What an honor to be on the way to @hayfestival_esp in Arequipa (and soon after in @goetheinstitut_peru ) to present our new book „¿Poesía Post-Patriarcal? - Versuch einer post-identischen Bewegung"

Thanks to: ProHelvetia and Goethe-Institut Peru

Wie kön­nen wir Gemein­schaft schaf­fen, wenn uns andere Iden­ti­tä­ten zuge­schrie­ben wer­den? Wie können wir mit Lite­ra­tur, Kunst, Bondage- und Body­work über jeg­li­che Gren­zen hin­weg zusammenfinden? @kristinamarlen.bsky.social @matyasdunajcsik.bsky.social @brotfabrikberlin.bsky.social

Morgen treffen wir uns zum 3. Mal in diesem Jahr zur gemeinsamen Textarbeit. Alle sind willkommen und eingeladen mit „Alit - Netzwerk für Literatur“ (in deren Namen ich diese Reihe kuratiere) 3 in Arbeit befindliche Texte zu besprechen und so zusammen die Schweizer Literatur(-szene) zu pflegen

Vor Langem habe ich mal von einer Studie gelesen, die ermittelt habe, dass es nur eine*r von 100, 1000 oder 100’000 (?) bildenden Künstler*innen ganz ohne einflussreiche Bekannte zu Erfolg gebracht hat. Selbstverständlich gilt das - wie schade mensch es auch finden mag - auch für die Literatur.

Und auch das gehört zur Wahrheit, die sich längst nicht mehr entlang links und rechts Schemata oder Identitätsgruppen bewerten lässt. Nur dem eigenen Nutzen verpflichtete Akteur*innen gibt es überall: links, rechts, unter Männer, Frauen, Queers, West- und Ostdeutschen,

Symbolbild #serbia #protest #corruption #leipzigerbuchmesse

Diesen Samstag findet die erste von vier Zürcher Literaturwerkstätten statt, die ich mit @alit-literatur.bsky.social in diesem Jahr organisiere. Mit Texten von Michael Stauffer, Lara Pichler, Chris Gilles und Voten von Stefan Bachmann, Caruã Nogueira dos Santos, Julia Rüegger und Karin Rey

kaffee trinken, kaffee lesen: 70 % des kaffeehandels sei reine spekulation, die hälfte der kaffee-kleinbauern leben unter der armutsgrenze, den klimawandel zu ignorieren sei schlicht keine option … endlich mal wieder ein lehrreicher blick auf die weltpolitik

Mehr „Milei und Musk“ wagen à la CDU?

Die Linke ist Wahlsieger*in in Berlin. rot-rot-grün versammelt weit mehr stimmen hinter sich als schwarz-blau. Wären die Linke die CDU würde es wie bei den EU Wahlen in allen Medien nun heissen: wegners regierung hat den führungsanspruch verspielt. Zurücktreten jetzt.

Die Kolleg*innen von @lambda.bb berichten, dass nach den mit Biegen und Brechen wenigstens in Teilen abgewehrten Sparübungen an queerer Diversität im letzten Jahr nun noch mehr queere Emanzipation rückgängig gemacht werden soll.

Berliner Polizei führt unter schwarz-roter Regierung Kunst- und Redefreiheit ab (Symboldbild zeigt den „Adenauer“ von @politicalbeauty.bsky.social

Auch das ist Rechtsruck. Mitzuverantworten von opportunistischen Kolleg*innen wie Deniz Yücel und dem Pen Berlin. Wie gross war sein Aufschrei als 1 transfeindliche Biologin mit exakt gleicher Begründung „ausgeladen“ wurde? Palästina: Kein Wort, weil es nicht auf der Seite der Mächtigen steht.

Fast jeden Tag sind mein_e Partner*in, PoC, und ich in diesen Zügen an diesen Haltestellen unterwegs. Kümmert @cdude und @spdde.bsky.social auch in irgendeiner Weise unser „Sicherheitsgefühl“?

Merkel so: „erinnerte CDU-Chef Friedrich Merz an seine Rede vom 13. Nov. im Bundestag. Damals hatte der Kanzlerkandidat im Bundestag erklärt, es dürfe nicht zu Zufallsmehrheiten mit der AfD kommen. SPD, Grüne und Union sollten deshalb nur vorab abgestimmte Gesetzesentwürfe zur Abstimmung bringen.“