FREDA Magazin
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Das Magazin von FREDA - Die Grüne Zukunftsakademie. Für Klimaschutz, Demokratie und Menschenrechte. Für unseren Planeten. Für unsere Zukunft.
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Die Zürcher:innen werden künftig nur noch 365 Franken für das Öffi-Jahres-Abo zahlen – einen Franken pro Tag. Dafür stimmten über 63 Prozent per Volksentscheid. Damit wird die Jahreskarte um 444 Franken günstiger als bisher. Vorbild war das Wiener 365-Euro-Ticket. Das wird 2026 allerdings teurer.
Die Zürcher:innen werden künftig nur noch 365 Franken für das Öffi-Jahres-Abo zahlen – einen Franken pro Tag. Dafür stimmten über 63 Prozent bei einem Volksentscheid. Damit wird die Jahreskarte um 444 Franken günstiger als bisher. Vorbild war das Wiener 365-Euro-Ticket. Das wird allerdings teurer.
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Nach der Demokratie und der Bildung sitzt nun die #Teilzeitarbeit auf unserer FREDA Couch. Sie steht für die vielen offenen Fragen der Arbeitswelt in der Zukunft. Darüber wollen wir am 7. Oktober im Sigmund Freud Museum sprechen und diskutieren. Zur Anmeldung: freda.at/kalender/tei...
Nach der Demokratie und der Bildung sitzt nun die Teilzeitarbeit auf der FREDA Couch. Sie steht für die vielen offenen Fragen der Arbeitswelt in der Zukunft. Ein Gespräch über Arbeit, Gleichstellung und eine gemeinsame Zukunft.
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Gutachten bestätigen, dass der Bau der Lobau-Autobahn die schlechteste und teuerste Lösung ist, um Verkehrsprobleme zu lösen. Langfristig würde der Verkehr im Wiener Osten sogar steigen. Der Ausbau der Öffis würde hingegen die Hauptstraßen im Osten Wiens entlasten. Mehr hier: vcoe.at/blog/detail/...
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Verkehrsminister Peter Hanke hat dem #Lobautunnel grünes Licht gegeben. Der Lückenschluss der S1 sei "alternativlos". Worauf er diese Behauptung stützt, ist unklar. Mehrere Studien zeigen, dass das Projekt die Verkehrsprobleme der Region nicht lösen wird. Es teuer, klimaschädlich und nicht notwendig
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Der Bund stellt den Ländern jedes Jahr fixe Beiträge für den Ausbau der #Kinderbetreuung zur Verfügung. Unter anderem für mehr Plätze, längere Öffnungszeiten und Sprachförderung. Doch im Jahr 2023/24 ließen die Länder rund 71 Millionen Euro einfach liegen: www.freda-magazin.at/gerechtigkei...
Der Bund stellt den Ländern jedes Jahr fixe Beiträge für den Ausbau der #Kinderbetreuung zur Verfügung. Unter anderem für mehr Plätze, längere Öffnungszeiten und Sprachförderung. Doch im Jahr 2023/24 ließen die Länder rund 71 Millionen Euro einfach liegen.
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E-Autos sind klimafreundlicher als Verbrenner. Zu diesem Ergebnis kommt die bisher genaueste Untersuchung zur #Klimabilanz von #Elektroautos unter Berücksichtigung von Energiemix und der gesamten Lebensdauer der Fahrzeuge. Die Studie verlinken wir hier: pubs.acs.org/doi/10.1021/...
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Congratulations Wiener Linien zum 1. Tram-WM-Titel! Weltmeisterlich sind auch die Öffi-Fahrgäste. Beispielsweise sind mit der #Straßenbahn Linie 6 in #Wien werktags im Frühverkehr 11.000 Fahrgäste unterwegs und ersetzen damit 9.600 Pkw, vermeiden Staus und Abgase.
Grafik des VCÖ mit Titel „Straßenbahnen vermeiden viel Autoverkehr“ und den im Post genannten Beispiel der Straßenbahn Linie 6 in Wien
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Für Pelze werden immer weniger Tiere getötet, zeigen Zahlen aus dem Report von @humaneworldeurope.bsky.social. Wurden im Jahr 2014 noch 140 Millionen Tiere getötet, waren es 2024 nur mehr 20 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von rund 85 Prozent. #Tierschutz
Für Pelze werden immer weniger Tiere getötet, zeigen Zahlen aus dem Report von @humaneworldeurope.bsky.social. Wurden im Jahr 2014 noch 140 Millionen Tiere getötet, waren es 2024 nur mehr 20 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von rund 85 Prozent. Jedes für Pelz getötete Tier ist eines zu viel. Für Pelze werden immer weniger Tiere getötet, zeigen Zahlen aus dem Report von @humaneworldeurope.bsky.social. Wurden im Jahr 2014 noch 140 Millionen Tiere getötet, waren es 2024 nur mehr 20 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von rund 85 Prozent. Jedes für Pelz getötete Tier ist eines zu viel.
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In der Wachau wurde der 300.000. Stör ausgewildert. Die Fische galten in der Donau fast als ausgestorben. Jetzt gibt es Hoffnung auf ein Comeback. Die Tiere stammen aus einer Aufzuchtstation und sollen bald selbst für Nachwuchs sorgen. Bis 2030 sollen 1,6Millionen Störe in die Donau gebracht werden.
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#Wien erhöht die Preise für die Öffis und das Parken. Während die Jahreskarte für die Wiener Linien um über 100 Euro teurer wird, steigt der Preis für ein Parkpickerl nur um 36 Euro. Sparen am falschen Ende?
Wien erhöht Preise für Öffis - FREDA Magazin
Wien erhöht die Öffis-Preise. Die Jahreskarte der Wiener Linien wird etwa künftig 467 statt bisher 365 Euro kosten.
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#Schulanfang heißt vor allem auch, dass wir Erwachsene achtsamer und bremsbereit mobil sein müssen. Die Unfallstatistik zeigt: Viele #Kinder verunfallen, weil Erwachsene den Vorrang missachten, unachtsam oder abgelenkt sind. #Schule
Die Grafik des VCÖzeigt die Ursachen bei Unfällen von zu Fuß gehenden 6-14-Jährigen in Österreich, die nicht Unfallverursachende waren. 44% wegen Vorrangverletzung  und Rotlichtmissachtung, 29 % wegen Unachtsamkeit /Ablenkung. Rest  andere Ursachen
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Zwei Drittel der Befragten gaben nach dieser Wette an, das eigene #Auto nicht mehr zu brauchen. Ein Viertel hat es bereits verkauft.
Wetten, dass du kein eigenes Auto brauchst? - FREDA Magazin
Ein Viertel der Testpersonen hat nach dieser Wette das eigene Auto verkauft.
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In einer Aussendung bezeichnet die FPÖ die Klimaziele der EU als unrealistisch und wohlstandsgefährdend.

Doch vielmehr bedroht die Klimakrise selbst den Wohlstand. Entsprechende Warnungen der Klimawissenschaft beruhen auf zweifelsfrei belegten Fakten. Doch sie stoßen seit Jahren auf taube Ohren. 👂
Dieses Bild ist eine humorvolle Infografik mit dem Titel „Hörbereich von Mensch und Tier“ und dem Untertitel „In diesem Bereich werden Töne wahrgenommen / in Hertz“. Die Grafik vergleicht den Hörbereich verschiedener Lebewesen:

Delfin: 150 bis 150.000 Hz

Hund: 15 bis 50.000 Hz

junger Mensch: 16 bis 20.000 Hz

älterer Mensch: 16 bis 5.000 Hz

FPÖ-Politiker:in bei Warnungen der Klimawissenschaft: 0-0 Hz, gefolgt von drei Fragezeichen, was humorvoll andeutet, dass diese Gruppe solche Warnungen ignoriert oder nicht wahrnimmt.

Jeder Eintrag hat ein Piktogramm des jeweiligen Lebewesens und einen horizontalen grünen Balken, der den Hörbereich darstellt, außer beim FPÖ-Politiker, wo der Balken fehlt und durch Fragezeichen ersetzt ist. Oben rechts im Bild befindet sich das Logo "FREDA".
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Eine Waffenamnestie ist eine gut erprobte Maßnahme, um illegale Schusswaffen in einem Land zu reduzieren.
Waffenamnestie heißt: Menschen dürfen ihre illegalen Waffen für begrenzte Zeit straffrei abgeben. Rund 2/3 aller Morde mit Schusswaffen in Ö werden mit illegalen Waffen verübt.
Das ist ein Bild mit dem Titel "Erfolgreiche Waffenamnestien" und dem Untertitel "Anzahl an zurückgegebenen illegalen Waffen". Das Logo "FREDA" ist oben rechts sichtbar. Die Grafik zeigt drei grüne Kreise, die die Anzahl der zurückgegebenen illegalen Waffen in verschiedenen Ländern und Jahren darstellen:

Serbien 2023: 100.000 zurückgegebene Waffen.

Neuseeland 2019: 56.000 zurückgegebene Waffen.

Australien 1996: 650.000 zurückgegebene Waffen.
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Der Vereinbarkeitsindikator für Familie und Beruf (VIF) zeigt, ob Einrichtungen mit Vollzeit vereinbar sind. Dafür müssen sie mind. 9,5 Stunden täglich, 45 Stunden wöchentlich, an 47 Wochen im Jahr geöffnet sein. Nur 57,8 % der Kinder zwischen 3-5 in Österreich sind in VIF-konformen Einrichtungen.
Infografik mit dem Titel 'Betreuungssituation bei 3-5-Jährigen – Wieviel Kinder in einer Betreuung sind, die Eltern Vollzeit ermöglicht'. Die Grafik zeigt eine Karte Österreichs mit den einzelnen Bundesländern, die jeweils einen Prozentsatz und ihren Namen anzeigen. Der Text 'Österreich Gesamt' ist prominent mit '57,8 %' dargestellt.

Die Prozentsätze der Kinder im Alter von 3-5 Jahren, deren Betreuungseinrichtung den Eltern eine Vollzeitbeschäftigung ermöglicht (d.h. 45 Stunden wöchentlich, ca. 9,5 Stunden am Tag, mind. 47 Wochen im Jahr geöffnet ist), sind wie folgt:

Österreich Gesamt: 57,8 %

Wien: 90,0 %

Burgenland: 74,1 %

Vorarlberg: 62,1 %

Niederösterreich: 52,9 %

Salzburg: 51,1 %

Tirol: 48,4 %

Steiermark: 46,0 %

Kärnten: 42,4 %

Oberösterreich: 39,3 %

Die Quelle ist 'Statistik Austria 2023/24'. Oben rechts ist das Logo 'FREDA' zu sehen."
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Mehr als 50 % der Frauen in Österreich arbeiten Teilzeit. Rund um ihre Erwerbstätigkeit leisten sie aber oft sehr viel unbezahlte Care-Arbeit.

Wer ernsthaft will, dass Teilzeitkräfte zukünftig Vollzeit arbeiten, muss bei Kinderbetreuung, Pflegeangeboten und bei Arbeitgeber:innenseite ansetzen.
Vergleich zweier Kalendereinträge. Die linke Zeit zeigt einen sehr locker befüllten Kalender mit einem 6-stündigen Arbeitstermin, einem Yoga-Eintrag und Sun Set Drinks. So stellt sich die ÖVP das Leben von Teilzeitkräften vor. Die rechte Seite zeigt einen übervollen Kalender. Zusätzlich zur Arbeit enthält er sehr viele Einträge mit Care-Arbeit, von Kinderbetreuung bis Haushalt. So sieht die Realität für viele Teilzeitkräfte in Österreich aus.
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Österreichs Städte brauchen mehr Bäume. Denn im Schatten eines Baumes kann die Oberflächentemperatur bis zu 25 °C niedriger sein als in der prallen Sonne. Diesen Unterschied spüren wir nicht nur, sondern er lässt sich auch in zahlreichen Studien und Messungen belegen.
Die Infografik zeigt einen Vergleich der Oberflächentemperaturen bei Sonnenschein. Ist eine Oberfläche beschattet, heizen sich Oberflächen um 15-25° C weniger auf, als wenn sie direkt durch die Sonne aufgeheizt wird.
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Im Juni 2025 wurde in Europa mehr Strom mit Solaranlagen erzeugt als mit jeder anderen Energiequelle. Über 22 % des gesamten Stroms kamen von Photovoltaik – ein neuer Rekord! Mehr Strom aus Erneuerbaren heißt weniger CO₂, weniger Hitze und Extremwetter und damit eine bessere Zukunft.
Die Infografik zeigt den Anteil verschiedener Energiequellen an der Stromerzeugung der EU im Juni 2025.

Platz 1: Solarenergie mit 22,1 % Anteil. Platz 2: Nuklearenergie mit 21,8 % und Platz 3: Windenergie mit 15,8 Prozent.
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348,7 Millionen Fahrgäste waren 2024 auf Österreichs Schienen unterwegs – so viele wie nie zuvor. Dieser Trend ist kein Zufall, sondern das Ergebnis mutiger politischer Entscheidungen. Dank Klimaticket, neuer Verbindungen, besseren Taktungen und mehr Nachtzügen wird Bahnfahren immer attraktiver.
Eine Infografik zeigt einen Vergleich zwischen den Fahrgastzahlen von 2023 und 2024. 2034 waren 328,6 Millionen Menschen auf den Schienen Österreichs unterwegs, im Jahr 2024 waren es 348,7 Millionen. Das entspricht einem Zuwachs von sechs Prozent.
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In Regionen, in denen Verbote oder Gebühren eingeführt wurden, wurden bei Strandreinigungen bis 47 Prozent weniger Sackerl gefunden als in Gegenden ohne Maßnahmen. Es ist das erste Mal, dass der Zusammenhang zwischen Verbot und Müllmenge untersucht wurde. Quelle: www.science.org/doi/10.1126/...
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Je dunkler der Bodenbelag, desto mehr heizt er sich auf. Asphalt wird deutlich heißer als etwa heller Naturstein. Bereits ab einer Oberflächentemperatur von 40 Grad können Bodenbelege Verbrennungen bei Tier 🐾 und Mensch verursachen. Wir brauchen helle Bodenbeläge, mehr Beschattung und mehr Grün.
Je dunkler der Bodenbelag, desto mehr heizt er sich auf. Asphalt wird deutlich heißer als etwa heller Naturstein. Bereits ab einer Oberflächentemperatur von 40 Grad können Bodenbelege Verbrennungen bei Tier 🐾 und Mensch verursachen. Wir brauchen helle Bodenbeläge, mehr Beschattung und mehr Grün.
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Intensivlandwirtschaft bringt zwar hohe Erträge, aber funktioniert nur auf Zeit. Denn sie verbraucht mehr, als sie zurückgibt, und heizt dabei unser Klima an. 👉 Aber es geht auch anders. Langsam kehrt wieder Generationendenken auf unsere Höfe zurück.
Generationendenken für eine bessere Landwirtschaft - FREDA Magazin
Intensivlandwirtschaft bringt hohe Erträge, aber ruiniert Böden, Natur und Klima. Wir brauchen Generationendenken in der Landwirtschaft.
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Bäume pflanzen allein reicht nicht. Eine neue Studie zeigt, dass Aufforstung gegen klimaschädliche Emissionen schnell an ihre Grenzen kommt. Und zwar ökonomisch als auch mit Blick auf die benötigte Fläche. Die komplette Studie gibt's hier: www.nature.com/articles/s43...
Wollte man Treibhausgase aus der Verbrennung der verfügbaren Reserven der 200 führenden Kohle-, Öl- und Gaskonzerne ausgleichen, bräuchte man eine Fläche, die größer als Nordamerika ist. Wollte man gar alle menschengemachten Emissionen aus der Nutzung von Kohle, Öl und Gas sowie Zement ausgleichen, müsste man mehr als die Hälfte der bewohnbaren Landesfläche mit Bäumen bepflanzen.
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Französisch-Polynesien schafft das weltweit größte #Meeresschutzgebiet. Der Inselstaat gab auf der gerade zu Ende gegangenen UN- #Ozeankonferenz 2025 bekannt, dass 23 Prozent seiner Hoheitsgewässer bald unter Schutz gestellt werden. Die Größe entspricht etwa 55-mal die Fläche Österreichs.