Hans-Martin Tillack
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Investigativer Reporter Ehemals @investigativ.bsky.social‬ @stern.de Mitglied @presseratde.bsky.social Send tips: [email protected] [email protected] Signal hmtillack.30 Threema 8KZJXRN9 Profilbild @ Henrik Andree / meko factory
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hmtillack.bsky.social
Weil das Bundesverfassungsgericht ohne Begründung eine Klage auf Zugang zu Akten verweigert hat, die offenbar Helmut Kohl aus dem Kanzleramt mitgehen ließ: Anwalt Christoph Partsch attestiert den Karlsruhern Richtern "Untertanengeist" #IFG www.lto.de/recht/hinter...
Bundesverfassungsgericht ermöglicht keinen Zugang zu Kohl-Akten
Jahrelang kämpft die Journalistin Gaby Weber für Transparenz von Akten, die Regierungspolitiker entwendet haben. Nun scheiterte sie vor dem BVerfG.
www.lto.de
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correctiv.org
Nach der Drohnensichtung über mehreren dänischen #Flughäfen wird in Europa viel über bessere Wege zur Bekämpfung dieser diskutiert. Eine CORRECTIV-Recherche zeigt nun, wie das #Verteidigungsministerium hier mögliche geeignete Waffensysteme blockiert – und auf Angebote von #Rheinmetall wartet.
Laserwaffen könnten gegen Drohnen helfen
Eine australische Firma bietet Lasersysteme zur Drohnenbekämpfung an. Deutschland wartet lieber auf ein Angebot von Rheinmetall.
correctiv.org
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antennedowideit.bsky.social
Warum schießt Europa fremde (russische?) Drohnen nicht ab?

Wir von @correctiv.org haben nachgeforscht. In der aktuellen Story von @hmtillack.bsky.social zeigen wir:

Die Bundesregierung will könnte längst Laserwaffen anschaffen. Doch sie wartet lieber – bis Hauslieferant Rheinmetall so weit ist.
Laserwaffen könnten gegen Drohnen helfen
Eine australische Firma bietet Lasersysteme zur Drohnenbekämpfung an. Deutschland wartet lieber auf ein Angebot von Rheinmetall.
correctiv.org
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Eine australische Firma bietet nach eigenen Angaben leistungsstarke Lasersysteme zur Drohnenbekämpfung an. Was tut das deutsche Verteidigungssystem? Es scheint lieber auf ein Angebot von Hauslieferant Rheinmetall zu warten. Recherche für @correctiv.org correctiv.org/aktuelles/si...
Laserwaffen könnten gegen Drohnen helfen
Eine australische Firma bietet Lasersysteme zur Drohnenbekämpfung an. Deutschland wartet lieber auf ein Angebot von Rheinmetall.
correctiv.org
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Vergibt das Verteidigungsministerium lukrative Aufträge im Zweifel an den Platzhirschen Rheinmetall, auch bei schlechterer Eignung? Ein Vorgang um Lasersysteme zur Drohnenbekämpfung wirft Fragen auf. Recherche für @correctiv.org correctiv.org/aktuelles/si...
Laserwaffen könnten gegen Drohnen helfen
Eine australische Firma bietet Lasersysteme zur Drohnenbekämpfung an. Deutschland wartet lieber auf ein Angebot von Rheinmetall.
correctiv.org
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andre.netzpolitik.org
Die EU-Kommission bricht erneut ihr eigenes Gesetz. Vor drei Wochen hätte sie einen Bericht zur Verhältnismäßigkeit der freiwilligen Chatkontrolle vorlegen sollen. Das hat sie bis heute nicht getan. Trotzdem will sie die verpflichtende Chatkontrolle durchsetzen. netzpolitik.org/2025/interne...
Internes Protokoll: Dänemark will Chatkontrolle durchdrücken
Dänemark will die Chatkontrolle in drei Wochen durchdrücken. Am Gesetz ändert die Ratspräsidentschaft nichts, stattdessen sollen Staaten ihre Meinung ändern. Die Position Deutschlands ist maßgeblich. ...
netzpolitik.org
hmtillack.bsky.social
Das dem umstrittenen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy unterstehende National Institute on Drug Abuse gewährt der Firma Atai Life Sciences (Chairman: der deutsche Investor und bekennende Trump-Fan Christian Angermayer) eine Förderung von bis zu $ 11,4 Millionen ir.atai.com/news-release...
atai Life Sciences Awarded Grant from the National Institutes of Health | Atai Life Sciences N.V.
5-year UG3/UH3 grant will fund the optimization and early-stage development of atai’s novel 5-HT2A/2C receptor agonists with non-hallucinogenic potential for opioid use disorder NEW YORK and AMSTERDAM...
ir.atai.com
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markhamillofficial.bsky.social
I stand with PBS.

I stand with NPR.

I stand with Stephen Colbert.

I stand with Jimmy Kimmel.

I stand with the First Amendment.

PERIOD.*

*Also #ReleaseTheEPSTEIN_Files
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Beeindruckend, die Kollegen von der @woz.ch bekamen über das Schweizer Öffentlichkeitsgesetz Zugang zu Ausfuhrgenehmigungen für Dual-Use-Güter für Russland aus 2016 bis 2022 - Firmennamen und Produktbezeichnungen inklusive @lonaeg.bsky.social
www.woz.ch/2538/ruestun...
www.woz.ch/files/text/2...
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wikirogi.d-64.social
Das ist ja mal ein Brett: der damalige Staatssekretär im BMWK @sven-giegold.de hat schon 2024 schriftlich Widerspruch gegen Waffenexporte nach Israel eingelegt – während in der Öffentlichkeit die Bundesregierung gezielt Einigkeit und Entschlossenheit demonstriert hat
taz 
Recherchen der taz zeigen jetzt, wie umstritten einige dieser Entscheidungen intern waren. Der prominenteste Kritiker im Wirtschaftsministerium war nach taz-Informationen Sven Giegold. Er war unter Habeck als Staatssekretär für Rüstungsexporte zustandig.
Gesprächspartnern vertraute er später eine brisante Information an: Im Herbst 2024 habe er für mehrere der neuen Exportvorhaben schriftlich seinen Widerspruch eingelegt; so sagte er es den Gesprächspartnern.
Doch sein Widerspruch fand offenbar kein Gehor. Kurz darauf, im November 2024, trat Giegold als Staatssekretär zurück und wurde Vize-Vorsitzender der Grünen. Auf Fragen der taz zu dem internen Konflikt im Herbst 2024 richtet der Grünen-Politiker heute aus, dass er „schon aus rechtlichen Gründen zu diesen Vorgängen keine Auskunft erteilen" könne.
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hommerich.bsky.social
Vor 1 Monat haben wir rekonstruiert, wie&warum die Ampel die Rüstungslieferungen für Israel im Herbst 2024 nach einer Drosselung wieder hochfuhr.

@hmtillack.bsky.social berichtet jetzt ein weiteres interessantes Detail: Wie sich @sven-giegold.de als einer der wenigen gegen einige Ausfuhren stellte
hmtillack.bsky.social
Weil sie Rüstungsexporte nach Israel reduziert hatte, wehrte die Ampel im April 2024 eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof einstweilen erfolgreich ab. Doch im Herbst darauf fuhr sie gegen interne Bedenken die Ausfuhren wieder hoch - ein mögliches Problem vor dem IGH taz.de/Ruestungsgue...
Rüstungsgüter für Krieg in Gaza: Staatssekretär wollte Waffenexporte für Israel stoppen
2024 erlaubte die Bundesregierung große Rüstungsexporte nach Israel – entgegen massiver Bedenken im Wirtschaftsministerium, wie taz-Recherchen zeigen.
taz.de
hmtillack.bsky.social
Und die Verbindung von Hanning mit System 360 ist nach wie vor klar belegt. Er sitzt im Verwaltung der System 360 AG in Luzern, der wiederum die System 360 GmbH in Berlin gehört. Weniger klar war immer wieder, wem eigentlich die System 360 AG in Luzern gehört... lu.chregister.ch/cr-portal/au...
hmtillack.bsky.social
Seit Anfang 2020 habe ich immer wieder über Merkwürdigkeiten bei der Firmengruppe System 360 berichtet, die mit Ex-BND-Chef August Hanning verbunden ist. Dass jetzt ihre Firmenräume in Hamburg, Berlin und der Schweiz durchsucht werden, ist aber eine neue Qualität
www.spiegel.de/panorama/fal...
Fall Christina Block: Hamburger Ermittler gehen gegen Ex-BND-Chef Hanning vor
Fahnder durchsuchen nach Informationen von SPIEGEL und SPIEGEL TV Geschäftsräume einer Hamburger Sicherheitsfirma. Es geht um mögliche Verstrickungen des Ex-BND-Präsidenten August Hanning in den Fall ...
www.spiegel.de
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Weil sie Rüstungsexporte nach Israel reduziert hatte, wehrte die Ampel im April 2024 eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof einstweilen erfolgreich ab. Doch im Herbst darauf fuhr sie gegen interne Bedenken die Ausfuhren wieder hoch - ein mögliches Problem vor dem IGH taz.de/Ruestungsgue...
Rüstungsgüter für Krieg in Gaza: Staatssekretär wollte Waffenexporte für Israel stoppen
2024 erlaubte die Bundesregierung große Rüstungsexporte nach Israel – entgegen massiver Bedenken im Wirtschaftsministerium, wie taz-Recherchen zeigen.
taz.de
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Weil sie Rüstungsexporte nach Israel reduziert hatte, wehrte die Ampel im April 2024 eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof einstweilen erfolgreich ab. Doch im Herbst darauf fuhr sie gegen interne Bedenken die Ausfuhren wieder hoch - ein mögliches Problem vor dem IGH taz.de/Ruestungsgue...
Rüstungsgüter für Krieg in Gaza: Staatssekretär wollte Waffenexporte für Israel stoppen
2024 erlaubte die Bundesregierung große Rüstungsexporte nach Israel – entgegen massiver Bedenken im Wirtschaftsministerium, wie taz-Recherchen zeigen.
taz.de
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Exklusiv: Als die Bundesregierung ab Herbst 2024 umfangreiche Rüstungsexporte nach Israel genehmigte, überging sie ein kritisches Votum des damaligen Staatssekretärs im Wirtschaftsministerium, Sven Giegold. Recherche für die @taz.de taz.de/Panzerteile-...
Rüstungsgüter für Krieg in Gaza: Staatssekretär wollte Waffenexporte für Israel stoppen
2024 erlaubte die Bundesregierung große Rüstungsexporte nach Israel – entgegen massiver Bedenken im Wirtschaftsministerium, wie taz-Recherchen zeigen.
taz.de
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Exklusiv: Als die Bundesregierung ab Herbst 2024 umfangreiche Rüstungsexporte nach Israel genehmigte, überging sie ein kritisches Votum des damaligen Staatssekretärs im Wirtschaftsministerium, Sven Giegold. Recherche für die @taz.de taz.de/Panzerteile-...
Rüstungsgüter für Krieg in Gaza: Staatssekretär wollte Waffenexporte für Israel stoppen
2024 erlaubte die Bundesregierung große Rüstungsexporte nach Israel – entgegen massiver Bedenken im Wirtschaftsministerium, wie taz-Recherchen zeigen.
taz.de
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Eine Drohnenfirma in Dubai mit deutschem Miteigentümer und auffälliger Russland-Connection – über sie hatte ich im Juni 2024 mit @lennartpfahler.bsky.social Katja Bodyagina @larsbove.bsky.social berichtet. Jetzt hat die Firma ihre Klage gegen den Artikel zurückgezogen... www.welt.de/politik/deut...