Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte
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Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
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Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gab es zahlreiche Studien und Statistiken zum Anstieg antisemitischer Vorfälle.
Forschung dazu, wie es Jüdinnen und Juden seither im Alltag geht, gibt es bislang keine. Deshalb fördern wir die bislang einzige dieser Art.
Studie: Juden in Deutschland fühlen sich alleingelassen und benachteiligt
Nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel vor zwei Jahren erleben Jüdinnen und Juden in Deutschland einer Befragung zufolge massive
www.stern.de
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Heute stellen wir den Zwischenbericht der „Studie zu den Auswirkungen des terroristischen Anschlags am 7. Oktober 2023 auf jüdische und israelische Communities in Deutschland“ vor. Sie untersucht, wie es Jüdinnen und Juden seit dem 7. Oktober 2023 im Alltag geht. Hier kann man es live sehen:
BPK: „Antisemitismus in Deutschland - Auswirkungen des 7. Oktober 2023“ | 30.09.25
YouTube video by phoenix
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Es ist kein Zufall, dass da ein Ziegenbock auf dem Cover des Buches „Mut zum Unmut“ ist. Es geht um Renitenz als Eigenschaft, die gerade in der Politik gebraucht wird, wenn man zum Beispiel für gleiche Rechte für alle eintritt. Danke für die spannende Diskussion! @meisnerwerk.bsky.social
Von links nach rechts: Paul Starzmann, Ferda Ataman, Heidi Reichinek
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Liebe Leute!

Es geht leider gar nichts mehr. Unsere Buchpremiere #MutzumUnmut morgen bei der @taz.de mit @heidireichinnek.dielinkebt.de, Ferda Ataman @beauftragte.bsky.social und anderen ist total ausgebucht.

Hier geht‘s zum Livestream: www.youtube.com/live/j0KxWMY...

Um 19 Uhr geht’s los
Über politische Widerspenstigkeit - taz Talk: Buchpremiere „Mut zum Unmut“
YouTube video by taz
www.youtube.com
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3/3 Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes war an dem Verfahren des Bundesverfassungsgerichts als sachkundige Dritte beteiligt und hat in der mündlichen Verhandlung eine Stellungnahme abgegeben.
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2/3 Die Bundesregierung sollte jetzt ihre Ankündigungen wahr machen, mehr gegen Altersdiskriminierung zu unternehmen. Vor allem sollte sie endlich den Schutz vor Diskriminierung wegen des Alters ins Grundgesetz aufnehmen.
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1/3 Pauschale Altersgrenzen im Arbeitsleben müssen nun generell auf den Prüfstand. Es kommt darauf an, was Menschen drauf haben - und nicht, wie alt sie sind. Wenn man mit 70 Jahren als Bundeskanzler für 83 Millionen Menschen Verantwortung tragen kann, dann kann man auch mit 70 als Notar arbeiten.
Handelsblatt
www.handelsblatt.com
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Noch eine Woche: Leider ist die Buchpremiere #MutzumUnmut mit Ferda Ataman @beauftragte.bsky.social, @heidireichinnek.dielinkebt.de, Konrad @litschko.bsky.social, Paul Starzmann und mir seit Wochen ausgebucht.

Es gibt eine Warteliste. Und einen Livestream
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Neuer Termin: Am 24. September stellen wir unser Buch #MutzumUnmut in der Kantine der @taz.de vor, mit Ferda Ataman @beauftragte.bsky.social, @heidireichinnek.dielinkebt.de, Paul Starzmann und mir. Infos und Anmeldung: taz.de/TERMIN-AeNDE...
Einladung Buchpremiere „Mut zum Unmut“
am 24. September um 19 Uhr in der Kantine der taz, mit Ferda Ataman, Matthias Meisner, Heidi Reichinnek und Paul Starzmann
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Ab November will Ryanair keine ausgedruckten Bordkarten akzeptieren - nur noch digitale. Millionen Menschen wären potenziell betroffen. Und zwar diejenigen, die kein Smartphone haben oder nicht alle Funktionen nutzen können, darunter vielen ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Mehr dazu:
Wirtschaftsgespräch - Ärger: Ryanair gegen Papiertickets
www.deutschlandfunk.de
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Das Vielfaltsbarometer 2025 zeigt, dass viele Menschen in Deutschland
Vielfalt wertschätzen - anders als oft behauptet. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass diese Zustimmung nicht gegenüber allen Gruppen gleich ausfällt.
Das Vielfaltsbarometer der Robert Bosch Stiftung
Die repräsentative Befragung liefert Daten über die Einstellung der Deutschen zu Vielfaltsmerkmalen wie Lebensalter, Geschlecht, Behinderung, sexuelle Orientierung, ethnische Herkunft, Religion und so...
www.bosch-stiftung.de
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Happy Birthday @freiheitsrechte.org 🥳 Die Gesellschaft für Freiheitsrechte
engagiert sich in vielen wichtigen Bereichen, um die Rechte von Menschen zu stärken. Im Bereich der Antidiskriminierung setzt sie sich z.B. für Lohngerechtigkeit und für den Schutz von Religionsfreiheit im Job ein.
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Künstler*innen nur aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit oder Herkunft auszuschließen, ist eine falsche Entscheidung. Wenn ein Dirigent ausgeladen wird, weil er Israeli ist, verunsichert das Jüdinnen* und Juden und signalisiert, dass man Menschen wegen ihrer Herkunft benachteiligen dürfe.
Dirigent ausgeladen: Kulturrat warnt nach Konzertabsage vor "Gesinnungsprüfung"
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Dirigent ausgeladen“. Lesen Sie jetzt „Kulturrat warnt nach Konzertabsage vor "Gesinnungsprüfung"“.
www.zeit.de
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Vor 25 Jahren wurde Enver Şimşek von Neonazis ermordet. Er war Vater, Ehemann, Unternehmer.
Enver Şimşek war das erste Opfer der neonazistischen Terrorgruppe NSU. Neun weitere folgten.
Bis heute ist die Aufklärung lückenhaft.
In Gedenken an Enver Şimşek und allen Opfern rassistischer Gewalt.
25 Jahre NSU-Morde: Gefahr des rechten Terrors nicht gebannt
Vor 25 Jahren starb der Blumenhändler Enver Şimşek - erschossen vom NSU. Es war der Auftakt der Mordserie der rechtsextremen Terrorgruppe. Wie geht es den Hinterbliebenen heute? Von Thies Marsen.
www.tagesschau.de
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Diskriminierung durch KI – wie erkennt man sie, und was kann man tun?
Pia Sombetzki von AlgorithmWatch teilt ihr Wissen im aktuellen Newsletter. Außerdem: Rückblick auf die Antidiskriminierungstage 2025 und vieles mehr. Jetzt abonnieren!
www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/service/N...
Der aktuelle Newsletter
www.antidiskriminierungsstelle.de
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Immer weniger Geflüchtete fühlen sich in Deutschland willkommen. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie.
Die Forschenden sehen einen klaren Zusammenhang zwischen den migrationspolitischen Debatten und der zunehmenden Diskriminierung von Geflüchteten.
DIW-Studie: Geflüchtete fühlen sich weniger willkommen als noch vor zehn Jahren
Im Sommer 2015 prägte die damalige Kanzlerin Merkel den Satz: "Wir schaffen das". Hunderttausende Geflüchtete kamen ins Land. Doch die Stimmung hat sich in deren Augen seither gedreht - laut einer Stu...
www.tagesschau.de
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Am 18.8. ist das AGG 19 geworden. Happy Birthday!!

Danke für die tolle Grafik @katjaberlin.bsky.social
Text: Was gegen Diskriminierung hilft?

Grafik & Text von links nach rechts:
drei gleich niedrige Balken: Blauer Balken „Zähnezusammenbeißen“, hellblauer Balken „sich nicht als Opfer aufspielen“, gelber Balken „weglächeln“. Ganz recht roter Balken, der nach ganz oben schlägt „das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“
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Lebensalter muss als Merkmal im Grundgesetz aufgenommen werden. Das wäre ein ganz starkes Signal. Damit wären alle vor Altersdiskriminierung geschützt, ob alt oder jung.
Im Interview dem Deutschen Jugendinstitut geht’s darum wie junge Menschen besser vor Diskriminierung geschützt werden können.
DJI - Ferda Ataman im Interview
www.dji.de
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2/2 Rund 75 Prozent aller erwachsenen Geflüchteten aus der Ukraine sind Frauen, viele von ihnen alleinerziehende Mütter. Bei etwa jedem dritten ukrainischen Geflüchteten handelt es sich um minderjährige Kinder und Jugendliche.
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1/2 „Faul und arbeitsunwillig“ - immer wieder verbreiten Politiker*innen diskriminierende Vorurteile über Menschen, die Sozialleistungen beziehen. Gerade trifft es vor allem Geflüchtete aus der Ukraine. Diese Stigmatisierung ist nicht nur ungerecht, sondern auch falsch.
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Diskriminierung im Gesundheitswesen: Warum vor allem Frauen betroffen sind – und das noch immer viel zu oft ignoriert wird.
Mehr dazu in meinem Gastbeitrag für den Deutschen Ärztinnenbund.
Deutscher Ärztinnenbund e.V.: Diagnose Diskriminierung
Frauen sind das Rückgrat der Gesundheitsversorgung in Deutschland: Sie arbeiten in der Pflege, in Arztpraxen oder Kliniken.
www.aerztinnenbund.de