Christoph Päper
crissov.de
Christoph Päper
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Mensch random ramblings that may include federal politics (mostly in German), emojis and other Unicode, calendar reform and CSS
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Armut an sich ist ein Problem und sie verstärkt andere Probleme, aber sie ist nicht Ursache, sondern auch bloß Folge unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems. Das müsste man zur Lösung gar nicht radikal umbauen, sondern kann es besser justieren: zurück zu #SozialeMarktwirtschaft!
Die meisten Menschen sind so wenig xenophob wie gynophob, aber misoxen und misogyn sind viele. Sie fürchten sich weder vor Fremden noch Frauen, sie gönnen ihnen nur nichts, insbesondere keine ihrer ureigengeerbten Pfründe, Privilegien und Proporze.
Als Advocatus Frederici würde ich auf Inhaltsebene Wörter klauben und kontern:
Zu nicht näher konkretisierten Problemen im #Stadtbild mit Bezug zu Migration und deren amtsseitiger Verhinderung verbittet Mandant sich Interpretationen Dritter; wer Hautfarbe mutmaßt, offenbart nur eigenen Rassismus!!1
Die Feststellung im zweiten Satz ist grundsätzlich korrekt. Sie taugt aber anders als durch das „denn“ beabsichtigt nicht als Begründung für die Bewertung des fiktiven Zitats aus dem Screenshot im ersten Satz, da darin das Existenzrecht politischer Parteien weder bezweifelt noch thematisiert wird.
Wie man hässliche Banken für die Aufstellung im öffentlichen Raum baut, auf denen sich niemand hinlegen kann, und dafür auch noch einen deutlich höheren Preis verlangen kann, weil sie angeblich einen anderen Primärnutzen haben:
… die mit einem Anspruch auf Bestimmungsrechte für Habende und damit Rechtfertigungspflichten für Bedürftige geltend gemacht wird.
Traditionell wirkte das pseudokorrelierte christliche Ethos dagegen, obwohl die aktive Ausübung der Nächstenliebe oft gegen Spende oder Steuer an Kirche und Staat übertragen und das Gewissen so beruhigt wird. Dieser bürgerliche Anstand verliert an Einfluss gegen egoistische Besitzstandswahrung,
Diese „aus den Augen, aus dem Sinn“-Denke ist konstitutiv für Konservativismus, der Ursachen für Missstände vor allem dann nicht beheben will, wenn man dazu eingestehen müsste, dass individuelle Schicksale die Folge systemischer Umstände sind, von denen die eigene privilegierte Klientel profitiert.
In der CXU-Welt stören auch arme und kranke Menschen das Stadtbild. Sie sollen durch diverse Maßnahmen von öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln ausgeschlossen und vertrieben werden, bspw. Obdachlose und Drogensüchtige durch Schranken oder Gebühren von Berliner Lokalbahnhöfen.
Symptombekämpfung
Auch der Bundeskanzler einer Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD nimmt es schweigend hin, dass der Bundesvorsitzende der mandatsstärksten dieser Parteien sich offen rassistisch äußert.
Falls irgendwann nochmal jemand nach einem Argument für die (verpflichtende) Trennung von Amt und Mandat oder wahlweise auch für Dienstkleidung (Uniformen/Kronen/Scherpen/Ketten) sucht, an diese Posse erinnern.
… und dem Bundesvorsitzenden der CDU auch.
If either of these functions would work with standard, non-custom properties, there would be no need for a fallback for those, because the computed parent value could never be the guaranteed-invalid value – except if support for this was only added in a future level.
--c: parent(color); /*❌🔜🔵*/
--c: parent(color, red); /*🔴🔜🔵*/
color: parent(color); /*❌💦🔜🔵💦*/
color: parent(color, red); /*🔴💦🔜🔵💦*/
--c: parent(border-color); /*❌🔜🫥*/
--c: parent(border-color, red); /*🔴🔜🫥*/
color: parent(border-color); /*❌🔜🫥*/
color: parent(border-color, red); /* 🔴🔜🫥*/
}
--c: parent(--c/* [*/, red/*]? */); /*🟢💦*/
--d: parent(--c/* [*/, red/*]? */); /*🟢*/
color: parent(--c/* [*/, red/*]? */); /*🟢*/
--c: parent(--d); /*❌*/
--c: parent(--d, red); /*🔴*/
--d: parent(--d); /*❌💦*/
--d: parent(--d, red); /*🔴💦*/
color: parent(--d); /*❌*/
color: parent(--d, red); /*🔴*/
a
{
color: blue; /*🔵 = currentcolor*/
--c: green; /*🟢*/
}

a > b
{
--c: inherit; /*🟢*/
--c: inherit(); /*🟢*/
--c: inherit(red); /*🟢*/
--d: inherit; /*❌*/
--d: inherit(); /*❌*/
--d: inherit(red); /*🔴*/
color: inherit; /*🔵*/
color: inherit(); /*❌🔜🔵?*/
color: inherit(red); /*🔴🔜🔵?*/
How so; does ”parental” sound weird here? `parent()` then.

I’m not denying that there’re use cases for a function to retrieve arbitrary (custom) property values from the parent, but most examples of `inherit()` (incl. OP) are non-DRY💦.
Nach dieser Überschrift hätte doch auch ein klares Bekenntnis zum Verbotsverfahrens kommen können 🙄
Since `inherit` always refers to the property it is used in, `inherit()` should as well, which makes the first parameter obsolete. To access arbitrary parent property values, the function name should be different, e.g. `parental()`.
Mit anderen Worten: steigt der Regelbedarf, profitieren auch alle, die Einkommenssteuer zahlen, weil das dafür ausschlaggebende zu versteuernde Einkommen und damit die effektive Steuerlast sinkt.
Übrigens wird der Grundfreibetrag der Einkommensteuer (≈ sächliches Existenzminimum = Regelsatz + Kosten für Unterkunft + Heizen) schon lange nach denselben Prinzipien bestimmt wie Hartz IV/ALG2/Bürgergeld/Grundsicherung. Müsste man nur entsprechend deklarieren.

6756 + 4092 + 1092 = 11940
≈ 11784
“That’s five words.”
Mal gucken, ob es schneller geht als mit der Abschaffung der Sommerzeit, die das EP schon vor Jahren beschlossen hat, woran Ende des Monats der eine oder andere Artikel erinnern wird.
Wenn ihr milch als Expatty fragt, fordert im wurst case der Durchschnitzsteakholder zu dieser Brätchenfrage vleischt schon am Mettwoch oder Dönnerstag einen sofettigen Burgerentscheid! 🥁💫