Greenpeace Investigativ
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Unsere Recherche zur Stiftung Familienunternehmen belegt; sie ist ein Club von Superreichen und Großkonzernen. Ihre Mitglieder hält sie geheim. Wir ordnen dem Netzwerk der Stiftung 258 Familiendynastien und Unternehmen zu, beleuchten ihre Klimaschädlichkeit, und veröffentlichen die ganze Liste. 🤑1/6
Cover-Grafik der Greenpeace-Recherche ohne den Text des Originals: „DER CLUB DER SUPERREICHEN. Das geheime Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen und ihr Agieren gegen Klimaschutz und Steuergerechtigkeit.". Foto stammt vom Tag der Familienunternehmer 2025 im Hotel Adlon in Berlin, Gesichter unkenntlich gemacht. Netzwerkgrafik mit dem Titel "Das Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen".
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Unser @greenpeace.de Kollege Bastian Neuwirth ordnet im Video unsere aktuelle Recherche zur Stiftung Familienunternehmen ein. Als Wirtschaftsexperte und Co-Autor des Rechercheberichts kennt er alle Details. www.youtube.com/watch?v=yF82...
Aufgedeckt: Der Club der Superreichen
YouTube video by Greenpeace Deutschland
www.youtube.com
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NDR Panorama hat ebenfalls zur Stiftung Familienunternehmen recherchiert. Der Artikel ist bereits online. Im 📺 heute um 21:45 Uhr gehts weiter 🤓🍿
www.ndr.de/fernsehen/se...
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Die Strategie der Stiftung umfasst das Framing von Weltkonzernen als „Familienunternehmen“ und die "Sensibilisierung" von Nachwuchsjournalist:innen für die Belange der Stiftungsklientel. 5/6
Beleg aus internen Unterlagen: Trophäensammlung mit Doppelseite zur langfristigen strategischen Framing-Arbeit mit Journalistenschulen. Da auszubildende Journalisten kein Gegenstand unserer Recherchen sind, haben wir die Gesichter hier unkenntlich gemacht.
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Warum die Stiftung so hartnäckig gegen das EU-Lieferkettengesetz (CSDDD) und die EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) kämpft, lässt sich ebenfalls durch die Zusammensetzung ihres Netzwerkes erklären: 67 Prozent der Branchen lassen sich besonders klimaschädlichen Branchen zuordnen. 4/6
Ringdiagramm "Klimadschädlichkeit der im Netzwerk der SFU vertrenen Wirtschaftszweige": 67% äußerst kritisch, 20% kritisch, 11% weniger kritisch
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Die Stiftung kämpft intensiv gegen Steuergerechtigkeit. Kernforderungen: Verhinderung der Vermögensteuer und die Abschaffung der Erbschaftssteuer. Ziel: Milliardenvermögen sollen steuerfrei vererbt werden können. Ob der Bäcker von nebenan diese “Herausforderungen” der Stiftung teilt? 3/6
Auszug aus SFU-Dokument, das die „Besonderen Herausforderungen großer Familienunternehmen“ listet. Darunter Erbschaftssteuer und Vermögensteuer.
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Wer bei Stiftung Familienunternehmen Mittelstand erwartet, irrt: 98 Prozent der zugeordneten Unternehmen haben >50 Mio. € Umsatz. Interne Dokumente belegen den Fokus auf große sog. Familienunternehmen “>50 Mio. €”. Dynastien wie Schwarz (Lidl) und Quandt/Klatten (BMW) sind Teil des Netzwerks. 2/6
Die interne Grafik der SFU zum Fokus. Alt-Tag 2: Internes Dokument der SFU: Eine Pyramide zeigt den Fokus auf „Große Familienunternehmen (über 50 Mio. € Umsatz)“ im rot markierten Zentrum.
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Unsere Recherche zur Stiftung Familienunternehmen belegt; sie ist ein Club von Superreichen und Großkonzernen. Ihre Mitglieder hält sie geheim. Wir ordnen dem Netzwerk der Stiftung 258 Familiendynastien und Unternehmen zu, beleuchten ihre Klimaschädlichkeit, und veröffentlichen die ganze Liste. 🤑1/6
Cover-Grafik der Greenpeace-Recherche ohne den Text des Originals: „DER CLUB DER SUPERREICHEN. Das geheime Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen und ihr Agieren gegen Klimaschutz und Steuergerechtigkeit.". Foto stammt vom Tag der Familienunternehmer 2025 im Hotel Adlon in Berlin, Gesichter unkenntlich gemacht. Netzwerkgrafik mit dem Titel "Das Netzwerk der Stiftung Familienunternehmen".
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🛢️Greenpeace: Oil spill near Novorossiysk is approaching Crimea

❗️The area of ​​the oil spill was initially 50 square km. Over the next three days, the spill moved from Novorossiysk along the coast of Anapa and approached the Kerch Strait.
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The Metals Company will UN-Vorgaben umgehen & in internationalen Gewässern Metalle fördern - mit Unterstützung Trumps. DW berichtet ausgehend von unseren Recherchen mit @acdatacollective.bsky.social über das fragwürdige Geschäftsmodell und die neue Lobbystrategie von TMC. www.dw.com/en/the-fight...
Deep-sea mining: The rush to mine the unknown – DW – 07/08/2025
With the backing of the US government, a Canadian company is poised to sidestep UN laws and start vacuuming what it deems battery-grade metals from international waters.
www.dw.com
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Uns liegt neues Bildmaterial aus 10 deutschen Schweinemastbetrieben der Haltungsform 2 vor. Viele dieser Ställe produzieren für die Edeka-Marken #Gutfleisch und #meinLand. Ein unabhängiges Rechtsgutachten stellt erhebliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz fest. (2/3)
Bild der ersten Seite des Gutachtens, das basierend auf den Stallaufnahmen, die Greenpeace vorliegen, die Tierschutzwidrigkeit der Haltungsform 2 feststellt.
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Unsere aktuellen Recherchen zu #Edeka zeigen: Trotz öffentlicher Bekenntnisse zu Tierwohl und Klimaschutz bewirbt Edeka weiterhin überwiegend nicht gekennzeichnetes Fleisch, oder solches aus den beiden niedrigsten Haltungsformen. Doch das ist nicht alles… (1/3)

www.greenpeace.de/biodiversita...
Tierleid zum Sonderpreis – was Fleischwerbung verschweigt
Trotz Klimaversprechen bewerben Supermärkte mehr Billigfleisch denn je – auf Kosten von Tierwohl, Umwelt und Glaubwürdigkeit. Greenpeace fordert jetzt ein Ende der irreführenden Werbung.
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Greenpeace dokumentiert seit Jahren mit Hilfe von Satellitendaten und Überlandflügen die Goldabbau-Aktivitäten in vier bedeutenden indigenen Territorien im Norden Brasiliens (hier orange markiert).
Die Karte zeigt die vier indigenen Territorien im Norden Brasiliens, die von Greenpeace beobachtet werden.
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In den Gebieten der Yanomami, Munduruku und Kayapó hat sich die Ausdehnung d. umweltschädlichen Aktivitäten verlangsamt, mit einem Rückgang von 7%, 57% bzw 31% im Vergleich zum Vorjahr. 2023-24 wurden in den Beobachtungsgebieten 4219 Hektar Regenwald zerstört, was etwa 5900 Fußballfeldern entspricht
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Die Ausdehnung illegaler Goldminen im Gebiet der indigenen Sararé-Gemeinden hat sich dramatisch beschleunigt. Im Jahr 2023 kamen 619 Hektar hinzu; im Jahr 2024 waren 1197 zusätzliche Hektar betroffen. Insgesamt erstrecken sich die Minen jetzt über 2164 Hektar (hier gelb markiert).
Die Karte zeigt Flächen in der Sararé-Region, die für illegalen Goldabbau genutzt werden. Insgesamt sind mittlerweile 2164 Hektar betroffen, vorrangig entlang von Flüssen, was zu Kontaminierung führt.
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Trotz Maßnahmen der brasilianischen Regierung vernichtet der illegale Goldabbau im Amazonas weiter große Flächen des Regenwalds. Greenpeace-Recherchen anhand von Satellitendaten und Überlandflügen zeigen: die Aktivitäten verlagern sich in andere indigene Gebiete.
Ein Satellitenfoto einer illegalen Goldmine in der indigenen Region Kayapó im Norden Brasiliens. Es wurde auf einer Greenpeace-Expedition im März 2025 aufgenommen.
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KORREKTUR: da hat sich leider ein Fehler im Datum eingeschlichen. Es muss natürlich 26.11.2023 heißen.
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😬 23. Danke für den Hinweis!