Dr. Holger Hennies
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Gelernter Ldw, promovierter Agrar- und Umweltwissenschaftler, Kartoffelbauer aus Leidenschaft, Direktvermarkter und ehemaliger Outdoorschweinehalter, gewählter Bauernpräsident, überzeugter Niedersachse und Verfechter von Vielfalt im Denken und Handeln
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Warum die geplante EU Umsetzung des Art. 168 der GMO für die Ldw eine Schnapsidee ist, am Bsp. Zwiebeln erklärt:
Spoiler: pot. Schaden 2500€/ha& Jahr
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Das dauert aber lange, bis die 4 Mrd, der 4 Vorjahre verloren sind, plus die Transaktionskosten von ca 100 Mio/Jahr (lt Ife, 2024).
Die wissenschaftliche Studienlage ist da eindeutig. In der Summe fahren die Ldw. ohne staatliche Preis- und Mengenregelung besser.
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Die geplanten Regelungen zu den Art. 148/168 der Gemeinsamen Marktordnung (GMO) brauchen wir Ldw. nicht – sie bergen im Gegenteil massive Risiken für unsere Betriebe. Hier steht mehr Geld auf dem Spiel, als die GAP bisher an die Ldw. auszahlt. @haraldgrethe.bsky.social @sebastianlakner.bsky.social
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Die geplanten Regelungen zu den Art. 148/168 der Gemeinsamen Marktordnung (GMO) brauchen wir Ldw. nicht – sie bergen im Gegenteil massive Risiken für unsere Betriebe. Hier steht mehr Geld auf dem Spiel, als die GAP bisher an die Ldw. auszahlt. @haraldgrethe.bsky.social @sebastianlakner.bsky.social
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Da haben wir in der ZKL von 2-3% gesprochen und das unter einer ganzen Reihe von Vorbedingungen, ich war dabei. Übrigens das NGO Vorbild Dänemark isst 50% mehr Fleisch, so wie fast alle anderen EU- Länder.
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Leider hat @zeit.de nur 2 AbLer befragt.
Häusling und Brändle. Dort sind kaum 1000 Ldw Mitglied. Die Bundesebene finanziert sich größtenteils aus NGO- und öffi- Mitteln.
Eine Kampagnen NGO als Vertreter der " kleinen Landwirte" darzustellen verzerrt die Realität. @ndr.de @investigativ.bsky.social
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...und das Interview mit @holger-hennies.bsky.social vom Landvolk #Niedersachsen ( #Bauernverband), der für eine deutliche Vereinfachung und für Bürokratieabbau plädiert, um die heimischen Landwirtschaftsbetriebe 🚜 zu entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
#Landwirtschaft #GAP
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EU-Agrarpolitik: Zu kompliziert, runterregeln! Int. Holger Hennies, Landvolk
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Man kann die Luftbilder und die Katastergrenzen am Bildschirm übereinanderlegen und dann sieht man (und die Kontrollbehörde) die tatsächliche Abweichung,
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Das bestreite ich in der Pauschalität,
Man kann das inzwischen bei den Agrarantragsdaten im Vergleich zu den Katasterdaten ganz gut abschätzen.
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In dieser Pauschalität einfach nicht korrekt. Gibt es alles, ja, aber bei Vermessungen aufgrund von Flurneurdnungen oft festgestellt: in der Summe stimmt es, nur nicht bei jedem/ jeder.
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Da bin ich auf eine plausible Herleitung mal gespannt.
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Vielleicht können wir uns auf "Agrarsteppe" einigen, das beschreibt besser eine eindimensionale Nutzung.
Und ja, es gibt Landschaften in Deutschland, da würde ich nicht wohnen wollen, weil die "zu ausgeräumt" sind.
Manche Arten (Lerche, Hamster, Kiebitz,..) mögen das grundsätzlich, nur in divers
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Jemand persönlich mangelnde Einsicht zu unterstellen, verfolgt einen deutlichen Zweck.
Da macht ein Dialog auch wenig Sinn.
Aber sie können gerne mal bei unseren Umwelt-Partnern im Niedersächsischen Weg nachfragen, ob die Blockade bei der Umsetzung des Biotopverbundes aus der Ldw. kommt.
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Meine Erfahrung ist, dass Diskussionen, die mit Agrarwüste, Industrielle Landwirtschaft und Massentierhaltung beginnen, selten konstruktiv enden.
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Es ging weiter oben um Umgangsformen und es war auch eher ein moderater Hinweis.
Da muss man jetzt als Wissenschaftler nicht sofort reflexartig mit Unterstellungen auf den DBV einprügeln.
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"Gerne" noch mehr von diesen konstruktiven Beiträgen.
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Aber hat Wasserrückhaltung/-management nicht etwas mit Infrastruktur und Klima zu tun?
Wir wollen das in Niedersachsen auf jeden Fall in den neuen Fördertöpfen unterbringen.
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Ackerwüste ist auch nicht gerade Wertschätzung, oder?
Ansonsten stimme ich zu, es ist zuviel Geringschätzung unterwegs.
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Ich verabschiede mich hiermit aus dieser "Phantomdebatte" über Allgemeinplätze.!!!
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8Mrd Menschen sind auch unökologisch, deshalb müssen wir aus den verfügbaren Ressourcen das beste machen.
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Nein Effizienz, es gibt ein bwl und ein vwl Optimum.
Angesichts der Knappen globalen Ressourcen sind Opportunitätskosten mit eingerechnet werden.
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Und die Reduktion seiner eigenen Mitglieder war noch nie das Interesse des Bauernverbandes, es ging schon immer darum, möglichst viele Betriebe zu erhalten, sie aber auch nicht in unproduktive Arbeitsfalken zu locken.
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Nö aber die "Expertise" von Incognitas kann niemand nachprüfen und die Antworten wirken wenig durchgerechnet.