Arbeitskreis gegen Antisemitismus
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Die gestrige Demonstration hat zur weiteren Normalisierung und Integration rechter und verschwörungsideologischer Akteur*innen und Inhalte beigetragen. Auch die verschiedenen linken Gruppen haben sich nicht aktiv gegen die Teilnahme gestellt oder distanziert.
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Immer wieder haben Personen von #StudentenStehenAuf auch die Nähe zur #AfD gesucht. Um so beschämender, dass diese gestern ohne Widerspruch hinter einer Fahne der VVN-BdA demonstrieren konnten. Auch die Fahne des extrem rechten #Compact-Magazin wurde zwischen Fahnen von #DieLinke und #BSW getragen.
Personen auf der Straße. Vorne ist eine Fahne der antifaschistischen Vereinigung VVN-BdA zu sehen, dahinter eine Fahne der rechten und verschwörungsideologischen Gruppierung Studenten stehen Auf. Eine Fahne des extrem rechten #Compact-Magazin mit der Aufschrift "Ami go home" im Kreis von Fahnen der Parteien Die Linke und BSW.
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Aus diesem Protestmilieu entstanden sind u.a. auch die Gruppierungen #FreieLinke sowie #StudentenStehenAuf die gestern ebenfalls an der Demonstration teilgenommen haben.
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Mit eigenen Lautsprecherwagen vertreten waren die rechtsesoterische Partei #dieBasis sowie das rechte und verschwörungsideologische Bündnis für Frieden. Die tragenden Zusammenschlüsse sind während der #Pandemieleugner*innenproteste entstanden und bis heute aktiv.
Anhänger*innen des verschwörungsideologischen und rechten Bündnis für Frieden - Berlin mit Deutschlandfahne und Transparent. Anhänger*innen der rechtsesoterischen Partei dieBasis vor einem LKW mit u.a. einem Plakat das den aus der verschwörungsideologischen Szene bekannten Spruch "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" trägt. Plakat der rechtsesoterischen Partei #dieBasis mit Blick auf die Auftaktkundgebung am Bebelplatz in Berlin-Mitte.
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Wie zu erwarten hat sich die gestrige sogenannte #Friedensdemonstration in #Berlin nicht von rechten und verschwörungsideologischen Positionen abgegrenzt.

Feststellbar war vielmehr, dass entsprechende Akteur*innen mittlerweile ein integraler Bestandteil der #Friedensbewegung geworden sind. #b0310
Menschen mit Fahnen vor einem Hochtransparent. Menschen mit Fahnen, Transparenten und Schildern. Auf einem Schild steht "Raus aus NATO, WHO + dieser EU".
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„Wir haben von Anfang an mit den Attacken immer die Flucht nach vorne angetreten. Was wir erleben, erleben viele andere Leute, die sich gegen #Antisemitismus und #Islamismus einsetzen und für eine freie und emanzipatorische Gesellschaft kämpfen, schon seit Jahren“. #Bajszel #Berlin-Neukölln
Kneipe Bajszel in Berlin-Neukölln: Morddrohung gegen „Zionisten“-Be­trei­be­r*in­nen
Ein in Berlin-Neukölln kursierender Flyer ruft zum Mord auf an den Be­trei­be­r*in­nen der Kneipe Bajszel, die sich gegen Antisemitismus einsetzt.
taz.de
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"Mehrere zehntausend Demonstrant:innen beteiligten sich am Samstag, 27.09.25, in Berlin an drei Protesten zum Krieg in Gaza. Bei allen Versammlungen kam es – in unterschiedlichem Ausmaß – zu antisemitischen und gewaltverherrlichenden Vorfällen." #b2709 #Antisemitismus
Forderung nach Einstaatenlösung und Gewaltverherrlichung auf Gaza-Demos
YouTube video by democ
www.youtube.com
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In Neukölln werden Plakate verteilt, auf denen die Gesichter der Bajszel-Betreiber*innen mit roten Dreiecken markiert werden. "Make Zionists Afraid" prangt darüber. Darunter ein Text der fordert, sie "für immer schweigen und als Warnung für alle Zionisten in Berlin" gelten zu lassen. (1/2)
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Am 03.10. gibt es sogenannte Friedensdemonstrationen in #Berlin und #Stuttgart mit Beteiligung der #VVN-BdA. #b0310

Was wir daran kritisieren, haben wir hier aufgeschrieben:

"Gegen jede Zusammenarbeit mit der rechten und verschwörungsideologischen #Friedensbewegung!"
Am 03.10.2025 wollen selbsternannte friedenspolitische Initiativen in Berlin und Stuttgart unter dem Motto „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ erneut demonstrieren. Unter dem Aufruf finden sich diverse verschwörungsideologische Zusammenschlüsse wie „München steht auf“, „1.000.000 Stimmen für den Frieden“ und das „Bündnis für Frieden Berlin“. Entstanden sind diese Gruppierungen aus dem verschwörungsideologischen und nach rechts offenen Protestmilieu während der COVID-Pandemie. Angesichts ausbleibender Mobilisierungserfolge hat sich das Milieu z. T. erfolgreich neue Bündnis- und Protestpartner*innen aus der sogenannten „alten Friedensbewegung“ gesucht.
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Mitglieder unseres Arbeitskreises gegen Antisemitismus waren heute zur solidarischen Unterstützung auf zwei Kundgebungen im Lustgarten. Es ist wichtig an der Seite derer zu stehen, die sich gegen #Antisemitismus und #Islamismus auf den Strassen von #Berlin wehren. #b2709
Menschen mit Fahnen vor einem Gebäude. Menschen mit Fahnen vor einem Gedenkstein der antifaschistischen Widerstandgruppe um Herbert Baum.
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Auf diese zu erwartenden reaktionären Bündnisse haben Antifas aus Hamburg und Berlin bereits 2024 hingewiesen:

Dem Ansinnen der „Befreiung Palästinas“ alles unterzuordnen wird letztlich nur den Feinden der Freiheit nützen und islamistische, verschwörungsgläubige sowie autoritäre Positionen stärken.
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So rufen #IL-Hamburg, #AntifaHoheluft, #AnarchistischeGruppeNorderelbe und #EndeGelände zur Demonstration auf. "Proteste gegen den Krieg in Gaza werden dadurch zwangsläufig zur Bühne für rechte Netzwerke, die von der Legitimation durch linke Beteiligung profitieren."
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Morgen soll in #Hamburg eine "deutschlandweite Demo" unter dem Motto "Ships of Shame – SOS Gaza" stattfinden. Zu erwarten ist ein Stell-dich-ein von rechten, autoritären, verschwörungsideologischen und linken Akteur:innen:
[HH] "Ships of Shame – SOS Antifa" Alles hört auf ein Kommando. Wer gestern Neonazis schützte, steht heute neben euch – wie lange wollt ihr das noch zulassen? | de.indymedia.org
de.indymedia.org
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"Die absolute Mehrheit der Angriffe auf das #Holocaust-Gedenken geht weiterhin von Rechten aus – gleichzeitig sind es seit dem 7. Oktober 2023 aber auch vermeintlich linke und progressive Akteur*innen, die die #Erinnerungsorte implizit oder explizit angreifen."
NS-Gedenkstätten: Von wegen Staatsräson
Viele NS-Erinnerungsorte mussten von Überlebenden, Aktivisten und Historikern erkämpft werden. Sie blieben Zielscheibe für Angriffe. Deren Zahl stieg seit dem 7. Oktober 2023 – die vermehrt auch von l...
www.nd-aktuell.de
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Am 20.09. findet in #Berlin wieder der sogenannte „Marsch für das Leben“ statt. Es ist die größte öffentliche Veranstaltung der selbsternannten „Lebensschutzbewegung“. #b2009

Auch diesmal gibt es Gegenproteste vom Bündnis @nofundis.bsky.social

Zum Aufruf: whatthefuck.noblogs.org/marsch-fuer-...
Plakat mit Aufschrift: Marsch für das Leben? What the fuck?! 20.09.25 Queer-feministische und antifaschistische Aktionen in Berlin-Mitte.
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Mit einer interessanten Gesprächsrunde im gut gefüllten Plattenkosmos haben wir unsere Doppelveranstaltung mit Stefan Dietl zu #Antisemitismus und die #AfD in #Berlin-Lichtenberg durchgeführt. Danke an alle Beteiligten!
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Vielen Dank an die VVN-BdA und den Buchladen Sputnik für die gute Organisation der gestrigen Veranstaltung: #Antisemitismus und die #AfD mit Stefan Dietl in #Potsdam.

Wunderbare Räume, toller Vortrag, interessierte Gäste.
Stefan Dietl an Tisch mit Fahne der VVN-BdA vor Leinwand auf der steht: Antisemitismus und die AfD. Buchvorstellung und Diskussion mit Stefan Dietl. Flyer und Taschen u.a. mit der Aufschrift: Wir sind alle Antifa. Schaufenster des Buchladen Sputnik in Potsdam mit Werbung für Verbrecher Verlag.
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Auf beiden Veranstaltungen wird es die Möglichkeit geben Stoffbeutel der Kampagne "Wir sind alle #Antifa" zu erwerben und somit einen kleinen Beitrag gegen Repression zu leisten. #Antirepression

Mehr zur Kampagne: alle-antifa.org
Vorder- und Rückseite eines Stoffbeutels mit der Aufschrift "Wir sind alle Antifa".
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"[I]n der deutschen Linken hat sich eine antisemitische Radikalisierung der Bewegung vollzogen. [...] Debatten, die in der Linken über mehr als drei Jahrzehnte geführt wurden, erscheinen dadurch für große Bewegungsteile fast als nichtig." #Antisemitismus

www.idz-jena.de/fileadmin/us...
"Linker Antisemitismus ist Ausdruck autoritärer Tendenzen und lässt seine Anhänger*innen zu konformistischen Rebell*innen werden. Teile der Linken wirken somit aktiv an der Salonfähigkeit des gegenwärtigen Antisemitismus mit." Constantin Winkler
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Am 14.9. ist Tag der Erinnerung und Mahnung. Das Fest findet diesmal in Neukölln statt, dort wo der Tag vor 80 Jahren von KZ Überlebenden das erste Mal begangen wurde.
#TagderMahnung #VVNBdA #b1409
Flyer zur Veranstaltung. Mit Bild von KZ Überlebenden die einen Kranz tragen.