Weltweit arbeitet man an der Smart City. Viele Ideen wie die kybernetischen Entwürfe von Nicolas Schöffer sind aus der Avantgarde des 20. Jahrhunderts. taz.de/Vordenker-de...
Mit dem 7. Herbstsalon und vielen weiblichen und migrantischen Stimmen verabschiedet sich Intendantin Shermin Langhoff vom Berliner Gorki Theater. taz.de/Herbstsalon-...
Kolumne Unendliche Geschichte von Irina Scherbakowa: Die aktuellen Drohnenflüge über Polen erinnern an den Einmarsch sowjetischer Truppen in Polen und an die Instrumentalisierung des Gedenkens. taz.de/Drohnen-uebe...
Robert Habeck eröffnet im Berliner Ensemble seine neue Gesprächsreihe. Sie will sich grundlegenden Problemen der Gegenwartspolitik widmen. taz.de/Neue-Gesprae...
Die hässliche Seite des Sports: Der Film „The Smashing Machine“ erzählt vom Kampfsportler Mark Kerr. Er gibt Dwayne Johnson die Chance, sich als ernsthafter Schauspieler zu bewähren. taz.de/The-Smashing...
Der kurdische Autor Menaf Osman war Jahrzehnte willkürlich in der Türkei in Haft. Nun lebt er in München. Die Geschichte einer unglaublichen Odyssee. taz.de/Kurdischer-A...
Man muss ihre Bilder betrachten wie mittelalterliche Illuminationen: Die erstaunliche Fotografie Jitka Hanzlovás ist in der Albertina Wien zu sehen. taz.de/Fotografin-J...
Das Theaterduo Vinge/Müller eröffnet mit acht Stunden von Ibsens „Peer Gynt“ die Spielzeit der Berliner Volksbühne. Und das ist nur der erste Akt. taz.de/Volksbuehne-...
Zwei aktuelle Romane beweisen, dass das Thema Mutterschaft noch lange nicht erschöpft ist: Antonia Baums „Achte Woche“ und Claire Kilroys „Kinderspiel“. taz.de/Neue-Romane-...
Für seine Filme stellte er keine neuen Bilder her, sondern sezierte die bestehenden: Zum Tod des Essayisten und Dokumentaristen Hartmut Bitomsky. taz.de/Nachruf-auf-...
Diskutieren ohne Männer: Bei der Buchpremiere von „Mit Männern leben“ über den Pelicot-Prozess wurde deutlich: Sexuelle Gewalt empört vor allem Frauen. taz.de/Buch-ueber-d...
Der Apokalypse entgegenschwanken: Mit „Imagine“, einem ästhetisch grandiosen Weltenwimmelbild aus Rausch und Abgrund, eröffnet Kay Voges seine Schauspielintendanz in Köln. taz.de/Neuer-Intend...
Das Goethe-Institut eröffnet in Texas einen Standort, schließt aber den in Washington. Das ist Teil einer Neuausrichtung ihres Hauses, sagen die Präsidentin und der Generalsekretär des Instituts, Gesche Joost und Johannes Ebert.