Lightnews — Scholar-powered news

LightNews

Verändert

@veraendert.bsky.social

1.1K followers 3.1K following 3.5K posts

Gerechtigkeitsfanatiker. Antifaschist, natürlich. Links aber meist umgänglich. Feuerwehrmann (unbedingt mal ausprobieren) und Anwalt. Les antisémites à la lanterne. Speaks several languages and tends to mix them up.

Posts Media Videos Starter Packs

Verändert @veraendert.bsky.social · 18h

Is it true that the National WW2 memorial is to be bulldozed for "promoting Antifa-violence"?

Verändert @veraendert.bsky.social · 19h

Danke!

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

oh bitte, ja

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Weil den Beziehern von BG jede Lebensgrundlage entzogen wird. Das ist keine ärgerliche Steuernachzahlung.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Das ist die eine Ausnahme, die das BVerfG zulässt und in der es einen Totalentzug für möglich hält. Solange aber in Fällen des Nichterscheinens keine Möglichkeit der Arbeitsaufnahme feststeht, sind die Fälle nicht vergleichbar. Und sie sind es auch nicht in Fahrlässigkeitsfällen.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Noch mal zum Ausgangspunkt des BVerfG: Kein BG, wenn ausreichend Vermögen/Einkommen. Dem mit genügend Einkommen wird gleichgestellt, wer gesichert das Einkommen hätte haben können und wer sich willentlich und ohne tragfähigen Grund gegen die Arbeitsaufnahme entscheidet.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Die Truppenverpflegung hat sich aber wirklich gemacht, alle Achtung.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

willentlich, nicht wissentlich.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Eine unbekannte Arbeit kann ich nicht wissentlich verweigern, zumal bei reinem Nichterscheinen noch nicht gesagt ist, dass es Arbeit gegeben habe. Sonst würde sanktioniert, wem es nicht gelingt, sein Ausbleiben zu entschuldigen, selbst wenn es Gründe gäbe. Das ist != wissentlich verweigern.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Wir wollen nicht unfair sein. Häkeln für Palästina ist allemal besser als Juden verprügeln für Palästina.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Nein. Richtschnur ist die willentliche Verweigerung, nicht das bloße Nichterscheinen, mag es auch mehrfach erfolgen.

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Heart attack ridge

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Auch nicht so viel anders als Strafverteidigung, nech?

Verändert @veraendert.bsky.social · 1d

Öffentliches Recht, Arbeitsrecht, Strafrecht, Zivilrecht

Kate Bevan @katebevan.com · 1d

Bakerloo line, Victoria line, Metropolitan line, Northern line

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

Ja.

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

Hier spricht die Sprachpolizei! Runter auf denn Boden, Hände ins Genick! Ihnen wird vorgeworfen, am 09.10.2025 bei Bluesky das Wort "Sojaschnitzel" geschrieben und damit gegen § 17 SprachverbotsG verstoßen zu haben. Belehrung über Rechte entfällt wegen Schändlichkeit der Tat, § 136 Abs. 6 StPO.

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

Ich fürchte, man kann zum Bildungsbürgertum gehören und sich für humanistisch denkend halten und trotzdem antisemitisch denken. Ich hoffe auf Frieden und darauf, dass dadurch die Hysterie etwas abebbt. Aber der Antisemitismus in allen Schichten bleibt.

Reposted by Verändert

Barttier @barttier.bsky.social · 2d

die eu macht sich selber lächerlich mit so einer farce. jeder einzelne eu-bürger sollte von so einem gesetz beleidigt sein, denn es nimmt uns nicht ernst. diese kasperle sagen es sei okay tiere wie dreck zu behandeln. sie erklären sich auf seiten der fleischessenden, WÄHREND sie sie verhöhnen!

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

Das werden sie nicht. Sie werden singen und tanzen, weil es den "Zionisten" an den Kragen geht und jeden Angriff auf Jüdinnen als Teil des antiimperialistischen Befreiungskampfes feiern. Das sind Antisemiten und linke Antisemiten oder die der Mitte sind keinen Deut besser als rechte.

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

"nehmen Sie doch noch etwas Tee. Wie kommen Ihre Truppen denn voran?"

Reposted by Verändert

Tina Smith @smith.senate.gov · 2d

Weird how that didn’t make the cut.

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

§ 17 AuslG dates from 9. Juli 1990. dserver.bundestag.de/btd/11/063/1...

dserver.bundestag.de

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

There have been rules in the AuslG, which predates the AufenthG, regarding family reunification which are again different from anything we have seen in the AufenthG (§ 17 here: www.westphal-stoppa.de/O-Gesetze/Au...)

www.westphal-stoppa.de

Verändert @veraendert.bsky.social · 2d

Sorry, i misunderstood in that case. § 36a AufenthG was introduced in 2018, as i stated. §36 AufenthG from January 1st, 2005 indeed did state that reunification was possible, but limited this possibility to prevent exceptional hardness. This was later (28.08.2007) eased for parents of minors.

Reposted by Verändert

Carl Quintanilla @carlquintanilla.bsky.social · 2d

#WarRavagedPortland