Daniel Wesener
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Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin | Bündnisgrüner | #Kulturpolitik | er/ihm | Profilbild: Vincent Villwock
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dpwes.bsky.social
Hunderte Ateliers sind in Gefahr, weil der Senat hier in 2026/27 rund 8 Mio. € kürzen will. Nun liegen die Änderungsanträge der Fraktionen vor: Anstatt die Kürzung zurückzunehmen, wollen CDU&SPD die noch um eine halbe Mio. € hochschrauben. Keine Pointe. taz.de/KuenstlerInn...
KünstlerInnen bangen um Atelierräume: Wenig gespart, viel verloren
KünstlerInnen haben sich das Arbeitsraumprogramm hart erkämpft. Es ist weltweit einzigartig. Doch es ist in Gefahr, wenn es zu Kürzungen kommt.
taz.de
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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Nicht wenn’s nach CDU&SPD geht: Viele Beschäftigte der landeseigenen Bühnen erhalten ab dem 1. November 2025 keine Haupstadtzulage mehr. Damit etabliert das Land Berlin eine Zwei-Klassen-Gesellschaft innerhalb einzelner Betriebe: www.morgenpost.de/kultur/artic...
Berliner Landesbühnen: Gleiche Arbeit für weniger Geld
Hunderte Beschäftigte der fünf Berliner Landesbühnen sollen pro Monat auf 150 Euro verzichten, weil sie im falschen Tarifvertrag sind.
www.morgenpost.de
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„Und der Mensch?“:

Premiere von „Der Fall McNeal“ mit Ulrich Matthes am Freitag im Deutschen Theater; gestern die Premiere von Barrie Koskys „K.“ (rund um Kafkas Prozess“) im @blnensemble.bsky.social.

Danke für zwei tolle Theater-Abende!
dpwes.bsky.social
„Normalerweise schaffen Kulturpolitiker Rahmenbedingungen, sie füllen den Rahmen nicht selbst aus. […]
In den USA regiert Trump gerade bis in die Museen hinein. In Deutschland sollte das nicht denkbar sein.“

Ja. Aber wer sagt‘s dem Kulturkampfstaatsminister?
spiegel.de
Das Kanzleramt und sein Kulturstaatsminister kuratieren neuerdings Ausstellungen oder bestellen sie bei geförderten Museen. Geplant ist nicht nur eine europäische Skulpturenschau, sondern auch eine Feier zu Ehren der USA.
Wolfram Weimer regiert in Deutschlands Museen hinein
Das Kanzleramt und sein Kulturstaatsminister kuratieren neuerdings Ausstellungen oder bestellen sie bei geförderten Museen. Geplant ist nicht nur eine europäische Skulpturenschau, sondern auch eine Feier zu Ehren der USA.
www.spiegel.de
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Die bedrohten Atelierhäuser Ohlauer Straße 40 und Schönstedtstraße 13 sind in der Tat leider nur die Spitze des Eisbergs: Mit ihren Kürzungen beim Arbeitsraumprogramm berauben CDU&SPD der Kulturmetropole ihrer Basis - und Hunderte Berliner Künstler*innen ihres Arbeitsplatzes.
robertklages.bsky.social
Das Förderprogramm für Ateliers in Berlin ist in Gefahr.
Die Verträge für 368 Arbeitsräume in 38 Gebäuden laufen aus. Senatsverwaltung für Kultur: "Es ist nicht zu verhindern..."
Es drohen hohe Mieten oder ein Rauswurf. Eine Petition richtet sich dagegen.
www.tagesspiegel.de/berlin/bezir...
„Dann werde ich meine Kunstwerke zerstören“: 368 Ateliers in Berlin droht Aus oder hohe Miete
Das Förderprogramm für Ateliers in Berlin ist in Gefahr. Die Verträge für 368 Arbeitsräume laufen aus. Es drohen hohe Mieten oder ein Rauswurf. Eine Petition richtet sich dagegen.
www.tagesspiegel.de
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Am Montag hat die Kultursenatorin im Ausschuss noch behauptet, dass CDU&SPD nicht bei der Freien Szene, Berlins Bezirken und den Mindesthonoraren kürzen. Jetzt wird klar: CDU&SPD kürzen bei der Freien Szene, den Bezirken und Mindesthonoraren. Keine Pointe. www.rbb24.de/kultur/beitr...
Kommunale Galerien in Berlin können künftig kaum noch Honorare zahlen
Berlins Kommunale Galerien konnten seit 2016 dank eines Fonds ihren Künstler:innen Honorare zahlen. Doch 2026 ist das vorbei. Die Situation führt zu viel Unsicherheit für Kunstschaffende und Ausstellu...
www.rbb24.de
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„Das geplante Vermögensgeschäft muss sofort gestoppt und in allen Einzelheiten transparent gemacht werden, einschließlich der Rolle der Berliner CDU.“ Zumal der offenbar jedes Unrechtsbewusstsein bei der Zweckentfremdung von öffentlichem Eigentum fehlt: www.tagesspiegel.de/berlin/berli...
www.tagesspiegel.de
Reposted by Daniel Wesener
danielabillig.bsky.social
Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum sind bereichernd und gewinnbringend für unsere städtische Umgebung, lehrreich für Schüler*innen und Erwachsene und einfach schön! Das hat uns die Tour der #bbkberlin gestern mal wieder beeindruckend vor Augen geführt!
Foto einer Wandarbeit von Eva Susanne Schmidhuber "Wilde Möhre" in einem Treppenhaus mit dunkelrotem Boden, in der Ecke steht eine kleine Topfpflanze, an der grau-blauen Wand dahinter ist mehr als mannshoch die stilisierte Silhouette einer Mörenblüte in schimmerndem Gold angebracht. Foto von Stef Heidhues, die neben einem Element ihrer Arbeit "Wo die wilden Tiere wohnen" im Gebüsch bei einer Hauswand der 49. Grundschule steht: Die silberne Skulptur eines eingerollten Fuchses liegt auf einem silbernen Verteilerkasten und scheint mit ihr zu verschmelzen.
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Die Direktvergabe der Alten Münze unter Wert an eine Kapitalgesellschaft stank von Anfang an zum Himmel. Was die CDU als „eigenwirtschaftliche Kulturnutzung“ ausgibt, scheint sich nun als Zweckentfremdung dieser Landes-Immobilie durch Private zu entpuppen: www.tagesspiegel.de/berlin/berli...
www.tagesspiegel.de
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Auch die @morgenpost berichtet über die Erhöhung der Ticketpreise: www.morgenpost.de/berlin/artic... Das betrifft übrigens nicht nur die genannten Spielstätten, sondern auch viele Berliner Museen, erst recht infolge der Streichung von kostenfreien Museumssonntag.
Kultur wird teurer: Ticketpreise steigen wegen Haushaltskürzungen
Volksbühne, Komische Oper, Philharmonie und Co. reagieren auf die Haushaltskürzungen des Senats. Das sind die neuen Ticketpreise.
www.morgenpost.de
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Sowas kommt von sowas: Aufgrund der Kürzungen von CDU&SPD im Kulturbereich müssen viele Berliner Bühnen ihre Ticketpreise erhöhen. Dabei soll gerade die öffentliche Förderung die kulturelle Teilhabe aller Menschen, unabhängig vom Einkommen, sicherstellen : www.tagesspiegel.de/berlin/direk...
Folge der Haushaltskürzungen: Theater, Opern, Philharmonie – Berliner Kultureinrichtungen erhöhen die Ticketpreise
Wer ins Theater oder zum Konzert will, muss in Berlin künftig meist draufzahlen. Die Einrichtungen begründen das mit gekürzten Mitteln vom Land.
www.tagesspiegel.de
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Eigentlich hatten CDU&SPD versprochen, bei Berlins Freier Szene nicht weiter zu kürzen. Eigentlich. Jetzt zeigt sich: „Die CDU-geführte Regierung setzt den exzellenten Ruf, den sich Berlin weltweit als Kulturmetropole erarbeitet hat, bewusst aufs Spiel.“ www.morgenpost.de/kultur/artic...
Tanznacht Berlin: Der Protest gegen Kürzungen singt sich warm
Bei der Tanznacht Berlin erhebt die Freie Szene künstlerisch die Stimme. Der Unmut gegen die Haushaltspolitik des Senats ist groß.
www.morgenpost.de
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No risk, no fun: Auch in der Neuköllner Oper hat die neue Spielzeit begonnen, mit neuer künstlerischer Leitung (Rainer Simon). Die gestrige Premiere von „Studio 66“ macht jedenfalls Lust auf mehr!
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Saisoneröffnung vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin beim Musikfest: Mit Helmut Lachenmann, Dmitri Schostakowitsch und Denzel Washington. Was für ein großartiger Abend - Danke dafür!
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Eröffnung der Berlin Art Week im Hamburger Bahnhof: Dieses Jahr lohnt sich der Besuch ganz besonders - es könnte das letzte Mal sein. Denn CDU&SPD haben die Mittel dafür im Kulturhaushalt 2026/27 traurigerweise gestrichen. Hier gibt’s das ganze Programm: berlinartweek.de
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Rhythmus ohne Ende: Saisoneröffnung vom Konzerthausorchester Berlin mit Joana Mallwitz, Alice Sara Ott und dem neuen Intendanten Tobias Rempe. Herzlichen Dank für den schönen Abend und weiterhin viel Erfolg!
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Die ganze Kulturmetropole auf einen Blick: Gestern wurde das neue Berliner Kulturkataster vorgestellt und ist nun online: kulturkataster.berlin

Danke an alle Beteiligten! Mögen diese allererste Version - wie die Kulturlandschaft selbst - stetig ergänzt und erweitert werden.
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Da stimmt was nicht: CDU&SPD kürzen Berlins Kulturetat in 2026/27 um 160 Mio. €, legen aber 40 Mio. € für „Transformation“ beiseite. Was mit dem Geld konkret passiert? Weiß die Kultursenatorin selbst nicht und zahlt erst einmal 200 T € an „externe Dienstleister“. www.ardmediathek.de/video/rbb24-...
rbb24 Abendschau: Externe Einsparprüfung für Berlins landeseigene Theater - hier anschauen
Die landeseigenen Theater Berlins stehen vor einer großen Herausforderung. Seit Jahresbeginn wird über Zusammenlegungen diskutiert, um drohende Schließungen aufgrund von Sparmaßnahmen abzuwenden. Die ...
www.ardmediathek.de
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Gestern sind die Berliner Philharmoniker in die Saison gestartet, heute findet die Lange Nacht der Museen statt und Berlins Theater sammeln Auszeichnungen: Die Kulturmetropole leuchtet, wären da nicht die Kultur-Kürzungen als „Ärgernis des Jahres“ (Theater heute): www.tagesspiegel.de/kultur/jahre...
Jahresranking von „Theater heute“: Florentina Holzingers Team triumphiert
Große Überraschung: Magdeburg ist Theater des Jahres, und Holzingers Spektakel „Sancta“ schlägt fast alles. Das „größte Ärgernis“ sehen die Kritiker zu Recht in Berlin.
www.tagesspiegel.de
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Außer Spesen nichts gewesen? CDU&SPD wollen Berlins Kulturförderung 2026/27 um 160 Mio. € kürzen. Zugleich sollen 40 Mio. € in ihre „Transformation“ fließen. Nun kommt raus: Konkrete Pläne gibt’s dafür gar nicht - aber viel Geld für teure „externe Dienstleister“: www.rbb24.de/kultur/beitr...
Berlin will Einsparpotenzial bei landeseigenen Bühnen extern prüfen lassen
Im Kulturdialog konnten sich die landeseigenen Bühnen und der Senat bisher nicht einigen, wo genau gespart werden soll. Nun soll ein externer Dienstleister Lösungen finden. Nicht alle sind begeistert....
www.rbb24.de
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Kultur ist ein menschliches Grundbedürfnis. Daran teilzuhaben darf keine Frage des Geldbeutels sein. Zum Zitat von Ines V.: Auch Bibliotheken, Musikfestivals und Popkultur sind Teil der Berliner Kulturförderung, werden aber von CDU&SPD ebenfalls gekürzt. www.tagesspiegel.de/kultur/wie-v...
Wie viel geben Berliner für Konzerte, Museen und Co aus?: „Als Rentner kann ich mir Kultur zusehends nicht mehr leisten“
Steigende Preise und knappe Kassen: Viele Menschen müssen sich in ihrem Kulturkonsum zunehmend einschränken. Leserinnen und Leser berichten.
www.tagesspiegel.de
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Willkommen in der Anton-Wilhelm-Amo-Straße! Endlich.

Es ist schön zu erleben (und wichtig, sich bewusst zu machen), dass sich unsere Gesellschaft auch in Zeiten politischen Rückschritts weiterentwickelt.
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Berlins Kultur ist der große Verlierer im Haushalt vom schwarz-roten Senat. Erstmals seit vielen Jahren sinkt der Anteil der eigentlichen Kulturförderung am Landeshaushalt unter 2 Prozent. Das geht vor allem zulasten von Investitionen und der Freien Szene: www.tagesspiegel.de/berlin/verke...
Verkehr, Kultur, Wohnungsbau: Wo Schwarz-Rot in den kommenden Jahren in Berlin sparen will – und wo nicht
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.
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Frei nach Marie-Antoinette:
Wenn die Leute nicht S-Bahn fahren können, sollen sie doch halt die Magnetschwebebahn nehmen.

Das Frappierende an Verkehrssenatorin Bonde ist die demonstrative Kaltschnäuzigkeit gegenüber den Betroffenen des Berliner ÖPNV-Versagens: www.tagesspiegel.de/berlin/bonde...
Bondes Traum von der Magnetschwebebahn: Die Berliner würden sich mehr über pünktliche Züge freuen
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde wünscht sich eine Magnetschwebebahn. An der Vision ist nichts falsch. Doch zunächst sollte Bonde sich um die realen Verkehrsprobleme der Berliner kümmern.
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