So absehbar und logisch wie vergeblich.

Dass sie die Demokratie fördern, können ja bekanntlich bei weitem nicht alle Unternehmen von sich behaupten.

Es gibt auf dieser Welt keine Neutralität. Meine bescheidene Meinung. Aber Antirassismus und Kampf gegen Rechtsextremismus sollten für Demokrat:innen selbstverständlich sein. Dass das leider nicht so ist, zeigt die Republik 21. Bzw. sie stellen sich bereits außerhalb des demokratischen Konsens.

Dann nenne wenigstens Ross und Reiter, wenn Du uns hier sowas hinwirfst "laut Berichten in den letzten Jahren Millardenbeträge an NGOs". Als Börsenspekulant kennst Du den Unterschied zwischen Millionen und Milliarden, setze ich einfach mal voraus.

Doch, für mich klingt das von vornherein schlecht.

Jetzt wohl nicht mehr.

Im Foto: Andreas Rödder, Kristina Schröder (beide CDU) und Linda Teuteberg (rechts, FDP). Zu den Mitgliedern zählt auch Marie-Christine Ostermann vom rechten, mittlerweile wohl als "AfD-nah" zu bezeichnenden Unternehmerverband "Die Familienunternehmer".