Auch wenn wichtige Fragen eines grünen Stromnetzes noch zu beantworten sind habe ich den Eindruck, dass gerade die Visionäre der #Windkraft uns schon ein wichtiges Stück vorangebracht haben. Und sie haben schon deutlich mehr als nur ein Atomkraftwerk ersetzt
www.energy-charts.info/charts/power...

Der 2021 verstorbene Alois Wobben hatte aber abgesagt. Er hätte keine Zeit. Seine Vision wäre, so viele Windkraftwerke aufzustellen, dass sie ein #Atomkraftwerk ersetzen würden. Nun. In der Woche vor Weihnachten 2023 waren zeitweise mehr als 50 GWh #Windstrom im Netz.

Die #Leibnizuniversität hat ihre Demo-Wärmepumpe vielfach vorgeführt. Im April habe ich einen Twitter-Sturm überstanden, der ca. 1,5 Millionen Impressions zur Folge hatte. Eine Pressefahrt und insgesamt 15 Presseartikel mit ungefähr einer Million Lesenden.

Lebensfeindliche klimaschädliche Subventionen, weg damit!

Jetzt erst recht nötig! (🖼️ @campact.bsky.social ) auch

Auch industrielle Abwärme, Abfall-, Klärschlamm- und Altholzverbrennung gehören zum zukünftigen Wärmemix in Hannover. Bisher ist das Projekt offensichtlich gut im Plan. Und die Aussicht auf grüne Fernwärme ab 2027 lockt Kunden an. Das Netz wird gegenwärtig schnell ausgebaut.

Auch die Geothermieanlage nach dem Prinzip eines unterirdischen Wärmetauschers, die Eavor Loop, ist innovativ. Sie soll im Nordosten der Stadt entstehen kurzelinks.de/rfgk üb er die Technologie wird bei eavor informiert eavor.de/technologie/

Besonders zwei der Anlagen sind innovativ. Zum einen plant Hannover gegenwärtig #Großwärmepumpen an der Leine und am #Klärwerk. Beide werden je 30 MW Wärme liefern. #enercity beschreibt den Planungsstand hier youtu.be/8dgTRc8z4bM

Einen guten Überblick über Pläne und bisherige Fortschritte gibt ein Vortrag, den ein #enercity Vertreter im September auf dem Niedersächsischen #Energieforum hielt kurzelinks.de/9aeq

Nicht falsch. Aber wenn man Heizwärme aus dem Fluss ziehen möchte ist eher der Abfluss im Winter wichtig.

Die Klimaforschung sagt langsam steigende Niederschlagsmengen voraus.

Yep. War 63 Jahre in Betrieb von 1938 bis 2001. Danach eine neue Anlage.

Nein.

Und selbst wenn EPH eine Leitung nach Hannover (30 km) und eine nach Braunschweig (30 km) baut bekommen sie 1,8 GW Abwärme nicht weg. Da kannst Du ganz Hannover auf Saunatemperatur bringen. Und Braunschweig auch.

Die Richter haben heute Morgen auf den Antrag der DUH hin die Bundesregierung dazu verurteilt, schnellstmöglich wirksame Klimaschutz-Sofortprogramme für die Sektoren Verkehr und Gebäude vorzulegen. www.duh.de/presse/press...

Am Beispiel Hannover hieße dass, 200 MW Strom plus 40 MW gesparter Wärmepumpenstrom entlastet das Netz um 240 MW. Der Trick: Alte Kohlekraftstandort, die früher Wärmentze versorgt haben, auf Gas umbauen.

Wenn sie mal nachschauen finden Sie, dass die Spitzenlast für Strom und die Spitzenlast für Wärme oft gleichzeitig auftreten wird www.tga-fachplaner.de/service/prog.... Wenn sie dann zukünftig auch die Wärme nutzen, können sie den Strom für Großwärmepumpen sparen. Bingo.