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Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) / Documentation Centre of Austrian Resistance. https://www.doew.at
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doew.at @doew.at · 14h
Andreas Peham (DÖW) war gestern in der ZIB2: „Wir haben Ähnliches ja auch in der Vergangenheit immer wieder gesehen, wenn Rechtsextreme oder gar Neonazis ihre Kritiker*innen klagen wegen Verhetzung, also Errungenschaften, die sie eigentlich ablehnen, instrumentalisieren.“
on.orf.at/video/142943...
Fall Waltraud: Geschlechtswechsel sorgt für Ermittlungen - ZIB 2 vom 07.10.2025
Ein ehemaliger Wiener Stundenhotelbetreiber hat kurz vor Haftantritt sein Geschlecht ändern lassen, von Walter zu Waltraud. Er erklärte öffentlich, damit die Justiz ärgern zu wollen und nun früher in ...
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Dass Wohnungslosenfeindlichkeit historisch betrachtet ein kontinuierlicher Bestandteil im Denken und Handeln von Rechtsextremen war und wie das Thema in den letzten Jahren rassistisch instrumentalisiert wird, erklärt Bianca Kämpf (DÖW) in der @wienerzeitung.at. www.wienerzeitung.at/a/gewalt-geg...
Gewalt gegen Obdachlose: „Die Möglichkeit zu sterben ist Alltag“ | WZ • Wiener Zeitung
In Österreich leben über 20.000 obdachlose Menschen. Gewalt gegen sie nimmt laut Expert:innen zu.
www.wienerzeitung.at
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Am 3.10. eröffnete im Museum Niederösterreich/Haus der Geschichte die Ausstellung "Hitlers Exekutive. Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus" -
Resultat eines Forschungsprojekts des @innenministerium.bsky.social in Kooper. mit @lbg.ac.at, dem @doew.at & dem @mauthausenmemorial
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Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist noch bis morgen, 24.00 Uhr, möglich! Wir verlosen jeweils zwei Karten für die Vorstellungen von „Blutbrot“ am 11. und 15. Oktober im Wiener Kabelwerk.
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DÖW und Theater am Werk verlosen 2x2 Karten für „Blutbrot“. An unserem Gewinnspiel können Sie (bis 7. Oktober um 24.00 Uhr) unter folgendem Link teilnehmen:
www.doew.at/termine/schi...
Logos von DÖW und Theater am Werk. Sowie der Text: Theater am Werk und DÖW verlosen 2x2 Karten für das Stück „Blutbrot”. „Blutbrot“ handelt von Südtiroler Realitäten und dem Schweigen über die Flucht von NS-Verbrechern über die „Rattenlinien“ – meist nach Südamerika. Vor der Vorstellung am 11.10. spricht Linda Erker mit der Autorin Miriam Unterthiner. Wir verlosen jeweils zwei Karten für die Vorstellungen am 11. und 15.10 im Wiener Kabelwerk.
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Vergangene Woche vergab das Land Burgenland seine Wissenschafts- und Kulturpreise. Unser ehemaliger Wissenschaftlicher Leiter Gerhard Baumgartner wurde in der Sparte Wissenschaft ausgezeichnet. Das gesamte Team des DÖW gratuliert sehr herzlich!

📷 Bgld. Landesmedienservice
Landesrat Leonhard Schneemann und Gerhard Baumgartner
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DÖW und Theater am Werk verlosen 2x2 Karten für „Blutbrot“. An unserem Gewinnspiel können Sie (bis 7. Oktober um 24.00 Uhr) unter folgendem Link teilnehmen:
www.doew.at/termine/schi...
Logos von DÖW und Theater am Werk. Sowie der Text: Theater am Werk und DÖW verlosen 2x2 Karten für das Stück „Blutbrot”. „Blutbrot“ handelt von Südtiroler Realitäten und dem Schweigen über die Flucht von NS-Verbrechern über die „Rattenlinien“ – meist nach Südamerika. Vor der Vorstellung am 11.10. spricht Linda Erker mit der Autorin Miriam Unterthiner. Wir verlosen jeweils zwei Karten für die Vorstellungen am 11. und 15.10 im Wiener Kabelwerk.
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Das Objekt des Monats Oktober wird diesen Samstag im Rahmen der Langen Nacht der Museen im DÖW vorgestellt. Infos zu Programm & Tickets unter:
langenacht.orf.at/museum/bl/wi...
Fotos: Michael Bigus (Objekt), Daniel Shaked (Porträt)
Am Samstag, dem 4. Oktober 2025, findet die diesjährige „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt. Bereits zum 25. Mal initiiert der ORF die Kulturveranstaltung – zahlreiche Museen und Gal...
langenacht.orf.at
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Unser Objekt des Monats Oktober ist ein Flugblatt mit rassistischen Inhalten, das 1973 an einem Baum im Wiener Prater angebracht wurde. Die Objekte des Monats sind in der Dauerausstellung des DÖW (Altes Rathaus, Wipplingerstr. 6-8, 1010 Wien) zu sehen. Eintritt frei. www.doew.at/objekt-des-m...
Titel: Objekt des Monats Oktober. Foto einer Flugschrift auf der geschrieben steht: "Die germanische Rasse, unser deutsches Blut ist vom Rassetod bedroht ! Rassenmischung ist Rassentod. Die Erbmasse steht unter Naturgesetz, dem göttlichen, ewigen Gesetz!" Text auf beigem Hintergrund: "Flugblatt mit rassistischen Inhalten, das an einem Baum im Wiener Prater angebracht wurde (1973). Seit den frühen 1970er Jahren dokumentiert das DÖW rechtsextreme und neonazistische Aktivitäten. Objekte wie dieses rassistische Flugblatt aus dem Herbst 1973 werden in der Sammlung Rechtsextremismus archiviert. Ein weiteres Foto des Flugblattes. Es klebt an einem Stück Rinde. Foto der Rechtsextremismusforscherin Bianca Kämpf und Text: "Anhand des Objekts lassen sich die strategischen Modernisierungen rechtsextremer Sprache zeigen. Auch wenn im gegenwärtigen Rechtsextremismus kaum noch von 'Rassen', sondern etwa von 'Kulturen' gesprochen wird, bleibt das ideologische Konzept dahinter dasselbe: Die Behauptung vermeintlich natürlicher Ungleichwertigkeiten und die Herstellung einer ständigen Bedrohung der eigenen Gruppe durch andere."
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Gestern hat uns die neue Generalsekretärin der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), Michaela Küchler, besucht. DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social führte sie durch die Daueraustellung des DÖW. Neben allgemeinem Austausch wurde über aktuelle Projekte der IHRA gesprochen. Foto: DÖW
Andreas Kranebitter und Michaela Küchler in den Ausstellungsräumen des DÖW. Eine Lampe mit IHRA-Logo und mit der Aufschrift "A world that remembers the Holocaust. A world without genocide."
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queermuseumvienna.bsky.social
Großartiges Projekt und grossartiges @doew.at 👏👏👏
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Die DÖW-Veranstaltungsreihe „Immer Wider Stand“ ging am 20.9. im Rahmen der Wienwoche zu Ende. Wir bedanken uns noch einmal bei allen (weiteren) Kooperationspartner*innen @queermuseumvienna.bsky.social, Volkskundemuseum Wien, VOLXkino, bei den zahlreichen Besucher*innen und den tollen Redner*innen!
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Die DÖW-Veranstaltungsreihe „Immer Wider Stand“ ging am 20.9. im Rahmen der Wienwoche zu Ende. Wir bedanken uns noch einmal bei allen (weiteren) Kooperationspartner*innen @queermuseumvienna.bsky.social, Volkskundemuseum Wien, VOLXkino, bei den zahlreichen Besucher*innen und den tollen Redner*innen!
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Am 13.9. fand unter dem Motto „Wider die Macht. Die Kunst des Widerstandes“ ein „Minute Museum of Resistance“ im Rahmen der Parallel Vienna am Otto-Wagner-Areal statt. Es sprachen Stefan Bidner (Parallel) und Ursula Schwarz (DÖW). Moderation: Alexander Martos & Niko Wahl.
Fotos: DÖW, Daniel Shaked
Das Foto zeigt „Auschwitz 1943“ von Ceija Stojka (1933-2013), Öl auf Leinwand, 1997. Am Informationsschild steht:
Ceija Stojka wird im Alter von acht Jahren von den Nationalsozialisten mit ihrer Famlie nach Auschwitz deportiert. Sie verarbeitet ihr eigenes Schicksal und die Verfolgung von Rom*nja und Sinti*zze in vielen Werken. Von ihrer über 200 Personen zählenden Familie überlebten nur sie, vier Geschwister und ihre Mutter. Als Outsider-Artist und als Angehörige einer marginalisierten Minderheit erfährt sie erst spät Aufmerksamkeit und Anerkennung. Auf die Rückseite dieses Bildes schreibt sie einen Text, dessen letzter Satz lautet: „Ich bitte die Menschen, hellhöriger zu sein, damit so etwas nie wieder passiert. Auschwitz ist jetzt im Tiefschlaf, es soll nie wieder geweckt werden.“

Bildbeschreibung: Das Bild von Ceija Stojka zeigt eine Szene im KZ Ausschwitz. Eine Gruppe von Erwachsenen und eine Gruppe von Kindern steht jeweils dicht gedrängt beieinander, gekleidet in bunten Farben. Daneben in blau und grau gehaltene, bewaffnete Aufseher und „Funktionshäftlinge“. Eine Leiche wird am unteren Rand des Bildes angedeutet, den oberen schmückt eine grüne Außenwelt, eine Sonne, ein grauer Himmel, Schlote, aus denen Rauch dringt. Das Foto zeigt die Redner*innen der Veranstaltung, Stefan Bidner (Parallel), die Moderatoren Alexander Martos & Niko Wahl, Ursula Schwarz (DÖW), hinter dem Vitrinentisch des „Minute Museums of Resistance“. Niko Wahl spricht gerade. Hinter Ursula Schwarz hängt eine Informationstafel an der Wand mit dem Titel „Wider die Macht. Die Kunst des Widerstandes“. Ein Blick von außen in den Ausstellungsraum. Die Anwesenden scheinen sich angeregt zu unterhalten. Ausschnitt des Vitrinentischs. Ein Foto von Heinrich Sussmann. Daneben ein kleines Infoschild mit folgendem Text: Heinrich Sussmann, 1940, Camp de Meslay-du-Maine. Frankreich, Foto: Christoph Fuchs. Heinrich Sussmanns Arbeiten werden zuerst in Berlin und dann in seinem Pariser Atelier von den Nationalsozialisten zerstört. Er selbst ist im Widerstand aktiv, wird zunächst in einem französischen Widerstandslager festgehalten und schließlich nach Auschwitz deportiert. Sussmann ist auch während seiner Zeit im Lager künstlerisch und widerständig aktiv. In seinen Arbeiten nach 1945 steht die Beschäftigung mit den Verbrechen der Nationalsozialisten im Mittelpunkt.
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Im Regionalmedium „Servus Nachbar“ wurde über die Gedenkveranstaltung berichtet: www.servus-nachbar.at/Neuigkeiten/...
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Am 26. September wurde in Gramatneusiedl eine neue Gedenktafel für die 1944 hingerichteten Widerstandskämpfer Leopold Hadáček, Johann und Josef Kníže, Felix Kolář und Albert Seifert enthüllt. Die Rede von DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social ist jetzt hier nachlesbar: www.doew.at/neues/rede-z...
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt den jungen Albert Seifert im Anzug und mit Krawatte. Er blickt nicht in die Kamera, sondern mit ernstem Blick auf den Boden. Das Bild wurde in den 1960er Jahren von seiner Mutter Johanna Seifert dem DÖW übergeben. Foto: DÖW (01791-001)
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doew.at @doew.at · 12d
DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social spricht am 10. Oktober ab 13.45 am diesjährigen Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte zum Thema „Land der Äcker, zukunftsreich? Über Schneisen, Zukunfts- und Irrwege der NS-Forschung in Österreich“. Programm und Teilnahmeinfos unter: www.dachau.de/kultur/veran...
Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte
www.dachau.de
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DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social und Bezirksvorsteher Markus Figl haben die Veranstaltung eröffnet. Der Büchertisch wurde von der Buchhandlung apunkt bahoe bestückt. Wir bedanken uns herzlich für die tollen Präsentationen und die rege Teilnahme! (Fotos: DÖW) 2/
Andreas Kranebitter, Markus Figl und Besucher*innen bei der Begrüßung in den Räumen der Daueraustellung des DÖW Foto von Büchertisch und Mitarbeiterin der Buchhandlung apunkt bahoe im Hof des Alten Rathaus Peter Lachnit und Georg Spitaler mit Besucher*innen in den Räumen der Daueraustellung des DÖW
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doew.at @doew.at · 12d
Am 5. September hat Peter Lachnit bei unserem „Lesezeichen zur Zeitgeschichte 2025“ gemeinsam mit den Autor*innen vier aktuelle Bücher vorgestellt und mit den Anwesenden diskutiert. (Fotos: DÖW) 1/
Peter Lachnit und Karl Reder (v. l. n. r.) bei der Vorstellung von Reders „Tod an der Schwelle zur Freiheit. Das Zuchthaus Stein an der Donau während der Zeit des Nationalsozialismus und die Ermordung von Häftlingen im April 1945“. Peter Lachnit und Alexandra Holmes bei der Präsentation von Holmes' Roman „Einfach mehr Luft“ Peter Lachnit bei der Besprechung des aktuellen Buches der leider kurzfristig verhinderten Rosemarie Burgstaller, „Inszenierung des Hasses. Feindbild-Ausstellungen im Nationalsozialismus“ Peter Lachnit und Georg Spitaler (v. l. n. r.) bei der Vorstellung von Spitalers „Hilde Krones und die Generation der Vollendung. Eine Spurensuche“
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doew.at @doew.at · 13d
Im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe der FH St. Pölten Soziales zum Thema „Soziale Arbeit in Zeiten rechter Landnahmen“ spricht Bianca Kämpf (DÖW) am 30.9. gemeinsam mit Eva Grigori zu „Rechtsextremismus und Soziale Arbeit“ in Österreich. Alle Infos unter:
inclusion.fhstp.ac.at/arlt-lectures
Arlt Lectures - Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung
In sechs aufeinander abgestimmten Online-Terminen bieten Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis fundierte Analysen, Impulse und Vernetzungsmöglichkeiten.
inclusion.fhstp.ac.at
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doew.at @doew.at · 13d
Das DÖW beteiligt sich auch heuer wieder an der Langen Nacht der Museen und öffnet am 4.10. ab 18.00 Uhr seine Daueraustellung. Um 19.30 Uhr und 22.30 Uhr stellen wir unser Objekt des Monats Oktober vor. Tickets gibt es online im Vorverkauf oder am Abend vor Ort. langenacht.orf.at/museum/bl/wi...
Am Samstag, dem 4. Oktober 2025, findet die diesjährige „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt. Bereits zum 25. Mal initiiert der ORF die Kulturveranstaltung – zahlreiche Museen und Gal...
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doew.at @doew.at · 14d
Claudia Kuretsidis-Haiders bahnbrechendes Standardwerk „Das Volk sitzt zu Gericht. Österreichische Justiz und NS-Verbrechen am Beispiel der Engerau-Prozesse 1945–1954“ (Wien/Innsbruck/Bozen 2006) ist übrigens open access verfügbar unter: library.oapen.org/handle/20.50...
Das Volk sitzt zu Gericht
library.oapen.org
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doew.at @doew.at · 14d
Save the date! Am 29.10. liest Martin Prinz in der Parlamentsbibliothek aus seinem Roman „Die letzten Tage“, in dem es um Endphaseverbrechen in den Ostalpen geht, und diskutiert mit Claudia Kuretsidis-Haider (DÖW). Der Autor ist für den „Austria 25“–Award nominiert: www.diepresse.com/20085941/aus...
Austria 25 – Martin Prinz und das Schwarzauer Standgericht
In seinem jüngsten Roman „Die letzten Tage“ arbeitet der Autor ein furchtbares Stück Lokalgeschichte am Ende des Zweiten Weltkriegs literarisch auf.
www.diepresse.com
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doew.at @doew.at · 14d
Gramatneusiedl ehrt am 26. September fünf Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime mit einer Gedenktafel. DÖW-Leiter @akranebit.bsky.social hält eine Rede. Beginn: 17.00 Uhr. www.gramatneusiedl.at/Gedenktafel_...
Plakat mit Fotos von Johann KNÍŽE, Albert SEIFERT, Felix KOLÁŘ, Leopold HADÁČEK und Josef KNÍŽE sowie Logos vom Kulturverein Museum Marienthal-Gramatneusidl, des DÖW und der Marktgemeinde Gramatneusiedl
Text: Offizielle Präsentation einer Gedenktafel für Gramatneusiedler Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime am 26. September 2025 ab 17 Uhr im Gemeindezentrum Gramatneusiedl.
Programmablauf: 17.00 Uhr: Eintreffen der Gäste / 17.30 Uhr: Beginn der Veranstaltung / 17.45 Uhr: Begrüßung der Gäste / durch Bürgermeister Thomas Schwab / 18.00 Uhr: Ansprache von Andreas Kranebitter
(Leiter des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands) / 18.20 Uhr: Ansprache von Christine Steger / (Bundesvorsitzende des KZ-Verbands) - in Vertretung aller Opferverbände / 18.45 Uhr: Ende der Veranstaltung. Für einen kleinen Imbiss und Getränke ist gesorgt.
Die gesamte Veranstaltung wird musikalisch umrahmt.