Nora Zabel
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work: @serapgueler, alumna @uniheidelberg politik/philosophie, podcast: womensplaining 📸: Laurence Chaperon
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zabelnori.bsky.social
Mein Buch „Vereint in Zerrissenheit“ gibts seit gestern auch als Hörbuch! 🥰

www.audible.de/search?searc...
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zabelnori.bsky.social
Spotted in der bayerischen Regio @rikefranke.bsky.social 🙂‍↔️✌🏻
zabelnori.bsky.social
Mit Suanne Luerweg habe ich über mein Buch „Vereint in Zerrissenheit“ gesprochen. Und über den unsichtbaren Rucksack, den meine ostdeutsche GenZ rumträgt. www.deutschlandfunk.de/nora-zabel-u...
Nora Zabel über die Gen Z im Osten: Der Preis für die Wiedervereinigung
www.deutschlandfunk.de
zabelnori.bsky.social
Meine kleine Schwester (16, weiß noch nicht, was als Ostdeutsche auf sie zukommt): „Ich hab sehr viel verstanden, bisschen nicht, bisschen schon. Hashtag Wiederholungsbedarf.“

Mit dem WDR durfte ich über mein Buch „Vereint in Zerrissenheit“ sprechen. 👇🏻 open.spotify.com/episode/1vFb...
Hamas sollte US-Plan annehmen & Jung, ostdeutsch und im Nachteil
open.spotify.com
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annaesch.bsky.social
Liebe @zabelnori.bsky.social
Gleich isses soweit. Dann halte ich es in den Händen. DEIN BUCH!!
zabelnori.bsky.social
Oha, pressure is high! 😬 freu mich auf deine Gedanken dazu!!
zabelnori.bsky.social
Standing Ovation für CDU Politiker. Das waren noch Zeiten.
zabelnori.bsky.social
Amanal Petros hat heute in Tokio beim Marathon Silber für Deutschland geholt. Kam 2012 als Asylbewerber aus Eritrea. Er bedankt sich hier bei Deutschland. 🥹❤️
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peterunfried.bsky.social
"Kinder und junge Frauen wachsen unter dem Eindruck auf, die Hälfte der Bevölkerung in kleinen Orten (Ostdeutschlands) wähle rechts. Was vielleicht dazu führt, dass insbesondere progressiv denkende Menschen in Zukunft häufiger abwandern."

Die Soziologin Katja Salomo in @tazfuturzwei.bsky.social
Soziologin zu Frauen aus Ostdeutschland: 80 % Männer, 48 % AfD
Das Kernproblem in Ostdeutschland ist nicht Wirtschaft, Arbeit, AfD. Es ist der Bevölkerungsschwund, sagt die Soziologin Katja Salomo. Und es sind die Frauen, die fehlen.
taz.de
zabelnori.bsky.social
Jede Regierung muss damit leben, dass ein Teil der Gesellschaft Entscheidungen ablehnt, egal, ob es um Migration, Europa o. Klimapolitik geht. Vielleicht redundant oder zu basic aber die Abwägung von Merkel habe ich in der Klarheit noch nie gehört.
zabelnori.bsky.social
Sie wusste, dass sich einige der AfD anschließen könnten und Populistinnen damit Geschäft machen würden. Und hielt trotzdem an den Entscheidungen fest, weil sie sie politisch und moralisch für richtig hielt. Weil auch die jetzige Regierung oft an AfD Wahlprognosen gemessen wird:
zabelnori.bsky.social
Von links und rechts wird Merkel ja häufig unterstellt, dass sie gesellschaftliche Stimmungen ignoriert oder verkannt hat. In der ARD Doku von Ingo Zamperoni erklärt Merkel, dass sie sich den Konsequenzen ihrer Entsxcheidungen durchaus bewusst war. (Rettung Euro, Contra Grenzen schließen).
zabelnori.bsky.social
Ich liebe den Robert Habeck, der wieder sagen kann, was er will
zabelnori.bsky.social
Warum nicht alle so, wenn sie ne Wahl verkackt haben.
peterunfried.bsky.social
"Ich will weder ein höhnisch-zynischer Kommentator sein, noch will ich wie ein Gespenst über die Flure laufen und sagen: Früher war ich mal Vizekanzler, erinnert ihr euch? Ich muss einen anderen Weg gehen."

Das @taz.de-Gespräch mit Robert Habeck @gruene.de
Robert Habeck tritt ab: „Ich will nicht wie ein Gespenst über die Flure laufen“
Ex-Vizekanzler Habeck verlässt den Bundestag. Die Grünen hätten ihre neue Rolle nun gefunden, sagt er der taz. Und dann gibt er Julia Klöckner noch eins mit.
taz.de
zabelnori.bsky.social
Look who wrote my Vorwort .. 👀 Ab dem 2. Oktober „Vereint in Zerrissenheit“ überall zu schnappen. 🫦🫰🏻 @ricardalang.bsky.social
zabelnori.bsky.social
Ja, hier nicht. Hier sind die Jungs in der Schulzeit die „coolen Anführer“ und enden danach oft in irgendeiner Sucht. Die Frauen gehen weg und übrig bleibt Frust, der schlimmstenfalls an die nächste Gen weitergegeben wird. Schuld sind dann aber die Ausländer
zabelnori.bsky.social
So, wie ich es gelesen habe, waren Schüler aus einer anderen Schulklasse aus Brandenburg die Täter. Macht aber für nicht den Unterschied..

Denke, Greifswald macht viel gegen Rechtsextremismus - wie viele Städte in MV - aber, nur mein Eindruck, es kommt bisher wenig in der Zivilgesellschaft an.