte Runde: Ideologie statt Vernunft? Diesel-Dieter brachte die Diskussion dann auf eine politische Ebene. Er meinte, dass der Ausbau der Windkraft vor allem ideologisch getrieben sei. Statt eine realistische Mischung aus verschiedenen Energiequellen zu fördern, werde mit aller Macht versucht, Wind und Sonne durchzusetzen – unabhängig von ihrer Zuverlässigkeit. „Wenn kein Wind weht, und die Sonne nicht scheint – was dann?“, fragte er provokant in die Runde. Bruno fügte hinzu, dass es ohnehin ein Mythos sei, dass Windkraft „kostenlos“ sei. Die wahren Kosten trügen die Steuerzahler – mit Subventionen, Netzausbau und Entschädigungszahlungen an Betreiber, wenn die Windräder wegen Netzüberlastung abgeschaltet würden. Er berichtete von einem Bekannten, der im örtlichen Bauamt arbeitet: „Die kriegen jede Woche neue Anträge für Windräder, die in Landschaftsschutzgebiete reinragen – und keiner traut sich, nein zu sagen.“ … Fazit Die vier Herren sind keine Gegner von Fortschritt per se – aber sie fühlen sich überfahren und übergangen von einer Energiewende, die aus ihrer Sicht zu einseitig, zu radikal und zu wenig bodenständig gestaltet wird. Sie sehen in Windkraftanlagen nicht nur eine technische Lösung, sondern ein Symbol für eine größere Entfremdung zwischen Stadt und Land, zwischen politischem Willen und praktischer Realität. Ihre Kritik ist teils nostalgisch, teils fundiert – sie offenbart eine Sehnsucht nach einer ausgewogenen Debatte, bei der nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ der Energiewende zählt.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 20
Wir erleben, befürchte ich, gerade das Ende einer Welt … UNSERER Welt. Wir schaffen es nicht mehr, UNSERE Illusion aufrecht zu erhalten, dass wir die Guten sind … na ja: jedenfalls nicht die ganz Bösen.

Ein neues Biedermeier, befürchte ich, klappt nicht.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 20
aus der Hand zu schlagen?

In anderen Worten:
Wäre ein Kompromiss seitens der SPD in Sachen Brosius-Gersdorf nicht ein fatales Signal an den rechten Sumpf und ein weiterer Schritt der Zerstörung von Liberalität und Menschlichkeit in Deutschland?
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 20
zerschlagen, um brutale, sadistische Macht ausüben zu können (gegen Frauen, Migranten, …),
müssen dann nicht endlich irgend wann einmal Liberale, Humane, Linke einen dieser Kulturkämpfe wirklich führen, mit dem Ziel ihn auch zu gewinnen, also den Rechten wenigstens EIN MAL eine solche Waffe
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 20
Mit Interesse habe ich das gelesen.
Frage zu "Auf Dauer reibt sich eine Gesellschaft im Kulturkampf unweigerlich wund. Demokratie funktioniert nur über Kompromisse." usw:

Das mag stimmen. Wenn aber "Konservative"+Rechte+Faschisten Kulturkämpfe als Waffe nutzen, um Humanität und Liberalität zu
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jul 17
Aahh: Immer wieder sterben Menschen.

Wahrscheinlich vor Durst?
Oder überhaupt einfach so?

Woran liegen diese Todesfälle nur? Irgendwie mysteriös!
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Jun 21
Merz: "ΙsraeΙ macht für UNS die Drecksarbeit" hat mich sehr empört …

bis ich verstanden habe, dass dieses "UNS" nicht *uns* Bürger meint, sondern Merz' Kumpels bei BIackrοck, RΗΕΙΝmetall und in der Ölindustrie.

Und dann ist's doch einfach nur brutal ehrlich.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Apr 18
Wie lief das denn mit der Installation von /e/OS?
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Apr 16
Die Konservativen werden darauf hinweisen, dass sie immerhin die Gefahr einer linken Diktatur abgewendet haben.

Meine Enkel — sofern sie nicht Gegenstand ergreifender Kranzniederlegungen sein werden — werden dann wie ihre (Ur-)&Großeltern wieder die physischen und mentalen Trümmer räumen müssen.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Apr 16
*Nach* dem nächsten 1000jährigen Reich werden Konservative und Sozialdemokraten wieder ergreifende Reden halten; sie werden die 0,1% der Konservativen und 5% der Sozialdemokraten, die persönliche Verfolgung erlitten haben, auftreten und von "nie wieder", "wehrte den Anfängen" sprechen lassen.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Apr 8
Hallervorden hat ein Gedicht zu Gaza vorgetragen: youtu.be/iHZR4fo5WFI

Er MUSS jetzt also als unmöglich gemacht und als Rassist dargestellt werden.
Dieter Hallervorden: GAZA GAZA
YouTube video by Diether Dehm
www.youtube.com
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Mar 28
Wieso tauchen solche Zusammenhänge fast nur noch im Kabarett auf?
Leben wir wieder in einer Zeit, in der für die Herrscher Unangenehmes nur noch vom Hofnarren ausgesprochen werden kann?
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Mar 25
Außerdem: Orientierung vor Ort:
Links Mapy
Rechts OruxMaps (Android)
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Mar 10
denn unser Wort "Idiot" kommt vom griechischen "ιδιώτης" und das bedeutet "Privatmann" (im Gegensatz zum "πολίτης"-politis, dem "Bürger").
Der Idiotis ist derjenige, der erst mal MEINS!MEINS! denkt.

Dieser Idiotismus ist die Grundlage unserer heutigen Wirtschaftsordnung.
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kfue.bsky.social @kfue.bsky.social · Mar 10
Neoliberale behaupten gegen jede Evidenz, dass nur unter Privatbesitz Naturressourcen gut behandelt werden, weil ja sonst jeder unkoordiniert die Gegend nutzt.
Das gründet auf deren idiotischem Menschenbild und zeigt, dass das eine üble Sekte ist.

Das mit "idiotisch" sage ich nicht einfach so,
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