Was nicht historisch belegt ist, ist eine aktive Komplizenschaft bei der Unterdrückung von Minderheiten durch den Westen. Man hat zynisch beobachtet und dann auf das stärkste Pferd gesetzt. Denn die Menschen hier haben noch nie jemanden wirklich interessiert.
Die Pro-Pali-Leute übrigens auch nicht.

Juristen sagen, er könne die Beweise gegen ihn zumindest als richtig anerkennen, ohne direkt ein Schuldeingeständnis abzugeben. Aber im Grunde ist das Gnadengesuch ja bereits eines, wenn man mich fragt.

Was die Sache noch pikanter macht: Neben dem Park befindet sich die einzige jüdische Schule Dublins.
Der WWII Veteran Herzog sollte weichen, während der Chief of IRA und Nazi-Kollaborateur Seán Russell weiterhin seine Statue in einem Dubliner Park behalten darf.

Man hat den Arabern den Status von Indianern verliehen, die gegen die weißen Kolonisten aka Juden kämpfen.
Was das Bild stört bzw. in Frage stellt, wird ausgeblendet.

Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, das dekolonialisiert wurde und in dem Minderheiten nicht unterdrückt werden. Und dennoch wird es als kolonialistisches Gebilde dargestellt. Wer das tut, spuckt auf alle Minderheiten der Levante. Nicht nur auf die Juden.

Der Energie- und Ressourcenhunger des Westens hat zu einer Hofierung des Panarabismus geführt, denn mit wenigen Regimes ist die Ausbeutung der Länder einfacher zu managen. Jeder Tropfen Öl wurde mit dem Blut von Minderheiten bezahlt. Der arabische Kolonialismus ist ein Kind des europäischen.

Sie meinen frei von Juden. Das war die Region in den letzten drei Jahrtausenden zwar auch nie, aber immerhin waren Juden dort ein paar Jahrhunderte lang eine entrechtete Minderheit, auf der man nach Belieben herumtrampeln konnte. Dass sie das heute nicht mehr sind, ertragen diese Leute nicht.

Nein leider nicht - aber einen blauen Matchbox Silverado