Christoph Päper
crissov.de
Christoph Päper
@crissov.de
Mensch

random ramblings that may include federal politics (mostly in German), emojis and other Unicode, calendar reform and CSS
50% height is of course too simplistic and wrong for the general case. If my math doesn’t fail me, for a conic frustrum glass, we should get:

container > liquid {
height: 79.37%;
height: calc(pow(2, -1/3) * 100cqh);
}
December 17, 2025 at 9:11 AM
> Optimistic: The glass is 1/2 full.
> Pessimistic: The glass is 1/2 empty.
> CSS: The glass is twice as tall as it is wide.

glass {aspect-ratio: 1/2}

I mean I want to like it but it just doesn’t follow from the premise – that bothers dad-me.

glass {contain: size}
glass > water {height: 50%}
December 17, 2025 at 8:20 AM
> What is CSS developers' favorite band?
> REM.
> Will accept blur() too.

I also listened a lot to stripes(white) and filter().

New favorite apparel brand? gap.
December 17, 2025 at 7:53 AM
❌ Auto : E-Auto / Elektroauto
✅ Verbrenner : Stromer (: Hybrid)
❌ (ICEV)? : BEV (: HEV?)
❌ (Fahr-)Rad : E-Bike / Pedelec : Mofa / Moped
❌ (Tret-)Roller : E-Scooter
✅ Dampflok : Diesellok : Elektrolok
🤷‍♂️
Es funktioniert (auf progressiver Seite) nicht, gezielt abwertende Begriffe zu etablieren.
December 17, 2025 at 7:23 AM
Für die den Fortschritt begleitende Kommunikation ist es hilfreich, frühzeitig aktiv solche Begriffe zu prägen. Insbesondere dürfen keine Paare <normal> : <neu> oder Vorsätze nur für das Neue entstehen.
Dieses Phänomen sieht man gerade bei der Elektrifizierung des Individualverkehrs:
December 17, 2025 at 7:23 AM
„Der Staat“ ist in Bund, Länder und Kommunen gegliedert. Steuern und Abgaben sowie die Verteilung der Einnahmen daraus werden auf hoher Ebene beschlossen, auf niedriger eingetrieben. So entstehen Interessenskonflikte, insbesondere um nicht-natürliche Personen, die ihren „Steuerort“ ändern könnten.
December 10, 2025 at 9:50 AM
Liegt die Zuständigkeit für die Steuerverwaltung (inkl. Finanzämter) nicht bei den Ländern?
Das kann man kritisieren, weil es gesamtgesellschaftlich unerwünschte Folgen hat.

de.wikipedia.org/wiki/Finanzv...
Finanzverwaltung (Deutschland) – Wikipedia
de.wikipedia.org
December 10, 2025 at 9:17 AM
Man könnte auch sagen, dass „christdemokratische“ Politik nicht christlich und „sozialdemokratische“ Politik nicht sozial ist.
December 10, 2025 at 8:51 AM
„Zwo, eins, Risiko…folgenabschätzung!“
a cartoon of a duck wearing a purple jacket and hat
Alt: Darkwing Duck
media.tenor.com
December 10, 2025 at 8:30 AM
Wrong or rather badly phrased question. You should be asking instead:
– Which kinds of bicycle cost 3500 $ or more? Electric, cargo, hobby/sports, …
– Why do they cost as much? Hightech, economies of scale, prestige, …
– Who can afford those, and how? E.g. (potential) car owners, substituting one.
December 10, 2025 at 8:22 AM
Sigh 😮‍💨
December 10, 2025 at 7:48 AM
Sozialdemokratische Arbeiterparteien erwarten traditionell bloß einen plausiblen Grund für Lohnlosigkeit, aber auch unbedingten, erkennbaren Arbeitswillen.
Über das mangelnde Vertrauen in (längerfristige) Leistungsbezieher finden sich also leicht Anknüpfungspunkte zwischen den Koalitionären.
December 9, 2025 at 10:30 AM
Dass Bedürftige Nächstenliebe aufwendig beantragen, sich für Almosen demütig bedanken und deren zweckgebundene Verwendung nachweisen sollen, war doch schon immer Credo konservativer, „christlicher“ Parteien.
(Wenn die Sozialhilfe „Subvention“ heißt, reicht ihnen hingegen oft ein Ehrenwort.)
December 9, 2025 at 10:30 AM
Eigentlich wollte ich bloß ausdrücken, dass das „Wertesystem des Kapitalismus“ nicht nur (wie laut Karikatur) bei erstbester Gelegenheit auf die Demokratie pfeift, sondern immanent inkompatibel mit demokratischen Grundprinzipien ist – daher Wahl und Kapital bestenfalls nivellierende Antipoden sind.
December 8, 2025 at 8:05 AM
dass sein Vorhandensein einerseits Beweis für Erfolg, Leistung und Wert und andererseits sowohl Garant als auch Primat für Glück, Erfüllung und Zufriedenheit wäre, somit das Streben danach allein schon Lebenssinn sein könne.

PS: Sorry für das längliche Gepoltere. Morgen mehr Schlaf statt Kaffee!
December 8, 2025 at 7:53 AM
Der Freiheitsbegriff des sogenannten Neoliberalismus, der sich vor allem auf das unbeschränkte wirtschaftliche Handeln und ungezügelte Besitzanhäufen bezieht, ist also im höchsten Grade illiberal. Er beruht auf der absurden Annahme, dass die Existenz von Geld als universellem Tauschmittel bedeute, …
December 8, 2025 at 7:53 AM
Da Liberalität aber (auch und gerade) auf der freien Entfaltung jedes Einzelnen beruht, darf sie keine starren, dichten Klassengrenzen zulassen, sondern muss für die Chancengleichheit kämpfen und nationen-, personen-, generationenübergreifende Marktkräfte bändigen.
December 8, 2025 at 7:18 AM
Da letztlich immer Menschen entscheiden und handeln, kann dieser stete Konflikt zwischen Kapital- und Rechtsmacht ironischerweise nur fair ablaufen, wenn es getrennte gesellschaftliche Klassen gibt. Wahlen sind das einzige friedliche Mittel der lohnarbeitsabhängigen Masse vs. die besitzende Elite.
December 8, 2025 at 7:11 AM
Insbesondere im Kapitalismus sind Unternehmen/-er systemisch geradezu dazu gezwungen, bis an die Grenzen der Legalität und über die der Moral hinaus Einfluss auf Politik(er), Verwaltung und Presse zu nehmen. Die theoretische Stimmengleichheit und Repräsentanz verkommt so zur Karikatur.
December 8, 2025 at 7:02 AM
Die Idee, dass Marktwirtschaft und Demokratie zusammengehören, weil beide auf Wettbewerb beruhen, klingt erstmal logisch, aber das Streben nach Gewinnmaximierung auf der einen Seite steht immer im Konflikt zur Gleichheit und Freiheit aller auf der anderen Seite.
December 8, 2025 at 6:39 AM
Anke Engelke kenne ich, aber wer ist der Typ im Video?
December 2, 2025 at 10:12 PM
Irgendwie ist es ja erfreulich, dass sich nun Teile der Wirtschaft mehr oder weniger deutlich von der AfD (qua DFU) distanzieren, auch auf Druck von Kundenseite, aber warum klappt ähnliches gefühlt bei den Medien so gar nicht?

(Ich kenne mögliche Antworten darauf, aber die gefallen mir nicht.)
November 28, 2025 at 8:37 AM
Ich wollte eigentlich einen Scherz machen auf der Grundlage, dass die AfD doch u.a. aus der ProDM hervorgegangen sei, aber meine Erinnerung trog: zwischen der Gründung der einen und der Auflösung der anderen lagen rund fünf Jahre und personelle Kontinuitäten scheint es auch nicht gegeben zu haben.
November 28, 2025 at 8:28 AM