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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Impressum: diw.de/impressum // RSS-Feed: diw.de/rss-feeds
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DIW Berlin @diw.de · Mar 10
Das DIW feiert sein 100-jähriges Jubiläum. In der rbb Abendschau gab es gestern einen Beitrag, der einen interessanten Überblick zur Institutsgeschichte liefert: von der Weltwirtschaftskrise, über die Wende bis hin zum Klimawandel. Zum Beitrag: www.ardmediathek.de/video/rbb24-... / via @rbb24.de
rbb24 Abendschau: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung wird 100 - hier anschauen
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung blickt auf eine 100-jährige Geschichte zurück. Seit 1925 liefert das DIW Zahlen zur ökonomischen Lage im Land. Dabei waren die Themen vielfältig – von Wi...
www.ardmediathek.de
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Grundrentenberechtigte bleiben im Rentenbezug überdurchschnittlich oft auf dem Arbeitsmarkt aktiv – meist in geringfügiger Beschäftigung. Besonders häufig arbeiten diejenigen weiter, die im letzten Jahr vor Renteneintritt erwerbstätig waren. (4/5) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Grundrentenberechtigte häufiger erwerbstätig als andere Rentner*innen
Durch die Einführung der Grundrente im Jahr 2021 wird langjährig Versicherten mit niedrigen Einkommen ein Zuschlag zur gesetzlichen Rente gewährt. Im Jahr 2024 haben rund 1,4 Millionen Empfänger*innen...
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Insgesamt erhalten 5,4% aller Renten der gesetzlichen Rentenversicherung einen Grundrentenzuschlag. Das entspricht einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr. Damit wird auch die zur Einführung prognostizierte Zahl von 1,3 Millionen Fällen übertroffen. (3/5)
Grundrentenzuschlag und -anspruch nach Rentenart
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Die Grundrente wurde 2021 eingeführt und gewährt langjährig Versicherten mit niedrigen Einkommen einen Zuschlag zur gesetzlichen Rente. Durchschnittlich beträgt dieser 100 Euro/Monat, Frauen erhalten im Schnitt etwas höhere Zuschläge als Männer. (2/5) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Grundrentenberechtigte häufiger erwerbstätig als andere Rentner*innen
Durch die Einführung der Grundrente im Jahr 2021 wird langjährig Versicherten mit niedrigen Einkommen ein Zuschlag zur gesetzlichen Rente gewährt. Im Jahr 2024 haben rund 1,4 Millionen Empfänger*innen...
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Rund 1,4 Mio. Menschen in Deutschland erhalten Grundrente, über 75% davon sind Frauen. Grundrentenberechtigte sind häufiger im Arbeitsmarkt aktiv als andere Renter*innen. Das zeigt eine neue DIW-Studie auf Basis von Daten der Deutschen Rentenversicherung: www.diw.de/de/diw_01.c.... 🧵(1/5)
Infografik zum DIW Wochenbericht 41/2025: Erste Bilanz der Grundrente: Frauen profitieren überdurchschnittlich vom Zuschlag auf die Alterseinkommen
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Wir möchte darauf hinweisen, dass die Aussagen von Marcel Fratzscher bezüglich des Wahlalters satirisch gemeint waren. Hier ist sein Post dazu auf X 👇
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Klimaschutzverträge sollen dafür sorgen, dass sich #Klimaneutralität für die Industrie lohnt. @karstenneuhoff.bsky.social, Leiter der Abteilung #Klimapolitik am DIW Berlin, erklärt, wie sie funktionieren und welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Mehr dazu: www.diw.de/de/diw_01.c....
"Klimaneutralität kann man nicht aus der Portokasse bezahlen" - Karsten Neuhoff über das Thema Klimaschutzverträge
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Zu unserem 30. Jubiläum befragen wir #30umdie30: Sonali Chowdhry (@sonalichowdhry.bsky.social) forscht am @diw.de und @kiel.institute zu den Reaktionen von Unternehmen auf die globale Handelspolitik.

👉Lest das ganze Interview hier: www.leibniz-magazin.de/alle-artikel...

#economics #LeibnizMagazin
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Die Ölpreiskrisen der 1970er zählen zu den einschneidendsten ökonomischen Schocks der Nachkriegszeit. Wie blickte die DIW-Forschung auf diese Ereignisse und welche Lehren lassen sich bis heute daraus ziehen? Mehr dazu in der heutigen Jubiläumsgeschichte: www.diw.de/de/diw_01.c....
Vom Boykott zum Preisschock - die Ölkrisen der 1970er und ihre Folgen
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Mit Blick auf das Auseinanderdriften von Stadt und Land empfiehlt Studienautor Martin Gornig, die Regionalpolitik im Osten wie im Westen stärker auf strukturschwache Regionen auszurichten. Es gelte, kleine und mittlere Unternehmen außerhalb der Metropolen zu stärken. (3/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: 35 Jahre Deutsche Einheit: Ost-West-Gegensatz verblasst – Kluft zwischen Arm und Reich wächst
DIW-Themenbericht zum Jahrestag der Deutschen Einheit – Finanz- und Wirtschaftskraft der Länder sehr heterogen – Ostdeutsche Länder weiter schwach, schließen aber zu ärmeren westdeutschen auf – Finanz...
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Die Produktivitätsunterschiede zwischen Ost und West sind heute eher Ausdruck eines Stadt-Land-Gefälles. Bei Regionen gleichen Typs finden sich kaum noch Unterschiede, viele ostdeutsche Regionen schneiden sogar besser ab als westdeutsche Vergleichsregionen. (2/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Produktivität: West-Ost-Muster durch Stadt-Land-Gefälle abgelöst
Im Jahr 1991 lag die durchschnittliche Arbeitsproduktivität in den damals neuen Bundesländern zuzüglich Westberlin etwa bei der Hälfte des gesamtdeutschen Niveaus. Mittlerweile liegt sie bei knapp 90 ...
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Bei der Produktivität ist die Lücke zwischen Ost- und Westdeutschland in den vergangenen Jahrzehnten deutlich kleiner geworden. Lag die Arbeitsproduktivität der ostdeutschen Länder 1991 bei rund 50% des gesamtdeutschen Niveaus, sind es heute 90%. 🧵(1/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
Infografik zum DIW Wochenbericht 40/2025: In ländlich geprägten Regionstypen ist der Produktivitätsrückstand nahezu verschwunden
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Welcome at DIW Berlin 👋
diwgradcenter.bsky.social
Yesterday we welcomed the new cohort 2025 of the DIW Graduate Center and the @bsoeberlin.bsky.social for a wonderful first meeting.
The picture shows a group of ten people standing in two lines in front of a white wall. Everyone is relaxed and smiles into the camera.
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Auch wenn der Ost-West-Gegensatz an Bedeutung verliert, wächst die Kluft zwischen Arm und Reich deutschlandweit. „Diese Zweiteilung verfestigt sich trotz der Transfers im Rahmen des Finanzausgleichs“, mahnt Studienautorin Kristina van Deuverden. (3/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: 35 Jahre Deutsche Einheit: Ost-West-Gegensatz verblasst – Kluft zwischen Arm und Reich wächst
DIW-Themenbericht zum Jahrestag der Deutschen Einheit – Finanz- und Wirtschaftskraft der Länder sehr heterogen – Ostdeutsche Länder weiter schwach, schließen aber zu ärmeren westdeutschen auf – Finanz...
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Insb. Bevölkerungsrückgänge in den ostdeutschen Ländern verstärken langfristig die ungleiche Entwicklung & erhöhen den Bedarf an Ausgleichszahlungen. Setzen sich die Trends der vergangenen 10 Jahre fort, werden die Unterschiede bis 2070 eher wachsen. (2/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
DIW Berlin: Finanzkraft der Länder: Ost-West-Gegensatz verliert an Bedeutung – Kluft zwischen Arm und Reich wächst
Auch 35 Jahre nach der Deutschen Einheit bleiben die Wirtschafts- und Finanzkraft in den ostdeutschen Ländern unterdurchschnittlich. Im deutschen Finanzföderalismus führt das zu hohen Finanztransfers,...
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Wirtschafts- und Finanzkraft der Länder: Auch 35 Jahre nach der Einheit gibt es große Unterschiede. Zwar konnten die ostdeutschen Länder zu den finanzschwachen Ländern im Westen aufschließen, jedoch wächst der Vorsprung der reichen Länder weiter. 🧵(1/3) www.diw.de/de/diw_01.c....
Infografik zum DIW Wochenbericht 40/2025: Die Schere zwischen reichen und armen Ländern in Deutschland geht immer weiter auseinander
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Welche Kosten verursacht der Klimawandel? Und welche Einsparpotenziale bietet der Klimaschutz? Diese Fragen beantwortet DIW-Forscherin @ckemfert.bsky.social in der neuesten Ausgabe des #DIWGlossar.
📺Zum Video bei YouTube: youtu.be/GWfo6k1xw0Y
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KI birgt enormes Potenzial – von Gesundheitsinnovationen bis zur Produktivitätssteigerung. Aber ohne demokratisch legitimierte Leitplanken droht die Machtkonzentration großer Tech‑Konzerne. Mehr dazu in der heutigen Jubiläumsgeschichte: www.diw.de/de/diw_01.c....

#DIW100
Produktivitätsmotor, Hoffnungsträger und Druckmittel?
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Wir gratulieren Energieökonomin @ckemfert.bsky.social und SOEP-Direktorin Sabine Zinn zur Berufung in die "100 Köpfe der Wissenschaft 2025" des @tagesspiegel.de. Herzlichen Glückwunsch!
(📸: Oliver Betke & DIW Berlin/Photothek)
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Hat die Politik den Mut, Steuerprivilegien zu streichen? Dann könnten jährlich 58 Milliarden Euro gespart werden. Dazu gehören u.a. das Dieselprivileg, das Ehegattensplitting, die reduzierte MwSt. für Hotels.
Und: die Umsetzung ginge schnell! @mfratzscher.bsky.social

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DIW Berlin: Ran an die Privilegien und Subventionen
Die Regierung kann sich weder darauf einigen, Steuern zu erhöhen, noch will sie am Sozialstaat kürzen. Doch es gibt andere Möglichkeiten, um viele Milliarden zu sparen. Es herrscht ein breiter Konsens...
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"Fehlzeiten sind besonders in den Klassen 1 und 6-10 schädlich für die Leistung in der Abschlussprüfung", sagt Jascha Dräger (jaschadraeger.bsky.social) vom Sozio-oekonomischen Panel am @diw.de in der neuesten Folge #TonspurWissen.

👉Jetzt reinhören: www.podcast.de/episode/6943...
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Here are some impressions from the 16th Transatlantic Workshop on the Economics of Crime taking place at DIW Berlin. Thanks to all participants & the co-organizers @annabindler.bsky.social & Christian Traxler (@hertieschool.bsky.social).
🔗Event page: www.diw.de/de/diw_01.c....
Gruppenbild der Konferenzteilnehmer*innen im Innenhof Blick in den Ostrom-Saal während eines Vortrags Kaffeepause in der DIW-Lounge
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wpschill.bsky.social
Der aktuelle Wochenbericht des @diw.de hat jede Menge Klima- und Energiepolitik-Content: www.diw.de/documents/pu...
Er enthält auch meinen kleinen Kommentar: "Planbarkeit für die Energiewende: Beschleunigen statt bremsen" www.diw.de/de/diw_01.c....
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