Im Rahmen der Virginia Woolf Ausstellung besprechen wir in Arbeit befindliche Texten von Lisa Rothen und Seda Keskinkilic. Im Gespräch mit Anaïs Meier, Ulrike Ulrich, Liliane Studer, Monique Schwitter, Elisabeth Wandeler-Deck und interessiertem Publikum

Die nächste Möglichkeit mit anderen ambitionierten Autor*innen in den Austausch zu treten und sich so gemeinsam der Pflege der Schweizer Literaturlandschaft anzunehmen, bietet sich am 17.5. beim Queer-Feminismus-Special, das selbstverständlich auch für cis-het Männer offen ist, im Strauhof

Mit den Zürcher Literaturwerkstätten, die ich seit ca. 10 Jahren kuratiere, versuche ich diesem verschleierten Elitismus ein Begegnungsmöglichkeit entgegenzusetzen, die für alle zugänglich ist und sowohl Neulingen An- als auch erprobten Autor*innen weitere Verknüpfungspunkte bietet

sind das Problem. Und wir alle sind es, wenn wir und weiter nur für unsere eigene Freiheit und die Freiheit von Unseresgleichen einsetzen, statt für die Freiheit von uns allen.

Titelbild: @faznet.bsky.social

weder „die Deutschen“, noch die „Pro-Palästina-Aktivist*innen“, weder „die Medien“ noch „der Tagesspiegel“, weder „die Ukraine“ noch „Russen“, weder „die Christen“, „die Muslime“ oder „die Juden“. Pauschalisierung, Fundamentalismus und Opportunismus

die das Gemeinwohl im Blick haben, uns egal welchen Couleurs gegenseitig bestärken oder wenigstens nicht weiter auseinander dividieren lassen.
Weder Baerbock noch Habeck sind das Problem,

pro-israelischen und pro-palästinensischen Fanatiker*innen, bei der FAZ, der springerschen und der jungen Welt. Statt uns weiter mit Streit aufzuhalten, wo es prozentual am meisten sind, sollten wir konstruktiven Menschen,

Und hier kann der Film im Ausland geschaut werden: m.youtube.com/watch?v=mIOK...

Um 15 Uhr im Zürcher Literaturhaus. Um Anmeldung bis am Vortag an folgende Emailadresse wird gebeten: [email protected]

Bis ich zitternd die Polizei Hessen rufe, die meint „das sei ja jetzt noch keine eigentlich Bedrohung“. Das ist die Minderheit, Herr Merz, die weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung in diesem Land terrorisiert! Vor der gilt es uns alle zu schützen @spdde.bsky.social und @cducsueuropa.bsky.social

Und auf meinem Weg zum Schaffner der @deutschebahn.com (der sagen wird, er könne nichts Weiter tun, weil er auch kein Messer im Bauch wolle) jede alleinreisende Frau vor meinen Augen aktiv bedrängen 2/3

Derart empathielos, moralisch überheblich und ohne Achtung minimaler ethischer und journalistischer Standards wie es bspw Xenia Klaus wieder in der @schaffhauseraz.bsky.social AZ vormacht, kann es nicht weiter gehen. Damit spielen wir nur immer weiter totalitären Demagog*innen in die Hände. 5/5

Wollen wir nicht eigentlich alle eine Welt, in der ausnahmslos ALLE frei leben können? Frei von Gewalt, offen für Liebe? 4/5

@christianbeck betitelt den Film auf persönlich.com sehr passend mit: „Wenn digitale Hetze reale Leben trifft“.
Ich hoffe, dass der Film zum Nachdenken und Gespräch darüber anregen wird, wie wir medial miteinander umgehen wollen: 3/5

Ich bin so froh, dank diesem Film endlich nicht mehr länger allein zu sein, mit meiner - erschreckend sichtbar - schmerzhaften Geschichte und all dem medialen Mobbing ✊Danke ganz ganz herzlich für all die ermutigenden, zugewandten, reflektierten und emphatischen Zuschriften, liebe Mitmenschen💖 2/5