Daniela Billig
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Direkt gewählt für Prenzlauer Berg ins Abgeordnetenhaus von Berlin 🌻 stellv. Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen 📣 Kultur | Denkmalschutz | Ökologische Quartiersentwicklung
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Damit sägt die Koalition nochmals an der Grundlage von Berlins Reichtum! Zum verzweifeln!
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Hunderte Ateliers sind in Gefahr, weil der Senat hier in 2026/27 rund 8 Mio. € kürzen will. Nun liegen die Änderungsanträge der Fraktionen vor: Anstatt die Kürzung zurückzunehmen, wollen CDU&SPD die noch um eine halbe Mio. € hochschrauben. Keine Pointe. taz.de/KuenstlerInn...
KünstlerInnen bangen um Atelierräume: Wenig gespart, viel verloren
KünstlerInnen haben sich das Arbeitsraumprogramm hart erkämpft. Es ist weltweit einzigartig. Doch es ist in Gefahr, wenn es zu Kürzungen kommt.
taz.de
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Hunderte Ateliers sind in Gefahr, weil der Senat hier in 2026/27 rund 8 Mio. € kürzen will. Nun liegen die Änderungsanträge der Fraktionen vor: Anstatt die Kürzung zurückzunehmen, wollen CDU&SPD die noch um eine halbe Mio. € hochschrauben. Keine Pointe. taz.de/KuenstlerInn...
KünstlerInnen bangen um Atelierräume: Wenig gespart, viel verloren
KünstlerInnen haben sich das Arbeitsraumprogramm hart erkämpft. Es ist weltweit einzigartig. Doch es ist in Gefahr, wenn es zu Kürzungen kommt.
taz.de
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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Nicht wenn’s nach CDU&SPD geht: Viele Beschäftigte der landeseigenen Bühnen erhalten ab dem 1. November 2025 keine Haupstadtzulage mehr. Damit etabliert das Land Berlin eine Zwei-Klassen-Gesellschaft innerhalb einzelner Betriebe: www.morgenpost.de/kultur/artic...
Berliner Landesbühnen: Gleiche Arbeit für weniger Geld
Hunderte Beschäftigte der fünf Berliner Landesbühnen sollen pro Monat auf 150 Euro verzichten, weil sie im falschen Tarifvertrag sind.
www.morgenpost.de
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Rimini Protokoll mit Futur4 ist überraschend persönlich & natürlich. Dazu eine Beschäftigung mit Geschichte, Vergangenheit und vor allem Zukunft. Und der Frage: wozu ist KI eigentlich gut? Total spannend! @danielwetzel23.bsky.social @riminiprotokoll.bsky.social @hauberlin.bsky.social
Xenia Klinge und Ursula Gärtner stehen in legerer Kleidung auf einer Bühne. In ihrer Mitte ist ein hochkant gestellter Fernseher auf einem Stativ, der ein leicht überdimensionales, lächelndes Männergesicht zeigt. Darunter im Vordergrund schwarze Schatten des Publikums, im Hintergrund Treppenstufen und eine schwarze Bühnenwand.
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Kommt zur Vernissage in mein Kiezbüro! Maya Ashiniants, Grafikdesignerin & Illustratorin, arbeitet seit 2014 in Berlin und stellt bei uns ab 8.10. ihre Werke aus. Ab 19 Uhr geht's los in der Prenzlauer Allee 22. Details hier: danielabillig.de/termine/vern...
Grafisch gestaltetes Plakat mit grasgrünen und hellblauen Streifen auf einem weißen Hintergrund, der zerknittert erscheint. Im unteren Bereich stilisierte Blumen in denselben Farben. Darüber in Wellen der Text: Maya Ashiniants, Vernissage am 08.10.25 ab 18 Uhr, mit Getränken und Knabbereien, DJ-Set Icanseesounds, im Kiezbüro Daniela Billig und Andreas Otto, Prenzlauer Allee 22, PLAKATE
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Kommt zur Vernissage in mein Kiezbüro! Die Illustratorin und Grafikdesignerin Maya Ashiniants arbeitet seit 2014 in Berlin und stellt für die nächsten Wochen ihre Werke aus. Mi, 8.10. ab 19 Uhr geht's los, Andreas Otto und ich freuen uns auf euch! Details hier: danielabillig.de/termine/vern...
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Herzlichen Glückwunsch zum 2. Geburtstag der Anlaufstelle GreenCulture! Und weiterhin viel Erfolg, lieber Jacob, für Dich und das ganze Team! Ihr seid so wichtig für die Nachhaltigkeit und die Kultur! 💝
Jacob Bilabel steht im hellblauen Hemd mit einer kleinen Geburtstagstorte mit vier Kerzen in einem Altbau-Raum und spricht, im Hintergrund stehen zwei Mitfeiernde. Rund 10 Menschen beugen sich über eine Geburtstagstorte, die Jacob Bilabel hüfthoch in die Mitte hält, um die Kerzen auszupusten. Drei Menschen sitzen im Halbkreis auf Stühlen an Podcast-Mikrofonen und unterhalten sich. Vor ihnen ist eine Metallkiste auf dem Boden mit einem Laptop darauf. Neben der Kiste stehen Softdrinks herum. Ganz rechts sitzt Jacob Bilabel
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Die Berliner Kultur in ihrer Vielfalt, wie sie heute besteht, ist Kapital und Kostbarkeit der Stadt! Die Aufgabe der Landesregierung sollte sein, sie zu schützen zum Wohl der Berliner*innen & der ganzen Stadt! Alles andere zerstört unseren Wohlstand für sehr lange Zeit! #BerlinIstKultur #unkürzbar
Drei Personen stehen mit dem Rücken zur Fotografin auf einer Wiese vor einem Podium. Auf dem Podium spielt eine Trommelgruppe aus 6 Personen mit grünen Trommeln. Vier Personen stehen auf einer Bühne im freien, vor der ein gelbes Banner mit roten Streifen gespannt ist. Auf dem Banner steht #BerlinIstKulturelleVielfalt. Die Personen halten kleinere Banner mit der Aufschrift "Wer Bibliotheken kürzt, kürzt an der Demokratie" und "Bibliotheksgesetz jetzt" Im Vordergrund ist stehendes Publikum vor einer Bühne zu sehen. Auf der Bühne stehen zwei Personen. Die linke spricht in ein Mikrofon, die rechte gestikuliert. Im Hintergrund ist auf einem schwarzen Banner der Textteil "sell-out" zu lesen. Zwei Männer stehen auf einer Wiese und spannen gemeinsam ein blaues Banner zwischen sich, auf dem steht "Wer Bibliotheken kürzt, kürzt an der Demokratie". Im Hintergrund liegen Protestschilder auf dem Boden.
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Und Matthes schafft es den Unsympath Jacob McNeal so nah und menschlich darzustellen, dass er mir doch sympathisch wurde! Und ebenso überzeugend sind Julia Gräfner, Anja Schneider, Andri Schenardi, Mercy Dorcas Otieno und Evamaria Salcher. Hingehen! 👉 www.deutschestheater.de/programm/pro...
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Was kann KI in der Kunst und was bedeutet sie für Kunst und Kultur? Das sind die topaktuellen und tiefgründigen Fragen, die Ayad Akhtar im Fall McNeal behandelt. Und gleichzeitig ist der Abend kurzweilig und unterhaltsam. Ulrich Matthes brilliert wie immer.
Foto der Bühne im Deutschen Theater. Die Darsteller stehen in einer Reihe und halten sich in Antizipation einer gemeinsamen Verbeutung an den Händen. Die Kostüme sind überwiegend alltäglich, links sticht eine Person mit roter Hose und gelbem Blazer heraus, rechts eine mit lila Hosenanzug. Im Hintergrund ist ein großer Scheinwerfer zu sehen und eine graufahle Wand. Foto der Bühne im Deutschen Theater. Einige Schauspieler vorn auf der Bühne haben sich applaudierend nach hinten gewendet , wo auf einem Podest mit blauem Boden weitere Personen in einer Reihe stehen. Ganz links wieder die Person mit roter Hose und grellgelbem Blazer. Im Hintergrund wieder der große Scheinwerfer und die graue kahle Wand.
danielabillig.bsky.social
1 Million Bäume für Berlin. Das haben wir als @gruenefraktionb.bsky.social im Sommer beschlossen. Wir unterstützen den @baumentscheid.bsky.social und setzen uns für eine schnelle Umsetzung ein! #BaumEntscheid
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dpwes.bsky.social
„Normalerweise schaffen Kulturpolitiker Rahmenbedingungen, sie füllen den Rahmen nicht selbst aus. […]
In den USA regiert Trump gerade bis in die Museen hinein. In Deutschland sollte das nicht denkbar sein.“

Ja. Aber wer sagt‘s dem Kulturkampfstaatsminister?
spiegel.de
Das Kanzleramt und sein Kulturstaatsminister kuratieren neuerdings Ausstellungen oder bestellen sie bei geförderten Museen. Geplant ist nicht nur eine europäische Skulpturenschau, sondern auch eine Feier zu Ehren der USA.
Wolfram Weimer regiert in Deutschlands Museen hinein
Das Kanzleramt und sein Kulturstaatsminister kuratieren neuerdings Ausstellungen oder bestellen sie bei geförderten Museen. Geplant ist nicht nur eine europäische Skulpturenschau, sondern auch eine Feier zu Ehren der USA.
www.spiegel.de
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dpwes.bsky.social
Die bedrohten Atelierhäuser Ohlauer Straße 40 und Schönstedtstraße 13 sind in der Tat leider nur die Spitze des Eisbergs: Mit ihren Kürzungen beim Arbeitsraumprogramm berauben CDU&SPD der Kulturmetropole ihrer Basis - und Hunderte Berliner Künstler*innen ihres Arbeitsplatzes.
robertklages.bsky.social
Das Förderprogramm für Ateliers in Berlin ist in Gefahr.
Die Verträge für 368 Arbeitsräume in 38 Gebäuden laufen aus. Senatsverwaltung für Kultur: "Es ist nicht zu verhindern..."
Es drohen hohe Mieten oder ein Rauswurf. Eine Petition richtet sich dagegen.
www.tagesspiegel.de/berlin/bezir...
„Dann werde ich meine Kunstwerke zerstören“: 368 Ateliers in Berlin droht Aus oder hohe Miete
Das Förderprogramm für Ateliers in Berlin ist in Gefahr. Die Verträge für 368 Arbeitsräume laufen aus. Es drohen hohe Mieten oder ein Rauswurf. Eine Petition richtet sich dagegen.
www.tagesspiegel.de
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thomaswaitz.bsky.social
Heute ist ein schlechter Tag für den globalen Waldschutz. Die Kommission verschiebt die Entwaldungsverordnung erneut um ein Jahr. Wegen angeblicher IT-Probleme. Die EPP und Forstlobby jubelt. Was für eine Farce. #Wald
danielabillig.bsky.social
Herzliche Glückwünsche!
danielabillig.bsky.social
Es hat Spaß gemacht, ist aber echt kein Selbstläufer! Ich will mich auch in Zukunft hier mehr einbringen und werde vor allem im persönlichen Gespräch mehr Frauen motivieren, das auch zu tun. Danke für den Anstoß, @bhaghanipour.bsky.social! 💜💚
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bhaghanipour.bsky.social
Echter frieden braucht echte gleichberechtigung - und das schaffen wir nur gemeinsam. Time to change that! 🕊️💜 #TagdesFriedens #InternationalDayOfPeace #WomenForPeace #KeepGoing #Frauensichtbarkeit
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dpwes.bsky.social
Am Montag hat die Kultursenatorin im Ausschuss noch behauptet, dass CDU&SPD nicht bei der Freien Szene, Berlins Bezirken und den Mindesthonoraren kürzen. Jetzt wird klar: CDU&SPD kürzen bei der Freien Szene, den Bezirken und Mindesthonoraren. Keine Pointe. www.rbb24.de/kultur/beitr...
Kommunale Galerien in Berlin können künftig kaum noch Honorare zahlen
Berlins Kommunale Galerien konnten seit 2016 dank eines Fonds ihren Künstler:innen Honorare zahlen. Doch 2026 ist das vorbei. Die Situation führt zu viel Unsicherheit für Kunstschaffende und Ausstellu...
www.rbb24.de
danielabillig.bsky.social
Ich liebe es, wenn unser Kiezbüro durch Künster*innen aus der Nachbarschaft zum Ort für pulsierendes Kulturleben wird. Danke, Amelie Bohne, für eine tolle Ausstellung! Ich freue mich auf die nächste Künstlerin, nähere Infos demnächst, lasst euch überraschen!
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Damit hat Berlin einen Publikumsmagneten, der weltweit sehr besonders ist! Riesengroßer Dank an Susanne Moser und Philipp Bröking, dass Ihr das auf die Beine gestellt habt!
danielabillig.bsky.social
Das war nicht nur oppulent, das war auch noch berührend, mitreißend, witzig und einfach wunderschön. Hier sind wirklich fantastische Sänger*innen auf der Bühne. Ein Highlight sind Kajaphas und seine Pharisäer-Gang.
Foto von Darstellerinnen und Darstellern von Jesus Christ Superstar mit Daniela Billig. Die Darsteller alles in schwarz gekleidet, alles in lila und grünes Licht getaucht. Von links: Kevina Taylor (Pontius Pilatus), Matthias Pees (Intendant Berliner Festspiele),  Ilay Bal Arslan (Maria Magdalena), John Arthur Greene (Jesus von Nazareth), Daniela Billig und Sasha Di Capri (Judas Ischariot) Ein ca. 6 Meter hohes christliches Kreuz aus Metallstreben steht in der Mitte einer Bühne, in blauem Licht, im Hintergrund fahl beleuchtet Fenster der Halle Darsteller beim Schlussapplaus. Foto mit der von grellen Scheinwerfern erleuchteten Bühne in der Mitte, darauf drei Personen. Um die Bühne sieht man stehende Menschen im Halbdunkel.
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Und ich merke, niemand von uns hat Wundermittel zur Hand gegen Rechts und um von einer grünen, gerechten und klimasicheren Zukunft zu überzeugen. Aber wir haben uns nochmal versichert, was wichtig und richtig ist: niemals aufgeben, niemals schweigen! Seid solidarisch und bildet Banden!
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Unser bündnisgrüner Ostkongress #ELBE2025 hat mich tief beeindruckt! Mit großem Team aus Pankow sind wir da gewesen, haben mit vielen Parteifreund*innen geredet und uns vernetzt.
Eine Gruppe von zehn Menschen steht auf einer Treppe und lächelt in die Kamera, alle tragen ein Konferenz-Badge an einem grünen Band um den Hals, auf einem ist "ELBE2025" zu lesen