Gustav Seibt
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Goethe-Gesellschaft Weimar e.V., PEN Berlin, Autor bei Süddeutsche Zeitung und C.H. Beck.
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Im Winter 2021/22 (leere Gasspeicher, Manöver an den ukrainischen Grenzen) wurde auch bis zum letzten Moment bestritten, dass ein Krieg vorbereitet werden könnte.
Wenn es aussieht, wie Kriegsvorbereitungen, sind es womöglich Kriegsvorbereitungen
Und keine Provokationen.
beimwort.substack.com
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Wenn man wissen will, warum wir bei der Drohnenabwehr grade
so nackt dastehen, kann man Auskunft bei Rolf Mützenich erhalten, der sich bis zum letzten Tag seiner aktiven politischen Tätigkeit gegen die Anschaffung von Kampfdrohnen sperrte. www.abgeordnetenwatch.de/profile/rolf...
Warum besitzt die Bundeswehr trotz Zeitenwende noch immer keine bewaffneten Drohnen? | Frage an Rolf Mützenich (SPD)
Diese Frage wurde Rolf Mützenich (SPD) am 01.11.2024 auf abgeordnetenwatch.de gestellt. Lesen Sie hier die Antwort!
www.abgeordnetenwatch.de
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Knirscherschiene lässt sich wenigstens wieder herausnehmen.
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Wer kennt sie nicht, die „langjährige Mitarbeiterin“?

„Auslöser des Streits war nach Angaben von Hintz gegenüber der FAZ eine langjährige Mitarbeiterin des Literaturhauses. Sie habe ihm mitgeteilt, solange sie dort tätig sei, werde es keine Lesung mit Friedman geben.“

www.zeit.de/politik/deut...
Literaturhaus "Uwe Johnson": Michel Friedman offenbar aus Sorge vor rechten Protesten ausgeladen
Der Publizist Michel Friedman sollte im Literaturhaus in Klütz über Demokratie sprechen. Nun wurde der Auftritt offenbar abgesagt – wohl aus Angst vor rechten Protesten.
www.zeit.de
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florianaigner.at
Dass sich in Naturwissenschafts-Kreisen tatsächlich die Theorie verbreiten konnte, es gebe eine "postmoderne" Bewegung in den Sozial- und Geisteswissenschaften, die bestreitet, dass es objektive Fakten gibt, ist eine Peinlichkeit für alle, die sich zu den Naturwissenschafts-Kreisen zählen.
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Wiedervorlage in drei Monaten, wenn die Elsenbrücke repariert ist, ok?
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50 m vor meiner Haustür: brausender Dauerverkehr über Nacht verschwunden.
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Der Bericht des Dlf vernachlässigt das Umfeld, es ist absurd — keinerlei Lokalkenntnis.
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Naja, bei der A100 habe ich das Gegenteil täglich vor Augen. 4 Staus sind verschwunden. Einer hat sich verstärkt, aber vor allem weil ein Nadelöhr dazukam durch eine Havarie. Lesen kann ich auch. Es kommt auf den Einzelfall an. Die absolute Zahl von Autos vermehrt sich nicht wegen neuer Straßen.
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Wo ist diese Erkenntnis belegt? Ich fand sie nie einleuchtend.
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Die ÖPNV-Lücken gehen auf die Vorkriegszeit zurück und lagen während der Teilung auf Eis. Da die Berliner Verkehrspolitik traditionell die Bezirke innerhalb des S-Bahn-Rings bevorzugt, passierte nach 1990 nichts. Auch darum wurde das eine Verkehrshölle (nur 1 Buslinie aus Köpenick nach Mitte).
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So ist es geplant. Fragen Sie im Bezirk Treptow-Köpenick. Dafür muss vorher am Treptower Park ein Zwei-Richtungsverkehr eingerichtet werden. Dazu kommt eine neue Trambahn, die endlich die Planungslücke im ÖPNV schließt, die den Berliner SO abhängte — ein Hauptgrund für Autoverkehr.
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thomaswortmann.bsky.social
Die heutige Losung zum #Germanistentag.
Ein Bild von Dennis Schröder mit dem Zitat „Braunschweig ist für mich wie die Malediven“.
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„Unser bester Mann.“ (Fonty)
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Jedenfalls ist der triumphalistische Blick aufs aktuelle Staugeschehen an der Behelfsbrücke („seht wie blöd die A100 ist“) unterkomplex. Verkehr ist ein System. (Ich schreibe aus Sicht des Fahrradfahrers, der den bisherigen Zustand grässlich fand).
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Also die Puschkinallee bis zum S-Bahnhof Treptower Park wird nicht mehr gebraucht. Ein enormer Gewinn für den großen Park.
gustavseibt.bsky.social
Der jetzt fertig gewordene Bauabschnitt berührt kaum Wohngebiete. Die hohen Kosten, nun ja — was ist dauerhafte Entlastung großer Wohngebiete von Lärm und Dreck wert? Mittelfristig kann hier eine ganze Straße quer durch den Treptower Park eingespart werden (die ihn bisher zerschneidet).
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Ersteres hoffentlich. (In Berlin müssen Tag für Tag u.a. Tausende Supermärkte beliefert werden, das geht halt nur mit Lastwagen. Dieser ganze enorme Verkehr läuft nicht zum Vergnügen.) Zum Weiterbau habe ich keine Meinung, weil ich die Situation in Lichtenberg nicht kenne.